Kapitel 1.

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*WARNUNG: Sexszenen enthalten*

JAMIE'S POINT OF VIEW:

"Nun, ich hoffe du freust dich auf diese zwei kleinen Raubkatzen, ich denke du wirst viel Spaß mit ihnen haben.. hoffentlich.", grinste Patricia und ich nickte lächelnd, während ich die zwei süßen betrachtete.

"Das werde ich ganz bestimmt.", mein Finger rutschte über die Nasen der beiden und sie kicherten kurz.

"Justin würde das nicht alleine packen. Verantwortungsloser Bruder, ich hab Angst die kleinen mit ihm hier zu lassen."

"Wer ist Justin?", fragte ich dann und zog die Augenbrauen zusammen. Noch ein Junge? Davon wusste ich ja nichts.

"Ehm.. ja. Du, wir müssen jetzt auch wirklich schnell los, Justin muss gleich zu Hause sein, keine Ahnung wo der sich wieder rumtreibt."

"Okay. Und es ist wirklich okay, dass meine Schwester hier bleiben darf? Sie hat total danach gebettelt.", meinte ich grinsend und strich über das Haar meiner 12-jährigen Schwester.

"Außerdem ist sie eine spitzen Babysitterin, dass heißt, wenn ich kurz einkaufen gehe, wäre sie perfekt um mit den kleinen zu spielen. "

"Ja natürlich, ist doch perfekt für die zwei kleinen, dann haben sie einen Spielpartner. Nein, ist wirklich in Ordnung. Nur pass bitte auch auf, dass Justin keine Scheiße baut.", zwinkerte sie mir zu und drückte den Kleinen noch einen Kuss auf deren Köpfen.

Ich nickte und verschränkte meine Arme vor der Brust. Na so anstrengend konnte dieser Justin auch wieder mal nicht sein. Wie alt war er überhaupt?

"Alles nötige liegt auf dem Kühlschrank, Geld, die Schlüsseln vom Haus, Nummern und das alles. Bitte wenn irgendwas passiert, sag mir Bescheid okay? Meine Nummer ist-"

"Beruhigen sie sich, ich habe alles unter Kontrolle.", ich lächelte ihr aufmunternd zu und sie nahm mich kurz mal in den Arm und lief anschließend mit ihrem Mann in den Flur, stiegen in ihre Schuhe, zogen ihre Jacken an und griffen nach ihren Koffern.

"Tschüss ihr Süßen!", riefen sie noch ein letztes Mal und somit verließen dann das Haus, ehe sie uns noch zugewunken hatte.

"So und was machen wir Süßen jetzt?", fragte ich und beugte mich zu den beiden runter.

"Du kannst doch unsere Koffern ausräumen und ich spiele mit den beiden?", schlug meine Schwester vor und ich hob meine Augenbrauen in die Höhe.

"Damit ich die Drecksarbeit erledigen kann?", grinsend schüttelte sie denn Kopf und spreizte ihre Lippen. "Neeein.", gab sie mit Sarkasmus von sich und griff nach den Händen der beiden und zog sie vorsichtig mit ins Zimmer.

Ich verdrehte kurz die Augen und stand wieder auf. Ich sah mich ein wenig in diesem tollem Haus um. Es war total gemütlich hier, alles war sauber und blitzeblank.

Hier könnte ich mich echt dran gewöhnen länger zu bleiben.

Zu Hause halte ich es nämlich nicht mehr aus, genauso wie meine kleine Schwester Claire. Es war unerträglich, die ständigen Streitereien von meinen Eltern zu ertragen. Sollten sie sich doch verdammt nochmal scheiden lassen! Obwohl es schlimm für mich und Claire wäre.. aber das wäre das beste für uns alle.

Ich hörte wie jemand die Haustüre aufschloss und sah neugierig zur Türe.

Das musste Justin sein. Als der Typ in das Haus trat - Handy am Ohr und sein Blick starr grinsend zum Boden. Er hatte mich noch nicht gesehen.

"Ja, Mann. Die Kleine hat was, du kannst es ja ausprobieren.", grinste er und schloss die Türe hinter sich.

Er sah ziemlich gut aus. Seine braunen, nach oben gegellten Haare saßen perfekt da war nichts einzusetzen.

Come And Play With MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt