Prolog

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Nach dem vielen Training saß die Rosahaarige in der Ecke und weinte vor sich hin. Schon wieder sollte sie heiße Platten in ein längere Zeit berühren, um zu gucken wie viel sie aushält. Die Schwester war so nett und verband ihre Hände. Doch der Gefühl von Hitze und brennenden Fleisch lag immer noch in ihre Nase. Sie zog ihre Beine näher an sich und dachte darüber nach was sie nun tun soll.

,,Roku!" flüsterte der Stimme vor ihr. Obwohl sie sein Gesicht nicht sehen konnte, hob sie ihren Kopf und versuchte in sein Augen zu schauen.

,,Go, was machst du hier? Hast du nicht Training?" Der Schwarzhaarige schaute leicht verlegen zu Seite, was aber die rosahaarige nicht sehen konnte.

,,Ich wollte nach dir sehen! Ich habe gehört was passiert ist und bin schnell hier hin geilt!" Das Mädchen lächelte leicht. Es machte sie glücklich das sie jemanden nicht egal ist.

,,Tut es sehr weh?" fragte der Junge vorsichtig während er sich neben ihr setzte. Das Mädchen nickte und  ballte ihr Hände zu Fausten.

,,Was denkst du, wan kann ich nach Hause gehen?" fragte sie leise. Der Junge schaute vor sich. Das wusste er nicht. Es war nicht angegeben wie lang die Experiment dauern. Ihn tat es leid, das Mädchen so leiden zu sehen. Er hat gehört, das sie von ihren Opa hier hingebracht wurde, und das er einfach gegangen ist.

,,Go?" Der Junge schüttelte hastig sein Kopf und schaute auf dem Mädchen neben ihn. Die Verband um ihre Auge war schon ganz grau und an Einzelne Stellen konnte man sehen das sie viel weinte.

,,Ich war kurz weg, entschuldige!" Das Mädchen das hörend lachte leicht auf.,, Du warst aber ziemlich lang weg!" sagte sie grinsend.

,,Hey!" sagte der Junge grinsend und fing an das Mädchen zu kitzeln. Das riesige weiße Gebäude, wo an Kinder Experimente gemacht wurden, erfüllte eine fröhliche Kinderlache. Das Mädchen zappelte hin und her und für ein winzigen Moment, vergass sie ihre Sorgen und schmerzen. Der Junge liebte ihre lächeln. Es war nicht wie sein, nervös, ängstlich oder gruselig..nein..es war ein ehrliches Lächeln, was auch ihn sein Sorgen zum vergessen brachte.


Denn tief in sich, auch wenn er es kaum zu geben wollte...waren die Zeiten die er mit ihre Verbacht hat die schönsten..und er hoffte, das sich diese Zeit nie ändern wird...

˜"*°•.˜"*°• Paradies /Fire Force ff II •°*"˜.•°*"˜Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt