𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 N͟i͟c͟h͟t͟ I͟r͟g͟e͟n͟d͟e͟i͟n͟ W͟e͟r͟w͟o͟l͟f͟

Kapitel 66: Unerwünschte Besucher

Ich paar Tage sind schon vergangen, seit ich zurück in Beacon Hills bin. Scott und ich haben uns fast jeden Tag mit dem Rudel getroffen. Wie mir das gefehlt hat. Es war schön wieder dabei zu sein. Wir waren gerade bei einem Rudeltreffen, plötzlich wurden wir gestört. Mein Dad rief mich an. „Hey ich brauch hier dringend eure Hilfe. Ich glaube das betrifft euer Gebiet." bittete er und sagte genau, wo wir hinkommen sollten. Eine halbe Stunde später waren wir auf dem Parkplatz wo mein Dad und Parrish herbestellt haben, irgendwo in nähe eines Waldes. 
„Was ist los?" fragte ich, als wir auf die beiden zu kamen. „Ich glaube wir haben eine Gruppe unerwünschten Besuch." meinte Dad. „Was sind sie?" fragte Scott. „Werwölfe?" wendete ich ein. Dad nickte vorsichtig. „Ja wir denken schon. Aber ihr solltest euch das besser selber ansehen." wir folgten den Beiden. „Sie sind schon ein paar Tage hier, aber bis jetzt ist noch nichts passiert." sagte Parrish. „Kennt ihr das Rudel?" fragte mein Dad Scott. Scott ging näher heran, um sie besser beobachten zu können. „Nein, noch nie gesehen. Aber mir liegt so ein bekannter Geruch in der Nase. Bilde ich mir sicher nur ein." und wir liefen gemeinsam zurück. „Ok, sollten sie unruhe stiften, bekommt ihr sofort eine Nachricht von uns." verabschiedeten wir zns voneinander und den restlichen Tag verbrachte ich zuhause Alleine. Ich lag auf meinem Bett, meine Arme unter meinem Kopf und mein Blick leer nach oben an die helle Decke.

Nach einer Woche ruhe und keinerlei auffälligkeiten, der unerwünschten Besucher, tat sich tatsächlich etwas. Sie versuchten Kontakt mit Scott aufzunehmen. Als sich Scott auf die Bedienungen mit dem Rudel eingelassen hatte und zu ein Treffen mit ihnen ging. Kam er am Abend ganz zerstört wieder. Was war nur passiert? Er wollte nicht mit mir reden und so ließ ich ihn erstmal in Ruhe. Am nächsten Tag redete er aber immer noch nicht, weshalb ich mich selber auf den Weg zu dem Rudel machte. Aber weit kam ich nicht. „Hey Hey Stiles nein bleib stehen." ich hörte auf die Worte von Scott und blieb stehen. „Wieso Scott? Was ist da passiert?" fragte ich. „Nichts. Stiles bleib stehen." aber diesmal hörte ich nicht auf ihn. Ich lief weiter, ich merkte wie er mir folgte. Wir kamen kurz vor dem Rudel an. Sicherlich hatte sie uns beide gehört und stellten sich etwas weiter vor uns auf. „Stiles. Lass das komm wir gehen." drängelte Scott und wollte mich Arm wegziehen. Doch ich zog seine Hände von mir weg. „Was habt ihr Scott angetan?" rief ich laut. Ich bekam keine Antwort. Ich kam weiter auf sie zu. Doch Scott hielt mich mit einem festem Griff fest, so dass ich nicht von der Stelle kam. Ich sah Scott wütend an. „Was soll das?" fragte ich, ohne den Blick von Scott zu lassen. Plötzlich ließ mich Scott los und sah nach vorne. Ich folgte seinem Blick und blieb wie angewurzelt stehen. Mein Mund blieb vor schreck offen stehen und ich hatte das Atmen vergessen. „ Das ist der Grund. Komm Stiles wir gehen. Wir sind hier nicht erwünscht." sagte Scott und wollte mich wieder am Arm davon ziehen. Bevor ich mich wieder bewegen konnte kam mir sein Name über meine Lippen. „Derek?"