!Wird überarbeitet!
Jimin ist ein Opfer in der Schule und Yoongi sein Mobber. Doch der Schein trügt und es scheint nicht alles so zu sein, wie es auf den ersten Blick wirkt.
Nach der Schule machte ich mich direkt auf den Weg zu Jimin. Irgendwie bin ich voll nervös, ich weiß nicht, was mich bei ihm erwarten wird und vor allem was er vor hat. Beim Erwähnen unseres Projektes haben seine Augen so komisch gefunkelt und irgendwie hab ich Angst. Aber das würde ich niemals zeigen, schon gar nicht ihm. Schließlich muss ich meinem Badboy Image gerecht werden und nicht so tun, als würde ich immer derjenige sein, der so tut als wäre er eine Streber. Schneller als gedacht stand ich nun schon vor seinem Haus und klingelte. Als mir nach Minuten endlich die Tür geöffnet wird, will ich ihn gerade anschnauzen, warum das solange gedauert hat, doch nicht Jimin sondern ein älterer Mann, der mich nicht gerade freundlich anschaute. ,, Hast du dich in der Tür versehen oder was willst du hier ?", blaffte er mich an, wodurch ich nervös von einem Bein zum anderen ging. ,, Ich wollte zu Jimin. Wir sind verabredet." ,, Ach und wieso sollte mein Sohn sich mit jemandem wie dir anfreunden, der anscheinend nicht mal den blassesten Schimmer hat, wer gerade vor ihm steht ?" ,, Ich weiß wer Sie sind und was Sie machen. Könnte ich jetzt vielleicht rein ?" Jimin's Vater sah so aus, als würde er gerade mit sich selber ausmachen, ob er mich direkt erschießen soll oder doch nur foltern. Ich hörte von drinnen ein Poltern und wenige Sekunden später stand auch schon ein verschwitzter Jimin vor uns. ,, Sorry Babe für die Verspätung und für den da", er zeigte auf seinen Vater. ,, Er ist am Anfang etwas griesgrämig, aber nach ner Zeit geht es. Ich hoffe ihr habt euch schon angefreundet und ja." Er nahm meine Hand und wollte mich gerade hinter sich herziehen, doch sein Vater hielt ihn zurück. ,, Wie war das gerade? BABE? Hast du vielleicht vergessen irgendwas zu erzählen?" Jimin schaute mich entschuldigend an. , Möglicherweise. Also, darf ich vorstellen: Min Yoongi aka mein fester Freund." Sah Vater sah mich skeptisch an, nickte dann aber nur. ,, Na dann, willkommen in der Familie. Ich hoffe für dich du weißt was passiert, wenn du Jimin auf welche Art auch immer verletzt, richtig ?" Ich nickte schnell und Jimin zog mich daraufhin mit sich. Von hinten hörte ich seinen Vater nur noch murmeln ,, Irgendwie kommt mir der Name bekannt vor ", doch weiter dachte ich da nicht drüber nach, da wir schon oben in Jimin's Zimmer angekommen waren. Als ich dieses betrat, fiel meine Kinnlade runter. Junge, wieviele Sextoys hat er bitte?
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Ich musste schwer schlucken. ,, Na, beeindruckt von meiner Sammlung ?", fragte er mich grinsend und kam mir näher. ,, Wir müssen nicht alles auf einmal benutzen und wir machen auch nur das was du willst, aber ich denke wir wollen doch ein gutes Projekt abliefern, nicht wahr? Und ich finde diese Dinge gehören einfach dazu und es ist immer besser wenn man es selber ausprobiert, als wenn man es nur aus dem Internet raussucht oder wie siehst du das das Baby?" Ich nickte zögernd, schließlich war ich der selben Meinung, doch bei dem Gedanken das ich derjenige war, der das alles ausprobieren sollte, wurde mir ein wenig mulmig zu mute. Aber was solls, da muss ich wohl durch. ich drehte mich zu ihm um und sah ihm tief in die Augen, bevor ich meine Arme um seinen Nacken schlang und ihm meine Lippen aufdrückte. Er erwiderte direkt und drängte mich immer weiter nach hinten, bis ich das Bett in meinen Kniekehlen spürte und mich fallen ließ. Er zog schnell mein und sein T-Shirt aus und fing an meinen Körper mit Küssen zu bedecken. Ich stöhnte leise vor mich hin, bis er mir meine Hose mit einem Ruck runter zog, was mich rot werden ließ und ich schnell zur Seite schaute. ,, Schau mich an Babyboy, du bist wunderschön also schäm dich nicht für das was du hast." Ich nickte nur, was mir von ihm nur einen bösen Blick anfing. Da war ja was. ,, J-ja Daddy." ,, Schon besser Kitten." Ich dachte er würde jetzt endlich weitermachen, da mein Glied schon pochte vor Schmerzen, doch ich hatte mich getäuscht. Er griff um Vibrator und setzte ihn mir rein, welchen er direkt auf höchste Stufe stellte. Ich fing direkt an tu stöhnen und wollte gerade zum ersten Mal kommen, doch das war anscheinend nicht sein Plan und er setze mir einen Cockring. Scheiße tut das weh. Ich wimmerte immer wieder auf, doch er saß nur neben mir und holte sich selber einen runter. Hätte ich mir ja denken können, ich muss leiden und er wichst sich einen auf meine Kosten. Als er nach kurzer Zeit zum zweiten Mal hart wahr, stellte er den Vibrator ab, zog ihn aus mir raus und ersetzte diesen dann durch seinen Schwanz. Ich stöhnte schmerzerfüllt auf. Konnte er mich vielleicht das nächste Mal vorbereiten? Wahrscheinlich nicht. Schnell verwandelte sich der Schmerz aber in Lust und ich bewegte mich ihm entgegen. ,, Nghhh Daddy schneller." Er ging direkt drauf ein und kam auch nach wenigen Minuten. Er zog mir meinen Cockring ab und pumpte mein Glied etas, woraufhin ich in seiner Hand kam. Er entzog sich mir und legt sich neben mich. Ich will es ja nicht zugeben, aber so geile Sex hatte ich gefühlt noch nie. Und mit den andern Sachen wird es wahrscheinlich noch spaßiger als nur mit den beiden, die ich vorhin schon spüren durfte. Er drückte mich noch an sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn, bevor ich merkte wie ich langsam ins Land der Träume sickerte.
Sorry das ich mich gestern nicht gemeldet habe. Eine Freundin hatte bei mir übernachtet und war ich gestern einfach zu müde um ein Kapitel hochzuladen. Ich hoffe das es euch trotzdem gefällt. Mir ist das so peinlich mit dem ganzen smut und Toys und so, aber sonst würde es keinen Sinn ergeben also muss ich da wohl durch. aber solange es euch gefällt macht es mir immer wieder Spaß das zu schreiben.
