Schon wieder gefühlt hunderte Zombies um mich rum. Es verging kein Tag an dem ich keinen dieser stinkenden Viecher begegnete. Es war schon ewig her dass ich einen Menschen angetroffen habe, ich kann mich kaum noch daran erinnern wie es ist ein richtiges Gespräch zu führen.
Aber ich bin nicht alleine, nein, bei mir ist immer Elijah, mein Wolf, der mir immer treu ist und hilft. Was, ein Wolf? Denkt ihr alles jetzt sicher, tja ich habe Elijah auf einen meiner Einsätze gefunden, völlig alleine und fast verhungert mit allen möglichen Krankheiten, die so ein kleines Wolfsbaby haben kann, es war ein Wunder das er noch lebte, er hatte ein starkes Herz. Ich habe ihn aufgepäppelt und erzogen, ich wollte ihn in die Freiheit entlassen, er wollte aber nicht, wir gehörten einfach zusammen.
Er ist tiefschwarz und hat grüne Augen, die einen immer verschmitz anschauten, man hatte allgemein bei ihm das Gefühl das er einen versteht. Elijah geht mir ungefähr bis zu Hüfte, er ist also relativ groß. Ich bin ca 1.72 groß und und habe eine schlanke athletische Figur. Ich habe lange braune Haare, braun-goldene Augen und außerdem ein großeses Tattoo auf dem Rücken, ein Abbild einer Wirbelsäule an dene Flügeln dran sind, sieht cooler aus als es sich anhört.
Ich arbeitete früher, als dieser ganze scheiß noch nicht da war, als Agent bei einem amerikanischen Geheimdienst. Ich war immer für die „unausführbaren" Fälle zuständig, da sie mich anscheinend für äußerst talentiert hielten. Okay ja ich war überdurchschnittlich schnell, sehr wendig aber auch stark, ich kann alle möglichen Kampfsportarten, relativ gut schießen kann ich anscheinend auch, am liebsten mit der Heckler & Koch USP Match. Aber meine liebsten Waffen waren Messer und meine zwei Schwerter die ich immer auf dem Rücken geschnallt habe.
Jedenfalls war ich geradeauf dem Weg nach Hause als die Hölle über uns herein brach. Ich laufe nichts ahnend Mit Elijah nach Hause als auf einmal ein komischer Typ auf mich zugetorkelt kam. Er hatte einen Kaputzenpulli an und Kaputze tief ins Gesicht gezogen
„Da hat wohl jemand etwas über seinen Durst getrunken, was Elijah?" sagte ich lachend. Elijah jedoch blieb stehen und fing an zu Knurren „Elijah was ist denn los du knurrst doch sonst nicht ein..." Der Typ griff mich auf einmal an und versuchte mich... zu beißen. Ich stieß ihn von mir weg, doch er kam gleich wieder auf mich zu und schnappte nach mir. „Man, was ist den mit dir los?? Was soll der scheiß?!!" Doch von ihm kam nur ein ersticktes röcheln.
Der Typ stank auch fürchterlich nach... nach Verwesung? Aber das kann doch nicht sein, lange konnte ich habe nicht nachdenken den er griff mich wieder an. „Boah... jetzt reicht es mir aber" Ich haute dem typ mal heftig eine runter, wohl etwas zu stark den dessen Kiefer klappte einfach weg, was ihn nicht daran hinderte sich auf mich zu stürzen.
Ich zog kurzer Hand eine kleine Handfeuerwaffe, die ich immer in der Jackentasche hatte, heraus und schoss ihm ins Bein. Keine Reaktion, ich schoss ihm in den Bauch, immer noch keine Reaktion. „ Aber das kann doch nicht..." ich schoss ihm in den Kopf, endlich sackte er zusammen.
Ich war völlig geschockt und setzte mich einfach auf den Boden, Elijah kam zu mir und stupste mich an, ich streichelte ihn: „ Man, was war das denn bitte?" Elijah schaute mich an und drehte den Kopf etwas, was wohl heißen soll, weiß ich selber nicht. Ich stand auf und schaute mir den Typ genauer an. Er lag auf dem Bauch und stank fürchterlich nach Verwesung, teilweise hingen Hautfetzen von seinem Arm runter, er sah allgemein etwas, naja gammilig aus.
Ich ging noch näher hin und drehte ihn mit dem Fuß um. Ich sah die Schusswunden an seinem Bein und Bauch, das Blut sah seltsam dunkel aus. Die Kaputze hatte er immernoch tief im Gesicht. Ich bückte mich etwas und zog sie weg, was ich dann erblickte schockte mich zutiefst.
Die Augen waren blutunterlaufen und die Iris war gelblich-weiß. Das Gesicht war halb verwest, Hautfetzen hingen runter. An den Wangen war ein großes Loch wodurch man die Zähne sah, es war ekelerregend. ich setzte mich einfach wieder hin, Elijah neben mich und legte den Kopf auf meinen Schoß
Mein Handy Klingelte, es war Alica, meine beste Freundin und Kollegin. Ich ging ran „Ja" sagte ich knapp. „ Sarah? Oh Gott Sarah endlich, ich versuche schon die ganze Zeit dich zu erreichen" Alica war total aufgelöst. „Alica? Ja ich war doch auf einem Einsatz in Sri Lanka. Was ist denn..." ich wurde sofort unterbrochen „ Sarah, es passieren komische Dinge zur Zeit, hast du denn nichts mit bekommen??"
„ Wie was soll ich mitbekommen haben? Du weist auf Einsätzen bin ich nie erreichbar. Aber wo du „komische Dinge" sagst. Ich weiß nicht was es war aber hier war ein Typ er hat mich angegriffen, er stank fürchterlich nach Tod und wollte mich..." „ Beißen?" ich war verwundert woher wusste sie das? Was war hier los?
„Ja und Ich hab ihn mir auch genauer angeschaut er war halb verwehst aber woher weist du das ?" „Wie gesagt Sarah hier passieren komische Dinge, Menschen werden von anderen gebissen und weisen wenige Stunden später seltsame Symptome auf, sie bekommen starkes Fieber, sie sterben egal was man tut und dann.." sie verstummte
„ Alica ? Was? Was ist passiert?" „Sie kommen zurück... Sarah sie kommen zurück und... und fangen an andere Menschen anzugreifen sie zu beißen und zu essen" Sie wurde zum Ende hin immer leiser. Sie starben und kamen dann wieder zurück? Aber das kann doch nicht sein....
„Sarah? Sarah bist du noch dran?" „Hm? Ja bin ich... ich kann es nur nicht fassen..." „ Du solltest sofort nach Hause gehen, der Boss will dich auch sprechen und pass auf dich auf..." „Ja mach ich"
Ich legte auf und machte mich sofort auf den Weg nach Hause, ich rannte schon fasst, Elijah sah mich fragend an. „Komm schon Eli wie müssen uns beeilen." Ich sah schon mein Haus und rannte drauf zu.
Während dessen kamen zwei von denen was auch immer auf mich zu getorkelt, der gestank kam mir entgegen, sie sahen genau so ekelhaft aus wie der Typ vorhin.
Ich sprintete los und schloss in Windeseile die Tür auf. Elijah und ich schlüpften rein und ich haute die Tür zu. Kurz nachdem ich die Tür geschlossen hatte hörte ich auch schon das röcheln und kratzen an meiner Tür.
Was war hier los? Ich hoffte ich bekomme meine Antwort wenn ich mit dem Chef rede. Aus diesem Grund lief ich sofort runter in den Keller, gab den Code in die Sicherheitstür ein und trat in den kleinen Raum mit allerlei Waffen und irgendwelchen Technik-schnickschnack, ein.
Schon kam auch schon der Anruf meines Chefs ich drückte einen Knopf auf dem Armaturenbrett und mein Chef erschien auf einem großen Bildschirm „ Guten Tag Agent Primes" „ Ich glaube kaum das das ein guter Tag ist, was ist hier los?" „Aber, aber Miss Primes, immer mit der Ruhe, sie werden alle ihre Antworten bekommen"
Ich schnaubte abfällig, nein ich bin sicher nicht wegen meiner höflichen, zurückhaltenden Art bekannt „Na dann schießen sie mal los!"
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Der Tod ist überall-The Walking Dead/Daryl Dixon FF
FanfictionZombies, Beißer, Matschbirnen, Dinger, drecks Viecher, nennt dies Untoten wie ihr wollt, sie sind heut zu Tage so normal und alltäglich wie Zähne putzen. Mein Name ist Sarah Primes und ich war bei einem Geheimdienst als Agent angestellt, naja bis di...