Kapitel 39: Schreckliche Wahrheit!

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Vor der Zelle von Peter, schloss einer der Wächter auf. Ich trat herein und in der ganzhinteren Ecke saß Peter. Ein Wütender Peter. „Stiles na endlich.“ Begrüßte er mich anscheinend. „Peter?“ fragte ich. „Ok Stiles hör zu. Derek ist gefährlich.“ „Was? Derek gefährlich?“ und musste darüber lachen. Wo soll Derek Gefährlich sein? Peter blickte mich böse an. „Stiles das ist kein Spaß. Er ist gefährlich. Er muss hier verschwinden.“ Er wollte schon weiter reden, aber ich stoppte ihn. „Halt warte! Derek wird nirgendwo hingehen!“ erwusste das ich so reagieren würde. Trotzdem setzte er wieder ein Augenrollen ein. „Hör doch erstmal zu. Derek ist gefährlich!“ „Nein Peter das glaube ich dir nicht.“ Und schüttelte meinen Kopf. „Derek hat alle diese Menschen getötet.“ Vor schrecken blieb mir der Mund offen stehen. „Wie kannst du Derek das unterstellen. Peter er ist dein Neffe. Ein Familienmitglied und ein teil deines Rudels.“ Und sah ihn mit aufgeweiteten Augen an, dabei wurde ich wohl etwas zu laut. „Ich wusste du glaubst mir nicht. Pass auf er weis es nicht mal selber. Er ist in einem Zustand, er kann sich dran nicht mehr erinnern, was passiert ist.“ Das reichte ich wollte Peter nicht länger zuhören. Ich klopfte gegen die schwere Tür und kurze Zeit später machte mir ein Wächer auf. Beim herraus gehen schrie mir Peter hinterher. „STILES! PASS AUF DICH AUF, ER IST GEFÄHRLICH!“ aber ich ignorierte ihn. Leicht zitternd ging ich zurück zu den anderen. Die beiden sahsen wartend auf mich und als ich durch die Tür zu ihnen kam. Standen sie sofort auf. Derek fragte sofort „Was wollte Peter von dir?“ ich schüttelte ihn ab.
Die Nacht schlief ich schlecht und als ich erschreckend aus dem Traum aufwachte, merkte ich das Derek weg war. Ich sah mich im gesamten Haus nach, doch nirgendswo war er aufzufinden. Ich wollte mich wieder hinlegen und weiter schlafen, den sicherlich war er nur kurz nach Hause gegangen und kommt Morgen wieder. Ich lief hoch in mein Zimmer und schaltete das Licht aus. Als plötzlich leise Geräusche vom Fenster zu hören war. Ein Wolf sprang einen kurzen Moment später in meinem Zimmer. Ich erschrack, aber als ich ihn schließlich erkannte, atmete ich erleichtert auf. „Derek?“ flüsterte ich leise. Doch der wolf reagierte nicht und legte sich einfach nur in mein Bett und schlief seelen ruhig ein. Ich legte mich vorschichtig zu ihm. Am nächsten Morgen wachte ich neben Derek auf. Mit einem verliebten lachen sah er mich an. Aber als ich ihn auf gestern Nacht ansprach, machte er ein verwirrtes Gesicht. „Was ich war die Nacht weg? Und kam dann als Wolf wieder? Bist du dir sicher? Ich kann mich daran nicht erinnern!“ ich glaubte ihn. Aber wenn Derek nicht mehr weis das er Nächtlich unterwegs war. Aber ich habe das doch nicht nur geträumt. Ich stand auf und machte mich für die Schule fertig. Derek fuhr mich mit meinem Jeep zur Schule. Er merkte dass ich momentan zu aufgebracht war, um selber zufahren. In der Schule traf ich auf Lydia. „Letzte Nacht hat es mich wieder zu einer Leiche geführt.“ Erschrockend sah ich zu Lydia. „Was wieder ein Mord? Gestern Nacht?“ „Ja das sagte ich bereits!“ sagte sie und ich rannte gerade aus zu meinem Jeep. Derek hatte ihn stehen gelassen und ist nach Hause gelaufen. Er hatte es nicht weit, denn nur wenige Meter von der Schule, war Dereks Loft. Ich fuhr wieder vom Parkplatz, gerade aus zur Wache. Ich musste noch einmal mit Peter Reden. Ich glaube er sagte die Wahrheit.

𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 N͟i͟c͟h͟t͟ I͟r͟g͟e͟n͟d͟e͟i͟n͟ W͟e͟r͟w͟o͟l͟f͟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt