Hey :) Ein OS auf Wunsch von @MeikeStylinson, danke *hug*. Bitte lese das was ich als letztes geschrieben habe, ich bin mir sicher du hast ihn dir nicht so vorgestellt :D
Louis P.O.V
Zitternd schlinge ich meinen alten Mantel enger um meinen abgemagerten Körper. Es ist unmöglich diese kalte Nacht zu überleben. Wie konnte mir Dan das nur antun? Er ist ein kranker Psychopath und gehört in eine Klinik, ich in ein Krankenhaus. Ein Krankenhaus, dass mir diese hässlichen Dinger amputiert. Was ich meine? Meine Ohren und meinen Schwanz. Es ist nicht so, als wüsste ich nichts und wäre so viel wert wie ein Tier. Ich bin genauso intelligent wie andere in meinem Alter, nur mit zwei weiteren Körperteilen. Oder sind es drei? Okay, normal ist das nicht. Ich weiß nicht wie Dan mit richtigen Namen heißt, doch zu uns sagte er ich solle ihn Dan nennen. Heute ist es mir gelungen auszubrechen, ich bin wirklich stolz auf mich. Leider hat es mir nichts gebracht, länger würde ich leben wäre ich dort geblieben. Es ist Januar, tiefster Winter hier in London. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich gesucht werde ist sehr gering. Ich bin nur eines der vielen Experimente, die in meinem alten Zuhause durchgeführt wurden. Ein Gegenstand, ein Tier. Eine kleine Träne läuft mir meine Wange herunter, ich bin allein. An Gott glaube ich schon lange nicht mehr, er wäre da gewesen als sie mir meinen Hundeschwanz abschnitten. Er hat ihnen nicht gefallen, also hieß es : Abschneiden. Ohne Betäubung, nur mit Schmerzen. Das war leider nicht die einzige schmerzvolle Erfahrung, die ich dort machen musste. Sie war sogar noch eine der besten. Essen bekamen wir nicht viel, ein trocken Brot und Wasser pro Tag. Wenn sie gut gelaunt waren mehr. Es gab Fälle, bei denen sie nur wegen der 0%-igen Abwechslung des Essenplans gestorben sind, sowas solls geben. Mit wir meine ich übrigens die anderen Jungen, die sie dort gefangen hielten. Es ist traurig, sie im Stich zu lassen, doch ich konnte nicht anders. Sie sind auch lange nicht in so einem guten psychischen Zustand wie ich es bin. Sie sind verrückt, verzweifelt und hören Stimmen. Ich bin froh, dass ich trotz des langen Aufenthalts dort fast ohne jegliche seelische Schäden davongekommen bin. Nur meinen Körper haben sie nicht verschont, denn dieser ist wirklich unansehnlich. Voller Narben, dünn und zerbrechlich. Ausgelaugt lasse ich mich auf einer eisigen Parkbank fallen, es ist so kalt.. Soll ich wieder zurück gehen? Nach Hause? Nein, das kann man kein Zuhause nennen. Ich fühle mich dort weder wohl, noch verstanden. Ich bin einfach die kleine Dreckskatze, die zu allem zu blöd ist. Mein Körper wird von Schluchzen geschüttelt, die einfach nicht abdämmen. Ich fühle mich allein, ausgenutzt. Das einzigste was aus meinem Leben geworden ist, ist ein Haufen Stück Dreck. Mein Blick schweift umher, bleibt auf der Tower Bridge hängen. Verlockend, denn erfrieren ist nicht der schönste Tod. Ein bisschen aufgemuntert, dass mich morgen kein vierjähriges Mädchen tot auf der Parkbank finden wird, mache ich mich schweren Fußes zur der Brücke.
No P.O.V
Dem Brünetten ist es ganz und gar nicht wohl zu Mute, diesen Schritt zu wagen ist mutig und ihm ist gewiss es wird sein letzter sein. Mit zittrigen Händen umschließt er das kalte Gitter und hebt umständlich einen Fuß an. Er schwankt leicht, als er auch den zweiten hinüber schwingt und sich an das Gitter klammert. Nie wird ihn jemand vermissen, kein Mensch würde es bemerken, wenn er diese Welt verlassen würde. Durch seine traurigen Gedankengänge nochmehr ermutigt löst er langsam die erste Hand von der Absperrung. Er schaut sich ein letztes mal um, bewundert ein letztes Mal die Schönheit Londons. Er schließt langsam seine Augen, den Moment so weit es geht zu verlängern. Nicht viele haben dieses Mut. Er hat noch nie Menschen verurteilt oder über sie den Kopf geschüttelt, die sich umbrachten. Für ihn war es einfach ein Beweis, mutig zu sein. Diesen Schritt zu wagen. Seinen Schritt von der Tower Bridge. Er atmet noch einmal tief durch, genießt diese Welt und freut sich auf die nächste. Es ist seid langem der einzige Moment, in dem er sich vollkommen fühlt. Er ignoriert die schnellen Schritte, die von seiner Rechten kommen. Dieser Augenblick gilt voll und ganz ihm. Nun stößt er sich ganz von dem Gitter ab, sein Leben hängt einzig und allein von seinem Gleichgewicht ab.
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Hey:) Ich hoffe er hat euch allen gefallen^-^ ich weiß da ist jetzt nicht so viel Larry aber...
Fortsetzung? ?
? (Könnt ihr den Smiley lesen?)Sorry das er erst so spät kam, ich hab gerade viel zu tun ^-^
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1D One shots boyxboy
AléatoireIch schreibe hier One Direction One shots. Es würde mich freuen wenn jemand mal vorbei schauen würde :) Ich nehme auch Anfragen an, schreibe aber nur über One Direction:) All rights reserved