𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 N͟i͟c͟h͟t͟ I͟r͟g͟e͟n͟d͟e͟i͟n͟ W͟e͟r͟w͟o͟l͟f͟

Kapitel 74: Derek taucht Wieder auf

Die Schule war aus. Jack wollte sich noch mit den anderen aus der Klasse treffen. Ich hatte gleuch nein gesagt, ich wollte einfach nur noch nach Hause. Ich lief die Treppen nach unten, über den Schulhof und zum Tor vom Schulgebäude herunter zu den Parkplätzen. Die Gänge waren voll und ich musste mir einen Weg nach Draußen frei machen. Als ich endlich bei meinem Jeep angekommen war, setzte ich mich hinein, zog die Tür zu und Atmete erstmal erschöpft aus. Ich schloss meine Augen und versuchte einen Moment zu entspannen. Ich wollte gerade den Schlüssel im Schloss drehen, um den Motor meines heiß geliebten Jeeps zu starten, als such plötzlich die Beifahrer Tür öffnete. Jemand setzte sich auf den Beifahrer Sitz. Ich sah diesen jemand geschockt an. Es war wieder Derek, wer sonst. Genervt rollte ich meine Augen, aber ich weis dass mein Herz Luftsprünge machte. „Was machst du hier schon wieder?" fragte ich ihn und versuchte einen genervten Ton einzusetzten. Aber das war alles total sinnlos. An Derek's Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass er es schon wieder tat. „Du willst zwar dass ich gehe, aber dein Herz sagt was anderes." meinte er mit seinem Wunderschönen Lächeln. Das Lächeln, indem ich jetzt hinschmelzen könnte und in dass ich mich verliebt hatte. Mir wurde ganz heiß, meine Hände zitterten und Derek merkte es natürlich. „Hey ich tue dir nichts. Bitte lass uns einfach nur Reden." versuchte er mich zu bitten. Er legte vorsichtig seine warmen Hände auf meine. Mir gefiel das, aber ich muss mich zusammen reißen, er hat mich zurück gelassen. Ich versuchte mit einer kalten Reaktion seine Hände wegzudrücken. „Ich will aber nicht mit dir reden." sagte ich emotionslos. „Ok, dann schweigen wur eben, aber ich bleibe so lange bei dir, bis wir geredet haben." sagte er fest entschlossen. Er zog seine Arme vor der Brust zusammen und wartete auf meine nächste Reaktion. Ich machte nichts anderes und startete Kopfschütteln, meinen Jeep und fuhr nach Hause. Es war merkwürdig, dass Derek nach so langen Zeit wieder neben mir saß. Ich weis, das was er gesagt hat, wird er auch tun. Er wird mich so lange belästigen, bis er endlich mit mir geredet hat. Aber vielleicht sollte ich ihn noch länger warten lassen. Somit wird er noch länger bei mir sein und ich muss ihn nicht vermissen. Ich hielt vorm Haus an und Derek folgte mir wirklich bis ins Haus. Ich schloss die Haustür auf und ließ Derek herein. Er sah sich genaustens um. Ich stellte meine Tasche in meinem Zimmer ab. Nun standen wir beide hier und Derek kam mir näher. „Lass das bitte Derek." warnte ich ihn und ausnahmsweise hörte er mal auf meine Worte. „Also du und dieser Jack, seid ihr zusammen?" fragte er Neugierig. „Nein, wir sind nicht mehr zusammen. Falls du das Wissen willst." sagte ich und drehte mich von ihm weg. „Ok Derek. Wie lange willst du mir noch hinterherlaufen?" fragte ich. „So lange wir nicht geredet haben, gehe ich nirgendwo hin." und machte einen eindeutigen Gesichtsausdruck. „Also gut, aber nicht heute. Jack kommt jeden moment nach Hause. Er besucht am Wochenende seine Familie. Wir können uns dann zusammen setzen und reden." versuchte ich ihm vorzuschlagen. Er überlegte, aber nickte schließlich.