𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 N͟i͟c͟h͟t͟ I͟r͟g͟e͟n͟d͟e͟i͟n͟ W͟e͟r͟w͟o͟l͟f͟

Kapitel 96: Eine Was?

Schließlich war es sein Handy was er hervor holte. Er schoss von uns ein Selfie.
Am späten Abend machten wir uns zurück nach Hause.
Dort angekommen ging ich sofort schlafen. Derek legte sich neben mich und so schliefen wir ein.

Am Frühen Morgen wurde ich von Derek geweckt. „Hey was soll das? Ich brauche meinen schönheits Schlaf!" beschwerte ich mich bei ihm. „Komm wir haben schließlich heute noch was vor?" sagte er und zog sich dabei an. „Was haben wir an so einem schönen Samstag bitte in aller Frühe vor? Können wir nicht erstmal frühstücken?" fragte ich und drehte mich dabei wieder zurück auf die Seite. „Wir haben einen Hausbesichtigungs Termin!" sagte er. Sofort drehte ich mich zu ihm um. „Einen was?" fragte ich, als hätte ich nicht verstanden, was er gesagt hatte. „Einen Hausbesichtigungs Termin!" wiederholte er. „Warum das?" fragte ich blöd. „Stiles! Wir wohnen jetzt schon eine halbe Ewigkeit zusammen. Und ich will mit dir meine Zukunft verbringen. Aber nicht hier! Das kannst du vergessen. Und deswegen habe ich nach einem Haus gesucht. Heute ist der einigste Tag wo wir uns das Haus mal ansehen dürfen!" sagte er und packte ein paar Sachen zusammen. „Ok! Aber hättest du nicht mit mir darüber reden können?" fragte ich ihn entsetzt. „Ich dachte es wäre dir klar. Wir haben doch schon mal darüber gesprochen. Falls du dich erinnerst. Und jetzt komm, der Besitzer wartet nicht gerne." sagte er während er das Zimmer verließ um nach unten zu gehen. Wow das hatte ich jetzt echt nicht erwartet. Aber irgendwie empfand ich freude. Ich zog mich also schnell an und lief hinunter zu Derek. Er wartete schon dirt und wir liefen gemeinsam zu seinem Wagen. Wir fuhren ein Stück, aber soweit weg war es eigentlich gar nicht. Wir hielten in einer schönen gegend an. Häuser mit Vorgarten, Balkon und Terrasse. Ein nettes Plätzchen. So hatte ich mir ein wenig unsere Zukunft ausgemalt. Aber ich hätte niemals gedacht, dass es Derek genauso sah wie ich. Wir stiegen aus, liefen zu den Besitzer, der uns gleich wohl warm empfang. Er führte uns nach drinnen. Ich blickte direkt an die Decke. Es war wunderschön. Ich sah zu Derek, der ein breites Grinsen auf seinen Gesicht hatte. Wir wurden weiter durch die Zimmer geführt, raus auf die Terrasse und um das Haus herum. Es war so atemberaubende schön. So schön wie ich es mir vorgestellt habe. Am Ende zog mich Derek an meinem Arm zur Zeit. „Und wie gefällt es dir?" fragte er mich mit einen Strahlen im Gesicht. „Wie ich es finde? Derek dieses Haus ist Perfekt!" sagte ich und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Also was hältst du davon? Wollen wir ein Angebot setzten?" fragte er mich. Ohne zu zögern nickte ich. Warum auch nicht dieses Haus ist der wahre Traum und sollten wir Glück haben und dieses Traumhaus bekommen ist der größte Teil wahr geworden.