My dark life (BoyxBoy, Jeff The Killer)

32. Geschenke...🌘

Jeff p.o.v. :

Ich lief durch den Wald und dachte weiter nach.

Ob Liu mir nach laufen würde?,das fragte ich mich die ganze Zeit...
Er sah nämlich sehr besorgt aus wegen meinen frischen Wunden.

Ach scheiß drauf, der Besserwisser kann mir gestohlen bleiben.

Plötzlich hatte ich eine Idee im Kopf.

Ich holte die Pillen von Slender heraus, die er mir den einen Abend vor der Shoppingtour gab.

Ohne groß drüber nachzudenken, schluckte ich eine und lief weiter rum.

Nach einer halben Stunde, sah ich wieder komplett normal aus.
Keine einzige Wunde war mehr zu sehen, nur noch das Blut an meiner Kleidung.

So schnell ich konnte, rannte ich zu einer Stadt, ganz in der Nähe.

Am Waldrand, wartete ich dann auf ein Opfer, was mir seine Sachen leihen konnte.

Und tatsächlich, ein junger Mann oder eher Jugendlicher, lief gelangweilt an mir vorbei und sah mich im Gebüsch nicht.

Ich sprang heraus zerrte ihn in den Wald hinein und tötete ihn schnell mit den Worten 'Go to sleep'.
Seine Klamotten ließ ich natürlich sauber.
Er sah aus wie ein Punk, aber das störte mich herzlich wenig.

Leicht angewidert zog ich ihm die Klamotten aus, nur seine Unterhose durfte er behalten.

Ich hatte ein schwarzes Shirt, mit Totenkopf und irgendwas Namens "Metalica" darauf, die schwarze Jeans war zwar etwas zu kurz und zerrissen aber egal.
Außerdem hingen irgendwelche Ketten an mir runter.
Tatsächlich waren auch ein paar Geldscheine in der Hose, aber ich hatte ja selbe welche bei.

Ich strich mein Blutverschmiertes Messer am Waldboden ab, damit es sauber wurde und dann steckte ich es in die Hose hinein, weil ich keine andere Taschen hatte.

So ging ich dann zur Shopping Mall.

Alle starrten mich beängstigend an, wahrscheinlich lag das an der Kleidung oder so.

Manche durchbohrten mich sogar mit ihren Blicken, hätte ich doch meine Kleidung angelassen.

Es war Nachmittags immer so überfüllt hier, deswegen ging ich erstmal in kein Geschäft rein...bis ich ein Juwelier sah.

Ihr wisst wahrscheinlich schon was ich vor hatte.

Als ich hinein ging, starrte man mich wieder so an.
Ich ging zur Kasse vor und fing an zu reden.
Die Kassiererin erschrak, weil sie mit meiner tiefen rauen Stimme nicht gerechnet hatte.

"Guten Tag, könnten sie mir ein paar ihrer wunderschönsten Ringe zeigen?", meinte ich grinsend.

Sie fing an zu lächeln und kramte von unten welche vor.

"Möchten sie ein bestimmtes Modell oder eine bestimmte Farbe?", fragte sie freundlich.

Ich sah mir die fünf Ringe an, die sie dort erstmals hinlegte.

"Also ein dickerer silberner wäre schön", grinste ich.

"Mein Herr die dickeren sind eher für die Männer", kicherte sie leicht.

Ich sah sie unbeeindruckt an.

"Ja genau das ist der Punkt Madame", grinsend verschränkte ich die Arme.

Sie hielt sich peinlich berührt die Hand vors Gesicht.

"Oh oh ja klar das tut mir leid mein Herr für diese Unannehmlichkeit, sie möchten also einen Mann heiraten?2, fragte sie vorsichtig.