𝒦𝒶𝓅𝒾𝓉𝑒𝓁 𝟤

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Als ich bei der Blumenwiese angekommen war, konnte ich meinen Augen nicht trauen... Es war alles einfach so schön bunt und man konnte alle möglichen Tiere hören.

 Es war alles einfach so schön bunt und man konnte alle möglichen Tiere hören

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Ich wollte den größten und schönsten Blumenstrauß für meine Tante pflücken. Ich weiß sogar schon was ihre Lieblingsblumen sind, und zwar Elfenblumen. Also machte ich mich schon schnell an die Arbeit und fing an sehr viel Elfenblumen und noch andere Blumen zu pflücken. Als ich fertig war hat es angefangen zu dämmern. Ich hatte einen riesigen wunderschönen Blumenstrauß in der Hand genauso, wie ich es mir Vorgestellt habe. Ich genoss noch ein bisschen die Aussicht und machte mich dann anschließend wieder auf den Weg nach Hause. Auf dem Weg nach Hause war es schon dunkel geworden und ich hatte schon ein bisschen Angst so ganz allein herumzulaufen, aber ich war ja schon groß und wollte keine Angst mehr vor der Dunkelheit haben, deswegen habe ich mich zusammengerissen und bin schnellen Fußes nach Hause gelaufen. 

Als ich jedoch kurz vor unserer Haustür war wurde ich gepackt und in eine Gasse gezogen. Dadurch gab ich ein kleines „Aua!" von mir und schloss vor Schreck meine Augen. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich vier große Kerle vor mir, die alle gruselig zu mir runter schauten. Ich war an eine kalte Wand gelehnt. Ich hatte Angst und fing an zu weinen. Ich musste feststellen, dass der Blumenstrauß nicht mehr in meiner Hand war. ~Muss wohl runtergefallen sein, als ich gepackt wurde. Ich habe Angst was wollen diese Männer von mir? Ich möchte zu Tante a/n und in ihre herzlichen Umarmungen geschlossen werden. Ich habe solche Angst und mir ist kalt. ~ Die Männer redeten die ganze Zeit nichts, sondern starrten mich nur an. Dies machte sie noch Angsteinflößender als sie so schon sind. Mann 4: „Was wollen wir mit dieser Göre machen? Sie ist noch so klein und unschuldig wir sollten sie verkaufen." Mann 3: „Das ist eine gute Idee oder wir sollten uns erst mal selbst an ihr vergreifen und sie schön durchvögeln." Mann 1: „Nein wir verkaufen sie auf dem Schwarzmarkt wie Eddie (Mann 4) es schon gesagt hat." Mann 2: „Gut dann würde ich sagen, dass wir hier schleunigst verschwinden, nicht, dass sie durch diesen kleinen Schrei vorhin jemanden auf uns Aufmerksam gemacht hat."

P.o.V. ???
Ich ging wie jeden Abend in dem kleinen Dorf durch die Straßen. Da hier nie viel los ist, brauch' ich mich nicht zu verstecken und kann einfach ohne Kapuze rumlaufen. Ich machte mir gerade Gedanken, über die nächste Mission, als ich plötzlich einen kleinen entfernten Schrei wahrnahm. Ich ging dem Schrei entgegen, da er schnell verstummte und ich kein gutes Gefühl dabeihatte. Ich hatte sogar Recht. Ich hörte vier Männer miteinander reden, jedoch verstand ich nicht gut was sie sagten, aber ein paar Wörter, wie "Schwarzmarkt" und "kleine Göre" konnte ich aufschnappen. Da es dunkel war konnte ich nicht viel erkennen nur Umrisse von fünf Gestalten, vier standen und eine lag an der Wand gelehnt. Ich konnte ein Schluchzen hören und in mir zog sich alles zusammen. ~redeten, die gerade, ob diese schmierigen Arschlöcher das kleine Mädchen da auf dem Schwarzmarkt verkaufen wollen? Was für verdammte B*starde. Ich muss irgendwie das Mädchen da wegbekommen. Ich bin zwar ein Verbrecher, aber an sowas würde ich niemals im ganzen Leben denken, wie diese ekelhaften Perverslinge.~

Dein P.o.V.
Ich weinte die ganze Zeit und hatte einfach nur Angst. Ich wusste nicht, was mit mir passieren wird. ~Ich will doch nur zu meiner Tante. ~ Ich wollte aufstehen, konnte es aber einfach nicht, da mein Körper wie gelähmt schien. ~Mir bleibt nur eins, wie ich hier wieder rauskomme. Entweder ich warte auf ein Wunder, oder ich muss jetzt aufstehen und nach Hause rennen. ~ Da Wunder nicht existierten, musste ich wohl oder über weglaufen. Solange die Männer noch diskutieren, kann ich die Chance nutzen und wegrennen. Zum Glück erholte sich mein Körper schnell von dem Schock und so riss ich meinen Mut zusammen und rannte los. Ich rannte so schnell ich konnte nach Hause. Jedoch bemerkten die Männer, dass ich verschwinden wollte, und hielten mich kurz vor dem Gasseneingang/Ausgang fest. Nun saß ich in er Klemme und weinte noch lauter. Mann 1: „Du gehst nirgendwo mehr hin, denn wir werden dich jetzt mitnehmen und um dich kümmern." sagte er mit einer tiefen Angsteinflößenden Stimme. Ich zitterte jetzt noch viel mehr als vorher an meinem ganzen Körper. Ich wurde hochgehoben und über eine Schulter geschmissen. Als ich losschreien wollte, wurde ich durch ein nicht allzu angenehmes Knacken unterbrochen. Es hörte sich wie ein Knochen an, aber erkennen konnte ich nichts, da meine Sicht zu verschwommen von meinen Tränen war. Ich dachte jetzt ist es vorbei mit meinem Leben, als die Männer in unmittelbarer Nähe zu Boden fielen und einen kurzen Schrei von sich gaben. Ich konnte nur eine kleine Gestalt vor mir erkennen. Plötzlich wurde ich von der Schulter des Mannes genommen und gemütlich weggetragen. Der Mann fing an mit mir zu reden in einem tiefen, aber sehr ruhigen angenehmen Tonfall. „Bist du verletzt?" Ich konnte vor Schock nicht antworten und schüttelte einfach mit meinem Kopf und drückte mich mehr an die Brust des Mannes, der mich in den Armen hielt. Der Mann seufzte kurz und begann wieder zu reden. „Hör zu ich habe jetzt keine Zeit mehr mich noch mehr um dich zu kümmern, also sag mir nur wo du wohnst und ich bringe dich nach Hause." sagte er in einem leicht genervten, jedoch immer noch ruhigen Ton. Ich wollte gerade antworten, als ich von einer Frauenstimme unterbrochen wurde. „Mensch Feitan was machst du hier-" sie unterbrach sich selbst, als sie mich sah und fing ein bisschen zu lächeln. „Hast du doch wen gefunden, um wen du dich kümmern möchtest?" „Nein ich habe sie nur vor ein paar Perverslingen gerettet mehr nicht." sagte er in einem Tonfall vor dem ich erschrocken zusammenzucken musste. Dies merkte er und wandte sich wieder zu mir. „Also, wo wohnst du?" Ich zeigte auf ein Haus, was nur zwei Häuser entfernt war. Er nickte nur kurz und brachte mich dann zu meiner Haustür. Bevor ich klingeln konnte, hörte ich Schreie aus meinem Haus und stürmte einfach rein. Ich ignorierte den Mann, der mich gerettet hatte und sah mich hektisch nach meiner Tante um. „a/n?" rief ich ängstlich. Der Mann kam jetzt auch rein und begutachtete das Durcheinander.

P.o.V. Feitan
Ich sah wie das Mädchen einfach ins Haus stürmte und mich vollkommen ignorierte. „Na großartig jetzt muss ich ihr auch noch hinterherrennen." Sagte ich eher zu mir selbst und seufzte kurz. Aber wendete mich vorher noch zu Shizuku. „Was machst du noch hier zisch' ab!" „Alter Feitan jetzt sei mal nicht so zimperlich ich stehe hier doch nur. Ach so, weshalb ich eigentlich hier bin der Boss hat gesagt ich soll dich suchen und zum HQ bringen." ~ Man ey Chrollo was willst du jetzt schon wieder von mir? ~ „Ja ich komme gleich, aber vorher will ich noch wissen, was das für Schreie gewesen sind." sagte ich und ging ins Haus rein und sah komplette Verwüstung. Ich sah das Mädchen rumlaufen und seufzte kurz. ~Man was soll das hier werden? ~ Jetzt rannte das Mädchen hoch und ich konnte sie schreien hören. Ich ging ihr hinterher und sah dann eine blutende Frau und einen Mann mit einem Messer gebeugt über ihr. Ich musste schnell handeln, damit er das Mädchen und mich nicht entdeckt. Also nahm ich das Mädchen und rannte mir ihr schnell raus. Jetzt weinte sie noch mehr als sie davor schon tat und schrie die ganze Zeit a/n.

𝔽𝕖𝕚𝕥𝕒𝕟 𝕩 ℝ𝕖𝕒𝕕𝕖𝕣Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt