Yoongi
Es klopfte an der Tür meines Studios, weshalb ich die Musik ausmachte, an der ich gerade am Arbeiten war.
"Rein!" Rief ich und drehte mich dann mit meinem Stuhl, sodass ich zur Tür hin saß. Die Tür wurde dann auch aufgemacht und Sejin, mein Manager, kam herein.
"Yoongi, dein letztes Interview hat etwas ausgelöst, was nicht so toll ist. Du hast gesagt, du vermisst ihn jeden Tag. Nun haben deine Fans angefangen Suchtruppen zu bilden, um nach ihm zu suchen."
"Was? Sie suchen Jimin?"
"Und einige sind schon weit gekommen, Yoongi." Im selben Moment, in der er das gesagt hatte vibrierte mein Handy, weshalb ich auf den Bildschirm sah. Meine Mutter hatte mir etwas geschrieben. Schnell entsperrte ich mein Handy, auf welchem gerade noch eine Nachricht von ihr am kam. Ich öffnete die Nachrichtenapp und las mir dann ihre Nachricht durch.
"Yoongi, ich weiß, du wolltest das alles nicht, doch es ist jetzt einfach so. Deine Fans erfolgen ihn und wollen was weiß ich machen. Ich schicke dir jetzt eine Sprachnachricht, die Jimin mir geschickt hat." Darunter war dann besagte Sprachnachricht.
Schnell klickte ich auf Play, woraufhin Jimins Stimmer zu hören war. "Hi. Ähm... dein Sohn, Yoongi, er.. Ich weiß nicht- er hat irgendwas gemacht und jetzt werde ich von Leuten ve-verfolgt. Im Café waren heute welche und die haben mich dann bis nach Hause verf-folgt. Und jetzt.." Er hörte sich an, als würde er wohin gehen. "..sind noch mehr vor der Haustür. Ich habe echt A-angst.. Sie gehen nicht weg und die Polizei macht irgendwie nichts. Und da Y-yoongi das gestartet hat, wollte ich dich fragen, ob du ihn vielleicht sagen kannst, ob er das auch wieder stoppen kann.. Danke schon Mal.""Scheiße." Murmelte ich genervt und öffnete schnell Twitter. "Denkst du, es wird reichen, wenn ich tweete, das sie aufhören sollen Sejin?" Fragte ich meinen Manager
"Wahrscheinlich wird es viele stoppen, ja. Aber vielleicht auch nicht. Wir werden von dem Account von BigHit tweeten, das Fans, die ihn weiterhin verfolgen dafür eine Anzeige bekommen."
Jimin
"Fuck, das war echt gruselig." Sagte ich Jungkook, der gerade auch seine Schicht hatte. "Das kann ich mir vorstellen... Einfach so von fremden verfolgt werden. Bei Idols und so ist das ja noch viel schlimmer. Wir können froh sein, das sie bei dir jetzt endlich aufgehört haben."
Ich nickte und wollte gerade einer Kundin ihren Kaffee geben, da wurde die Tür lautstark geöffnet, weshalb ich zu genannter Tür sah. Ein Mann, der eine recht große Kamera trug und eine Frau mit Mikrofon kamen hineingestürmt und sahen sich um, bis sie mich sahen. Als sie mich dann sahen, kamen sie schnell auf mich zu und die Frau hielt mir das Mikrofon unter meine Nase.
"Äh.." Ich ging einen Schritt zurück. "Kaffee?"
"Sie sind Park Jimin, oder?" Fragte die Frau. Der Mann hielt die Kamera auf mich gerichtet.
"N-nein..?"
"Doch, sind sie. Geben sie und bitte eindrücke von Agust D, wie er privat so ist."
"Was? W-warum sollte ich?"
"Beantworten sie meine Frage Herr Park."
Ich sah zu Jungkook, der nur genauso verwirrt wie ich zwei Meter von mir wegstand.
"Herr Park!" ich sah wieder zu der Frau. "Die Frage!"
"Ähm... Yoo- Agust D ist nett."
"Und?" Erwartend sah sie mich an.
"Und nichts."
"Was war ihre Beziehung zu ihm? Warum treffen sie sich nicht mehr mit ihm? Warum vermisst er sie jeden Tag? War er ihr Liebhaber? Haben sie überhaupt noch Kontakt zu ihm? W-"
"Frau Kim! Wir haben ihnen gesagt, sie dürfen das nicht machen!" Rief eine Männerstimme plötzlich. Ich sah wieder zur Tür, in der nun zwei Polizisten standen.
"Ich mache meinen Job!"
"Letztes Mal haben wir ihnen eine Verwarnung geben, nun werden sie festgenommen." Die Polizisten kamen auf uns zu. Einer legte ihr Handschellen an, der andere wendete sich an mich.
"Tut mir leid, das ihnen diese Frau begegnet ist, sie kennt keine Grenzen." Seufzte er.
"Tut mir leid, doch ich bin gerade wirklich verwirrt... Was wollte sie denn von mir?"
"Sie hat ihnen bestimmt viele dumme Fragen gestellt, oder?" Ich nickte.
Der Polizist erklärte mir dann, dass die Frau eine Journalisten ist, die alles wissen will und keine Grenzen kennt. Ich gab ihm noch meine persönlichen Daten und dann gingen die zwei Polizisten mit den zwei, die mich so belästigt haben, aus dem Café.
"Was zur verdammten Hölle? Warum sind plötzlich so viele bei mir?" Seufzte ich. Ich mag so viel Aufmerksamkeit doch nicht!
Jungkook umarmte mich dann einfach, wofür ich ihm dann auch sehr dankbar war.
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Irgendwie weiß ich nicht, wie ich mich fühlen soll.Ich war froh als meine Freunde heute bei mir waren, na klar es ist mein Geburtstag aber irgendwie habe ich fast angefangen zu weinen als ich kurz alleine auf Klo oder so war lol. Ich weiß nicht Mal warm ich so traurig war (aka bin?)
Ach ja und der BTS Film hat mir Mal wieder klargemacht, das ich die zu dolle Liebe und einfach kein Leben habe, wenn die weg sind lol

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𝗣𝗶𝗻𝗸𝘆 𝗣𝗿𝗼𝗺𝗶𝘀𝗲 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿ
Fanfic»αϐgєѕϲнℓοѕѕєи« Yoongi und Jimin kennen sich schon, seitdem sie kleine Kinder sind. Mit den Teenager-Jahren entdecken die beiden dann, dass sie mehr als nur Freundschaft für den anderen empfinden. Was ist, wenn einer gehen muss, damit er seinen Trau...