Amy reagierte sofort und sprang in seine Arme. "Niall, ich habe dich so vermisst."
"Ich dich auch, Sunshine."
Es war so süß, man könnte fast heulen."Nicole fahr mal nach Hause und bring eure Schulsachen, und komm zu Starbucks." sagte Niall und stieg mit Amy in sein Auto.
Toll, war ich deren Sklave oder was?
Egal, ich tat was er sagte und stieg ins Auto.
Ich machte das Radio an, und es lief Salute von Little Mix. Ich liebe Perries Stimme!Nach fünf Minuten war ich auch schon da, nahm die Taschen und stieg aus.
Ich schloss die Tür auf, doch auf dem Boden lagen Rosenblätter.
Wtf?
Ich schmiss die Taschen einfach in eine Ecke, und folgte dem Rosenblättern. Sie führten in mein Zimmer, und... oh mein Gott.Harry! Er stand da im Anzug, und mit einem riesengroßen Rosenstrauß in der Hand.
Es Waren sogar Kerzen da. Alles war perfekt.
Ich kann es immer noch nicht fassen, er steht hier! In meinem Zimmer!Ich ging auf ihn zu, und er presste seine Lippen auf meine. Direkt danach gab er mir die Rosen.
"Wenn alle Rosen vertrocknet sind, werde ich aufhören dich zu lieben." lächelte er und nahm meine Hand.
"Sie sollen nie vertrocknen." sagte ich.
Warum, wenn sie vertrocknet sind? Das dauert doch bestimmt nicht so lange bis die tot sind.Ich umarmte ihn ganz fest.
"Ich habe dich vermisst." flüsterte ich in sein Ohr."Ich dich auch, babe." hauchte er mir ins Ohr.
Wir standen da gefühlte Stunden mitten im Raum.
"Niall und Amy sind bei Starbucks wollen wir auch dahin?" fragte ich."Nein, das war nur Ablenkung, Honey." grinste er.
Oh, jetzt checke ich das alles. Niall und Harry hatten das geplant. Ich war so ein Blitzmerker.
"Setz dich, und erzähle mir was passiert ist."
"Aber-"
"Erzähl es mir."
Wusste er davon? Wenn ja, von wem. Meinte er das mit Nick?
"Honey, was war auf dieser Party passiert?"
Okay, jetzt wusste ich was er meinte.Ich holte tief Luft, und erzählte ihm alles.
"DIESER VERDAMMTE @#%$£¥^%#€&!!!" Stand er auf und brüllte.
Er beleidigte ohne Pause, ich wollte gar nicht mehr zuhören, so doll wie er beleidigte.
"Harry, alles ist gut!" versuchte ich ihn zu beruhigen.
"Nein!! Er hat dir wehgetan! Wo ist der Affe jetzt gerade?" fragte er.
"Im-im Krankenhaus." ich schaute auf meine Finger.
"Rache." flüsterte er vor sich hin.