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❞Wir sind da.❝, flüsterte Sans Vater und schaltete den Motor ab.

❞Okay.❝, nickte San und blickte zu dem Jungen der auf seinem Schoß lag.

Sanft strich er eine Strähne die ihm ins Gesicht gefallen war zur Seite und betrachtete den Jüngeren sanft.
Wooyoungs Augen waren geschlossen, seine Haare etwas durcheinander und er sah fertig, aber auch so friedlich und süß aus.

Cute..., dachte sich San lächelnd und konnte es sich nicht verkneifen einen sanften Kuss auf Woos Wange zu platzieren.

Er lächelte und legte seine Arme danach vorsichtig um den Kleineren. Sans Vater öffnete die Autotür und winkte San zu sich. Sein Sohn reagierte schon bald und hob Wooyoung langsam und vorsichtig hoch und trug ihn aus dem Auto.

Der Jüngere jedoch wurde unruhig und krallte sich an San. Dieser sah hilflos zu seinem Vater, der es sich verkniff zu lachen.

Amüsiert zuckte er mit den Schultern, ❞Wenn er aufwacht wacht er auf. Versuch ihn zu beruhigen oder so, ich geh rein.❝.

San stand überfordert da und strich seinem besten Freund sanft über seinen Rücken. Der Jüngere beruhigte sich etwas und kuschelte sich murrend an den anderen. Mit einem sanften Lächeln trug San Wooyoung ins Haus und in sein Zimmer, welches er sich ab sofort mit ihm teilen würde.
Er legte den Jüngeren sanft in sein Bett und zog ihm seine Jacke, Schuhe und Hose aus, da er weiß dass es Wooyoung eh nicht stören würde. Danach deckte er ihn zu und legte ihm ein Kuscheltier in seine Arme.

❞Schlaf schön Youngie.❝, lächelte San sanft und küsste die Stirn seines Gegenübers sanft.

Der Jüngere lächelte in Schlaf und kuschelte sich ans Kuscheltier.

Zu cute

San lächelte liebevoll und kümmerte sich mit seinen Eltern um die Sachen mit Wooyoung. Sein Vater bat ihn dazu mit zu helfen also fuhren sie erstmal zu dem Haus der Jung's und holten alle wichtigen Sachen dort ab. Die Sachen von Wooyoungs Mutter brachten sie zu dem Haus von Woo's Großeltern und versuchten mit ihr zu sprechen.

San setzte sich mit seinem Vater rein und spürte die traurige Stimmung die er schon von draußen wahr nehmen konnte. Wooyoungs Mutter saß ihnen gegenüber, sie war viel zierlicher geworden, ihre Hände zitterten als sie die Tasse Tee hoch hob und sie an ihre Lippen setzte, jedoch konnte sie nichts trinken da sie in Tränen ausbrach und die Tasse nieder ließ.

Ihr Ausdruck war voller Reue. Sie dachte über die Fehler nach die sie gemacht hatte und war enttäuscht von sich und davon, dass sie Woo nicht beschützen konnte, obwohl ihre Lage schwer war. Sie wollte natürlich nur das Beste für ihn, sie wollte nie, dass er so aufwachsen musste unter ständiger Gewalt und wusste nicht Mal im Ansatz, wie schlimm es Wooyoung gehen musste.

Beruhigend strich San über ihren Rücken und umarmte sie von der Seite. Die blonde Frau sah schluchzend zu ihm und erwiderte seine Umarmung. Sie weinte in die Schulter von dem besten Freund ihres Sohnes.

❞D- Danke San... D- Danke dass er dank euch aus dieser Hölle raus gekommen ist. Seokjin egal was passiert bitte sorge dafür, dass er diesen Mann nie wieder sehen muss...❝, stotterte sie aus.

San umarmte sie fester, ❞Wir werden alles was in unserer Macht steht dafür tun, dass es Wooyoung nie wieder so gehen muss. Komme was wolle solange er bei mir ist wird ihm nie wieder etwas passieren.❝

Der etwas ältere Polizist musste etwas Schmunzeln, ❞Yoona San wird es auf keinen Fall zulassen dass Wooyoung etwas passiert. Er ist viel zu verknallt in ihn um so etwas zu zu lassen❝.

ᴛᴏ ᴛʜᴇ ʙᴇᴀᴛ ✩ ᵂᵒᵒˢᵃⁿ ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt