Yoongi
"Was?!" Fassungslos sah ich Sejin an, der mir gerade gesagt hat, das anscheinend Reporter bei Jimin waren.
"Okay..." Ich dachte kurz nach. "Wir müssen sagen, das von dem Account von BigHit gepostet werden soll, das eine größere Geldstrafe und so da ist, wenn man Jimin auch nur Ansatzweise belästigt!"
Sejin nickte. "Ich werde mich darum kümmern."
"Danke." Er winkte dann nur ab und ging aus meinem Studio raus. Ich ließ mich auf meinem Stuhl nieder, nahm mein Handy heraus und rief meine Mutter an.
Nach ein paar Sekunden wurde der Anruf dann auch angenommen. "Yoongi?"
"Mama! Wie gehts?"
"Ganz gut und selber?"
"Es geht, ich mache mir Sorgen..."
"Um Jimin?"
Zögerlich bestätigte ich.
"Oh man Yoongi, wenn du dir jetzt Sorgen machst... Hast du dir keine Sorgen gemacht, wie er sich fühlte, als du ihn einfach so verlassen hast?"
"Doch... Na klar habe ich."
"Es war schlimm Yoongi, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie er war, als du weg warst. Er hat sogar irgendwann aufgehört zu Essen! Und-" "Mama, warum sagst du mir das alles? Ich weiß, ich hätte ihm das anders mitteilen sollen, doch es ist so wie es ist. Ich lebe meinen Traum und er.. Es ist ja sechs Jahre her, er ist über mich hinweg."
"Da wäre ich mir nicht so sicher." Murmelte sie. "Es ist schon sechs Jahre her und du bist nicht über ihn hinweg. Warum soll es bei ihm anders sein?"
"Tschüss Mama."
"Besuch ihn doch endlich Mal, du- du darfst doch jetzt einen Freund haben, stimmts?"
"Ja, ich bin schon seit über drei Jahre Idol.." Ich dachte kurz nach. "Auch wenn ich ihn besuchen komme, er wird nicht froh sein mich zu treffen."
"Was lässt dich da so sicher sein?"
"Hmm, vielleicht weil ich ihn einfach so verlassen habe."
"Yoong-"
"Bis dann Mama, ich muss jetzt weiter arbeiten." Ich legte auf und wollte gerade schon mein Handy ausmachen, da bekam ich eine Nachricht von Mama.
Sie hat mir eine Adresse geschickt.
Noch eine Nachricht kam an.
"In diesem Café arbeitete dein Mann."
Noch eine Nachricht.
"Wehe, du tust ihm noch einmal weh."
Jimin
Ich bin froh, das schon seit gut drei Wochen kein Agust D Fan, abgesehen von meinen Freunden natürlich, gesehen habe. Auch kein weiterer Reporter war bei mir.
Jungkook hat mir gesagt, das BigHit geschrieben hat, das Leute, die mich irgendwie belästigen, eine Strafe bekommen. Das hat mich kurz etwas panisch gestimmt, da jetzt so viele meinen Namen und so wissen, doch jetzt ist es mir egal, da halt, wie schon erwähnt, keiner mehr zu mir gekommen ist und ich einfach mein Leben in Ruhe weiter leben konnte.
Ich strecke mich einmal und sah mich dann im Café um. Alles war im Moment sehr ruhig und angenehm. Ich hasse Überraschungen nämlich.
Seitdem Yoongis tolle Überraschung war, das er und Namjoon einfach nach Seoul gehen, um Idols zu werden, habe ich gelernt Überraschungen aller Art zu hassen. Man weiß dann ja nie, ob es eine gute oder eine schlechte ist.
"Jin!" Rief ich im jämmerlichen Ton, als er von seinem Toilettengang zurückkam.
"Ist was passiert?" Fragte er etwas besorgt.
"Nein, nicht das ich wüsste." Lächelte ich schief.
"Na dann, da wartet ein Kunde auf dich."
"Oh." Schnell drehte ich mich um und ging drei Schritte zur Theke und sah dann den Kunden an, den ich aber Wegen seinem Fischerhut nicht wirklich erkennen konnte.
"Was hätten sie den gerne?"
Kurz war er still, doch dann räusperte er sich und sah weiter nach oben, sodass ich sein Gesicht, welches aber noch halb von seiner Maske verdeckt war, sehen konnte
"Dich."
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𝗣𝗶𝗻𝗸𝘆 𝗣𝗿𝗼𝗺𝗶𝘀𝗲 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿ
Fanfiction»αϐgєѕϲнℓοѕѕєи« Yoongi und Jimin kennen sich schon, seitdem sie kleine Kinder sind. Mit den Teenager Jahren entdecken die beiden dann, dass sie mehr als nur Freundschaft für den anderen empfinden. Was ist, wenn einer gehen muss, damit er seinen Trau...