Kapitel 60: Beacon Hills verlassen

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Wir sind wohl alle gestern auf der Wiese eingeschlafen, denn ich wachte zwischen Scott und Lydia auf. Gestern war es echt schön, wir hatten noch verrückte Sachen gemacht. Haben Stockbrot gebraten und sind wie die Idioten ums Feuer gerannt. Es war einfach schön und ich werde alle so vermissen. Als alle wach waren entschieden wir uns wieder zu den Autos zu laufen und gemeinsam irgendwo zu Frühstücken. Wir hielten bei einem kleinen Cafe in der Nähe. Setzten uns und wir unterhielten uns leise. Nach kurzer Zeit kam auch schon ein Kellner und nahm unsere Bestellungen auf. Jeder Bestellte sich was anderes zum Frühstück. Ich unterhielt mich noch mal so gut wie mit jedem und da kam auch schon unsere Bestellung. Ich hatte mir einen großen Kaffee und ein Nutella Brötchen Bestellt. Nachdem leckeren Frühstück, verabschieden wir uns mit einer Großen und langen Gruppenumarmung. Scott und ich fuhren somit nach Hause. Als ich nach Hause kam war Dad unten im Wohnzimmer und sowie es aussah, hatte er auf uns gewartet. Ich packte nur noch die letzten Sachen zusammen, denn heute würde ich endlich zu Jack ziehen. Ich drehte mich noch ein letztes Mal um. Das Zimmer war so gut wie leer. Nur noch das Bett und vereinzelt ein paar Sachen die ich nicht benötige. Der Schrank stand auch noch. Keine Ahnung was Dad mit dem Zimmer anstellen wollte. Aber es brauchte definitiv mal wieder frische Farbe. Unten stand bereits Dad. Wir liefen zu meinem Jeep. Er half mir noch die letzten Sachen in meinem Jeep zu verstauen. Und dann umarmten wir uns Fest. „Pass auf dich auf.“ Sagte er zu mir. „Ja werde ich machen. Kommst du auch alleine zurecht? Werde dich schlimm vermissen.“ Sagte ich zu ihm. So standen wir eine weile bis wir uns doch schließlich lösten. „Du kommst uns dann doch auch mal besuchen?“ fragte ich ihn. „Natürlich doch, aber nur wenn du ab und zu mal wieder hierher kommst und mich besuchst.“ Stellte er klar. Ich stieg in meinen Jeep. Ich winkte ihm und Dad winkte mir noch bis ich ihn nicht mehr sehen konnte. Ok jetzt gab es kein zurück mehr. Ich schaltete zwischen den Radiosender hin und her. Als ich den richtigen gefunden hatte, fuhr ich einfach nur noch gerade aus bis ich vor dem Haus von Jack an kam. Als ich Ausstieg, kam Jack aus dem Haus gerannt, direkt auf mich zu. Glatt wäre ich doch gerade um gefallen. Er kam mit so einem Schwung zu mir. Er küsste mich auf den Mund und zog mich dann an der Hand mit ins Haus.

𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 N͟i͟c͟h͟t͟ I͟r͟g͟e͟n͟d͟e͟i͟n͟ W͟e͟r͟w͟o͟l͟f͟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt