Kapitel 69: Versöhnung?

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Ich wachte irgendwann auf. Ich hatte gar nicht bemerkte, wie ich eingeschlafen bin. Ich stand auf und zog mir ein paar frische Klamotten an. Ich lief in die Küche, Jack musste wohl noch schlafen. Deshalb machte ich schon mal Frühstück für uns beide. Nach einer halben Stunde, stand er so ganz plötzlich in der Küche. „Du bust wieder zurück?" fragte er znd ich drehte mich zu ihm um. Ich nickte vorsichtig. Ohne jedes weitere Wort, setzte er sich zu mir und wir frühstücken still. Niemand von uns traute sich etwas zu sagen. „Über was wolltest du gestern mit mir reden?" fragte er plötzlich, ohne mich auch nur anzusehen. Meine Augen weiten sich und uch war überrascht, dass er überhaupt lauter Alkohol mitbekommen hatte. Ich muss mich zusammen reißen und ruhig Atmen. „Ja äh..." stotterte ich vor mir hin und suchte vergebens nach Worten. „Willst du mir nicht erstmal sagen, warum du mitten in der Nacht von hier verschwindest? Ider warum du nicht mut mur reden konntest?" jetzt bluckte er direkt in mein Gesicht und ich sah ihn an, dass er verletzt war. „Ich konnte nicht anders. Meine Gefühle gingen mit mir durch. Es ist wegen..." uch stockte. „Wegen diesem Derek?" versuchte er mich zu vervollständigen. Ich blickte ihn an und nickte langsam. „ Ich weis es Stiles. Du magst ihn immer noch, obwohl er dir dein Herz gebrochen zurück gelasssn hat. Du liebst ihn immer noch." geschockt starrte ich ihn an. Er wusste es die ganze Zeit und ist trotzdem bei mir geblieben. „Mir ist es erst wirklich klar geworden, als du abgehauen bist." ich blickte ihn immer noch ohne ein Wort gesagt zu haben an. „Tut mir leid wegen gestern. Jacob hat  ja Geburtstag, wir haben reingefeiert, weist du nicht, dz wolltest auch mitkommen, aber du warst ja nicht da. War ein bisschen viel heute. Solltest ihn aber trotzdem noch anrufen. Er hat nach dir gefragt." sagte Jack, bevor er aufstand und den Tisch abräumte. „Ja klar. Stimmt." und versuchte mich zu sammeln. Warum hatte er so viel Verständnis und warum stört es ihm nicht. „Warum stört dich das nicht?" fragte ich ihn. „Stiles, das ist deine Entscheidung ob du ihn los lässt und wann du das tust. Zwar dachte ich immer du hättest es getan. Aber wenn du dafür mehr Zeit brauchst, dann lass ich dir die Zeit." sagte er. „Was bedeutet das für uns?" „Ich weis es nicht Stiles, vielleicht denkst du erstmal über deine Gefühle nach und so lange werden wir die Pause tast drücken. Also nur wenn das für dich inordnung ist." sagte er. Ich blieb lange regungslos sitzen. Er hatte recht, wir sollten nicht eine Beziehung führen, wenn ich immer noch an Derek denken muss. Das will ich ihn nicht weiter antun. „Ok, dann lass uns das erstmal probieren." sagte ich nickend. „Ok, dann sind wir 2 Bewohner, die Freunde sind?" wir beide nickten zur Zustimmung. Jack ging in sein Zimmer rüber und ich war jetzt alleine in der Küche. War das wirklich eine Weise Entscheidung? Mein Mund war ganz trocken. Ich nahm mir ein Glas Wasser und plötzlich klingelte es an der Tür. Ich hätte mich fast verschluckt. Ich hustete, während uch mit dem Glas zur Tür ging. Als ich die Tür öffnete diese, bekam ich einen Schock. „Hey Stiles!" Vor schreck ließ ich das Glas aus meiner Hand fallen.

𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 N͟i͟c͟h͟t͟ I͟r͟g͟e͟n͟d͟e͟i͟n͟ W͟e͟r͟w͟o͟l͟f͟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt