Kapitel 40: Hilfe?

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Als ich auf der Polizeiwache abgekommen war. Lief ich direkt zu Parrish. Der momentan bis Dad wieder da war, in Dads Büro war. Ich klopfte und nach einem herein, riss ich die Tür auf, ohne mich umzusehen. „Parrish ich muss mit Peter Ha...le..." mitten im Satz stopte ich. Parrish sahs am Schreibtisch und ihm gegenüber war Peter. Was war nur los? Beide schauten mich entsetzt an. „Was ist los Stiles?" fragte mich Parrish. Ich bekam kein ordentlichen Satz zustande und stotterte vor mich hin. „Äh...Ich...muss...Peter sprechen." „Ok hier ist er. Und Mr. Hale lassen sie sich nicht nochmal bei einer Leiche blicken.  Und wenn, dann rufen sie gleich die Polizei." er verließ das Büro und somit war ich alleine im Raum, zusammen mit Peter. „Haben sie dich gehen lassen?" fragend sah ich in seine Richtung. „Ja es liegt mir nichts mehr vor. Glaubst du mir jetzt, oder warum bist du hier?" er stand von dem Stuhl auf und wollte eigentlich schon an mir vorbei gehen. Da hielt ich ihn auf. „Ich glaube dir Peter. Aber man kann ihm doch helfen?" erleichtert sah er zu mir. „Was hat dich umgestellt?" fragte er mich. Ich erzählte ihm alles, was mit Derek war. "Und er wusste wirklich nichts mehr? Nichts?" ich schüttelt mit meinem Kopf. „Nein! Nichts!"  wir verließen die Wache und Peter erzählte mir alles was er von Derek mitbekommen hatte. „Es hatte vor ein Paar Wochen angefangen. Vom ersten Mord weist du bescheid." sagte er. „Und ich dachte, die Sache hat sich erledigt." verzweifelt kuckte ich zu Boden. „Nein, dann ging es erst richtig los. Er war plötzlich verschwunden und dann noch die Morde. Seitdem ich es mitbekommen hatte, bin ich ihm hinterher gelaufen, in der Hoffnung ihn irgendwie aufzuhalten." erzählte er mir weiter. Wir kamen vor dem Loft an. „Wir sagen ihm das jetzt?" fragte ich. „Ja Stiles, bevor Derek noch jemanden umbringt. Der nächste könntest du sein." geschockt und mit herzrassen traten wir herein. „Derek? Wir müssen dringend mit dir reden!" fing Peter an. Irgendwo im Dunklem Raum meldete sich eine Stimme. Es war Dereks Stimme. Er hatte sich es auf der Couch gemütlich gemacht und lass in aller ruhe ein Buch. Er stand auf als Peter ihn rufte. „Peter du bist wieder frei?" fragte Derek. „Ja Derek! Was wir dir eigentlich sagen wollten. Wie sollen wir dir das am besten erklären? Ähm du...du Mordest wieder!" ließ Peter kurz und schmerzlos aus sich heraus. Derek blickte uns unglaubwürdig an. „Was? Wann sollte ich das denn machen?" „Die ganzen letzten Wochen. Du läufst Nachts herum und kommst zurück und am nächsten Morgen weist du nichts mehr davon." Derek schüttelte seinen Kopf. „Nein Peter. Nein. Das kaufe ich dir nicht ab. Sie haben dich freigelassen. Aber sicher nur weil du verleugnen willst, das du es warst!" unsere kleine Runde wurde etwas zu laut. Ich versuchte Derek zu beruhigen. Er blickte mir direkt ins Gesicht. „Ich fass es nicht das du auf Peters Seite stehst." beleidigend ging er weg. Er verließ das Loft und war schon kurz davor mit seinem Auto davon zufahren, aber da stieg ich noch bevor er etwas tun konnte auf dem Beifahrersitz. „Derek! Ich hatte ihm auch nicht geglaubt. Ich musste mich auch erst davon überzeugen." geschickt sah er mich an. „Wie du musstest dich davon überzeugen?" ich sah nach unten und redete mit leiser Stimme. „Eines Nachts habe ich gemerkt, dass du verschwunden warst und am nächsten Tag warst du wieder da als wäre nichrs gewesen. Ich habe dich gefragt wo du warst, doch du wusstest nicht wovon ich redete. Und dann der neue Mord." ich sah direkt in seine wunderschönen Augen. „Gut möglich. Aber was soll ich tun, wenn ich wirklich all diese unschuldigen Menschen umgebracht hatte." beruhigend nahm ich seine Hand. „Derek, dann helfen wir dir!" da klopfte Peter plötzlich an die Autoscheibe. Vor schreck zuckte ich zusammen. Ich ließ das Fenster auf meiner Seite hinunter und Peter bückte sich zu uns in den Wagen. „Was ist nun ihr turteltäubchen?" und wir stiegen daraufhin aus dem Wagen. „Ok was machen wir wegen dem Problems?" fragend sah ich zu Peter. „Tut mir leid wenn ich das sagen muss, aber Derek muss weg." meine Augen weiteten sich auf „Wow, Wow. Er wird nirgendwo hingehen." und hielt Derek am Arm fest. „Ich kenne einen Ort an dem Derek sicher ist und auch keinen Verletzten kann.
Sorry euer Glück wird leider zerstört. Mein Beileid. Können wir jetzt fahren?" sagte Peter ohne auch nur ein bisschen Mitleid zu zeigen. Fragend blickte ich zu Derek.

𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 N͟i͟c͟h͟t͟ I͟r͟g͟e͟n͟d͟e͟i͟n͟ W͟e͟r͟w͟o͟l͟f͟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt