Wiedergutmachung

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Grübelnd stand ich vor Aarons Kleiderschrank. Ich hatte ihn gebeten, mich umziehen zu dürfen, während er in der Küche hantierte. Das Date sollte sich wenigstens auch so anfühlen wie eine richtige Verabredung – da konnte ich nicht einfach mit Shirt und Jogginghose auftauchen. Ich würde mich selbst schlecht dabei fühlen, vor allem, weil ich gesehen hatte, was Aaron trug. Solange er sich beim Kochen nicht bekleckerte oder sich aus irgendeinem anderen Grund noch einmal umzog, trug er ein lockeres weißes Hemd mit schwarzer Jeans. Beides schmeichelte seinem Körper ausgesprochen gut. Oh Gott, wie sollte ich da nur mithalten?

Aarons Kleiderschrank bot zwar viel Auswahl, aber er hatte eine andere Kleidergröße als ich und es gab kaum etwas, das mir wirklich gut passte. In den meisten Sachen würde ich einfach nur verloren aussehen.
Noch dazu fühlte ich mich in Hemden nicht sonderlich wohl. Ich war eher der sportliche Typ.

Am Ende hatte ich zwei Outfits herausgesucht, zwischen denen ich nur noch wählen musste. Bei der dunkelgrauen Jeans war ich mir schon sicher. Dazu entweder ein rot kariertes Hemd, was ich zugegeben an Aaron durchaus attraktiv fände – ich hatte eine kleine Schwäche für Holzfällerhemden - oder aber ein hellgrauer Pullover, in dem ich mich selbst definitiv wohler fühlen würde.

Ich war hin und her gerissen. Einerseits wollte ich keine ‚Alltagskleidung' tragen, wenn Aaron sich extra schick gemacht hatte, andererseits wusste ich, dass ich den Abend nicht wirklich genießen könnte, wenn ich etwas trug, das ich nur an anderen mochte.

Kurz überlegte ich, Felix zu schreiben, Der wusste für gewöhnlich, was angemessen war, aber eigentlich kannte ich seine Antwort schon. Felix riet immer dazu, sich wohlzufühlen. Wenn man selbst mit sich nicht zufrieden war, dann würde das der andere merken und das würde für schlechte Stimmung sorgen.
Außerdem ging es an diesem Abend ja wohl um mich. Aaron war mir schon verfallen, ihn musste ich eigentlich nicht mehr beeindrucken. Ich wollte ihm zwar dennoch gefallen, aber primär ging es um mich und wenn ich Gefühle entwickeln sollte, dann musste es mir auch gut gehen!

Ich legte das Hemd also wieder zurück in den Schrank und zog mir den Pullover über. Er war ein klein wenig zu groß. Bisher hatte ich kein Problem damit gehabt, Aarons Kleidung zu tragen, aber wenigstens für solche Anlässe sollte ich mir möglichst bald eigene Sachen zulegen.


Ich hatte versprochen, oben zu warten, bis Aaron mich rief, schließlich sollte ich ja nichts von den Vorbereitungen erfahren. Die Zeit vertrieb ich mir dann mit Handyspielen. Ich versuchte, mir nicht zu viele Gedanken darüber zu machen, was Aaron vielleicht vorbereitet hatte. Ich wollte dem Date unvoreingenommen und ohne Erwartungen entgegen treten.
Das betraf sowohl den Vorbereitungen als auch Aaron selbst. Ich hatte ihm verziehen, dass er mich heute Morgen hatte sitzen lassen, das sollte nicht zwischen uns stehen.


Als es dann endlich so weit war und Aaron nach mir rief, tippelte ich aufgeregt zur Treppe. Vor allem in den letzten Minuten, als ich von unten schon köstliche Gerüche wahrnahm, war es mir schwer gefallen, meine Aufregung und Vorfreude zu zügeln.
Als ich dann Aaron unten an der Treppe stehen sah, machte mein Herz einen kleinen Hüpfer.

Er hatte sich tatsächlich nicht mehr umgezogen. Die obersten Knöpfe des Hemdes trug er offen, was ihn nur noch attraktiver machte. Es stand ihm.
Aaron lächelte mir entgegen und mein Mund erwiderte es, bevor ich selbst es überhaupt realisiert hatte.

Es war ein seltsames Gefühl, diese Treppe runterzugehen und unten von einem so hübschen Kerl erwartet zu werden. Es fühlte sich so vornehm an und ein wenig bereute ich, nicht doch das rote Hemd gewählt zu haben.

„Hey, alles okay?", fragte Aaron, dem mein Zögern aufgefallen sein musste.
„Ich bereue meine Kleiderwahl", gab ich ehrlich zu, doch Aaron entlockte es nur ein Schmunzeln. „Du siehst großartig aus." Das Kompliment konnte ich nur zurückgeben.
„Mach dir keine Gedanken, Miles", sagte er noch beruhigend, bevor er fragte: „Bist du soweit?" Ich nickte und ließ mich von ihm ins Wohnzimmer führen.

Der Zeitpunkt war perfekt, denn die Sonne ging gerade unter und tauchte den gesamten Raum in einen warmen Orangeton. Auf dem Tisch hatte Aaron ein paar Teelichter entzündet. Das Ambiente hätte kaum romantischer sein können.
„Wow, das ist wunderschön!" Meine Stimme kaum mehr als ein Hauchen. Gebannt starrte ich auf den Tisch.

„Ich wollte dir eigentlich noch Blumen holen, aber ich wusste nicht, welche du magst und ich hatte irgendwie auch Angst, dass es übertrieben wäre und ..." Ich ließ ihn nicht ausreden.
„Es ist alles okay. So wie es jetzt ist, ist es perfekt. Wirklich." Und Blumen hätte ich tatsächlich übertrieben gefunden.

Aaron zögerte kurz, griff dann aber doch nach meiner Hand und zog mich zu einem Platz. Er setzte sich mir gegenüber – zum Glück hatte er die langen Seiten zum Sitzen gewählt. Jetzt erst betrachtete ich das Essen.
Es war ein Nudelauflauf, der nicht nur herrlich duftete, sondern auch noch vorzüglich aussah. Ich konnte es kaum erwarten, den Geschmack zu testen.

„Trinkst du Wein?", fragte Aaron und zeigte mir das Etikett der Flasche. Ein Rotwein, den ich selbst noch nie getrunken hatte, aber der Name sagte mir etwas.
„Ich kann ja mal probieren." Aaron lächelte, ich auch und dann goss er mir etwas von dem Getränk in mein Glas.
„Wenn es dir nicht schmeckt, dann habe ich auch was anderes da, das wäre kein Problem", erklärte er, doch ich winkte ab. Es würde schon gehen.

„Also Miles", begann Aaron, noch bevor ich das Essen probieren durfte. „Es gibt eine Regel heute Abend." Ich neigte neugierig den Kopf zur Seite. Was könnte das sein?
„Wir reden nicht über Werwölfe. Gar nicht. Ab jetzt. Hier soll es nur um dich und mich gehen. Wir wollen uns kennenlernen." Da wir beide Werwölfe waren, er mehr ich weniger, würde es bei einem Gespräch über Wölfe also eigentlich auch um uns gehen, aber ich akzeptierte seine Regel. Ehrlich gesagt gefiel sie mir sogar und genau genommen war es das, was auch ich heute wollte.

„Ich brauche eigene Klamotten", rutschte es mir also raus. Das verstieß nicht gegen die Regel und es war ein Thema, das mir seit meiner Kleiderwahl durch den Kopf ging. Aaron grinste.
„In meinen gefällst du mir eigentlich ganz gut." Das hatte ich mir schon denken können. „Ich würde mich in eigener Kleidung trotzdem wohler fühlen", erklärte ich. „Vor allem, weil ich dann auch etwas Passendes hätte. Deine Sachen sind mir alle zu groß."

Aaron nickte. „Okay, morgen kaufen wir dir ein paar Sachen. Dann kann ich dich gleich im Dorf rumführen."
„Habt ihr denn hier ein Kleidergeschäft?" Ich zog überrascht die Augenbrauen hoch. Ehrlich gesagt hatte ich erwartet, dass wir dafür in die Stadt müssten.
„Ein kleines, ja. Die Auswahl ist nicht unbegrenzt groß, aber man findet doch das Nötigste", erklärte Aaron. Ich schüttelte ungläubig den Kopf. Was hatten sie hier eigentlich nicht?

„So, jetzt sollten wir aber essen. Ich glaube, der Auflauf wird schon langsam kalt." Aaron grinste und ich nickte hastig. Vergessen hatte ich das Essen nicht, dafür lag der verführerische Duft zu sehr in der Luft, aber ich wollte auch nicht einfach so anfangen, während Aaron noch redete.


Es schmeckte tatsächlich so gut wie es roch. An Aaron war vielleicht doch ein kleiner Sternekoch verloren gegangen, zumindest was diesen Nudelauflauf anging. Ich schloss genüsslich die Augen. „Hmm, großartig."
„Danke für das Lob. Das Rezept habe ich von meinem Vater."

Ich öffnete die Augen wieder und sah Aaron neugierig an. „Tyson kocht auch?" Ein nicken war die Antwort. Dann konkretisierte Aaron: „Ab und zu, wenn er Zeit und Lust hat. Bei uns in der Familie sind es scheinbar die Männer, die sich hinter den Herd stellen. Meine Mutter und Lia kann man dafür nicht begeistern und wenn doch, dann lassen sie alles anbrennen." Ich kicherte. Also genau das Gegenteil von mir und meiner Familie.

„Apropos Lia", sagte ich, nachdem ich einen weiteren Bissen genommen hatte. „Was macht die eigentlich so? Geht sie noch zur Schule?"
„Ja. Sie ist im zehnten Jahrgang, das ist ihr Abschlussjahr. Danach wird sie wahrscheinlich Hüterin, jedenfalls so lange, bis sie ihren Mate findet." Aaron wurde zum Ende des Satzes hin leiser und stockender, als hätte er selbst zu spät gemerkt, dass er über verbotene Themen sprach. Ich reagierte da nicht drauf und fragte einfach weiter.

„Was genau sind Hüter?", erkundigte ich mich. Ja, Werwölfe waren auf der No-Talk-List, aber ich lebte jetzt nun mal im Rudel, da wollte ich auch alles darüber erfahren. Aaron haperte noch mit sich selbst, dann gab er aber schließlich nach und beantwortete meine Frage.

„Hüter hüten, wie der Name schon sagt. Sie sind sowas wie die Wachleute hier. In anderen Rudeln werden sie manchmal auch Wächter genannt. Sie beschützen das Lager und auch das Territorium. Allerdings sind sie nur selten in Kämpfe verwickelt. Sie patrouillieren regelmäßig in unserem Revier, vor allem an der Grenze, und sollte wirklich Bedrohung nahen, informieren sie den Alpha und die Krieger, die entscheiden dann, was getan wird."

„Steckt ihr denn wirklich so häufig in Schwierigkeiten, dass sowas gebraucht wird?" Bis auf einen kleinen Zwischenfall hatte ich eigentlich das Gefühl, dass hier alles sehr friedlich zuging.
„Nun, nein, eigentlich nicht. Doch Vorsicht ist besser als Nachsicht, oder? Wir bilden weiter Hüter und Krieger aus, damit wir für den Fall der Fälle vorbereitet sind. Früher gab es beispielsweise Kämpfe zwischen den verschiedenen Rudeln. Territoriums-Erweiterung oder pure Machtdemonstration. Nicht alle sind friedlich. Momentan haben wir die Lage ganz gut im Griff, aber wenn ein Rudel irgendwann mal Schwäche zeigt, könnte es das Aus für dieses Rudel bedeuten." Das klang logisch und ... erschreckend.

„A-Aaron? Bin ich nicht ein Zeichen von Schwäche? Ich meine, der Mate des Alphas, der nicht mal ein wirklicher Werwolf ist. Und du kannst dadurch dein Ritual nicht beenden! Theoretisch steht dein Rudel jetzt ohne vollwertigen Alpha da, oder? Ist das nicht ein Zeichen von Schwäche?" Aaron sah mich an und der Blick gefiel mir nicht. Er gab mir nur das Gefühl, dass ich recht hatte.

Aaron seufzte. „Wir kümmern uns darum. Das wird schon irgendwie, vertrau mir." Es wäre so schön, ihm einfach zu glauben, aber in mir blieb dieses nagende Gefühl der Angst. Brachte ich das Rudel jetzt auch noch in Gefahr? War nicht sowieso schon alles schlimm genug, jetzt kam auch noch das dazu?

„Miles, mach dir keine Sorgen. Ich meine es ernst." Ich nickte, aber was er da verlangte, war gar nicht so einfach. Ich solle mir keine Sorgen machen. Pff, wie denn, wenn ich jetzt auch noch alle in Gefahr brachte!



Am nächsten Morgen erwachte ich frierend. Ich zog die Decke über den Kopf, doch es wollte nicht helfen. Draußen war es noch dunkel und im Haus hörte ich keinerlei Aktivität. Seufzend drehte ich mich auf den Rücken und starrte an die Decke.
Gestern Abend war schön gewesen. Nach dem Essen hatten Aaron und ich uns auf das Sofa zurückgezogen und uns dort eng beieinander sitzend unterhalten. Es hatte so normal gewirkt. So schön.

Ich hatte nicht versucht, ihn zu küssen. Ja, irgendetwas hatte dieser Abend bei mir ausgelöst, aber ich wollte nicht riskieren, enttäuscht zu werden. Wenn es nicht geklappt hätte, wäre ich nur wieder frustriert gewesen und das hätte den ganzen Abend verdorben. Also hatten wir einfach nur gekuschelt und genossen.

In der Nacht hatte Aaron mich dann bis zu meinem Zimmer begleitet, mich mit einem Kuss auf die Wange verabschiedet und war in sein Zimmer gegangen. Mein Herz hatte geflattert und ich blieb noch eine ganze Weile einfach nur an der Tür stehen, mit den Gedanken bei Aaron. Vielleicht war das merkwürdig, aber ich hatte tatsächlich das Gefühl gehabt, auf Wolken zu schweben.

War das verlieben? Bei Chris damals war es irgendwie anders gewesen. Es war nicht so schnell gegangen, ich hatte Sprosse für Sprosse erklimmen können und war nicht mit einem lauten Knall in den Himmel katapultiert worden. Was machte Aaron nur mit mir?


Lange blieb ich nicht still liegen. Es zog mich in den Raum am anderen Ende des Flurs. Wieso war Aarons Zimmer eigentlich am weitesten von meinem entfernt?
Ich schlüpfte aus dem Bett und eilte Barfuß den Gang entlang. Zum Glück lag hier ein langer Teppich, sonst wären mir wohl die Füße abgefroren. Es war seltsam kühl im ganzen Haus.

Ich vermied es, anzuklopfen. Wenn Aaron noch schlief, wollte ich ihn nicht wecken. Tatsächlich hatte er die Augen geschlossen, lag auf dem Rücken und atmete gleichmäßig.
Leise schlich ich zu seinem Bett und legte mich neben ihn. Aaron murmelte etwas Unverständliches, drehte sich auf die Seite und schlang seine Arme um mich. Ich schmunzelte. Scheinbar bemerkte er trotzdem, dass ich hier war.

Ich ließ mich von Aaron festhalten, ließ ihn mich sogar näher ziehen und drückte mich gegen ihn. Ja, so war es schön. Und viel wärmer. Wie er nur oberkörperfrei bei dieser Kälte schlafen konnte, war mir ein Rätsel, allerdings hatte er schon mehrfach garantiert, dass Temperaturschwankungen den Wölfen nichts ausmachten. Offensichtlich hatte er recht.

Ich schloss die Augen und ehe ich mich versah, war ich auch schon wieder eingeschlafen.



Der Duft von warmen Brötchen erfüllte den Raum. Ich streckte mich und öffnete dann langsam die Augen. Aaron saß neben mir auf dem Bett. Auf dem Schoß hatte er ein Tablett, das, wie ich nun erkennen konnte, gedeckt war mit Brötchen, Aufstrich, Aufschnitt und einem Getränk, das nach heißer Schokolade duftete. Himmlisch!

„Guten Morgen, Kleiner", grinste Aaron. Ich erwiderte es, dann setzte ich mich auf und rieb mir über die Augen.
„Also so kann ich gerne jeden Tag geweckt werden", murmelte ich und stierte hungrig Richtung Tablett. Aaron bemerkte diesen sehnsüchtigen Blick natürlich sofort und lachte. Er schob die Decke beiseite, setzte sich im Schneidersitz vor mich und stellte das Tablett zwischen uns.

„Bediene dich." Es war genug für beide da und so schob ich auch Aaron ein Brötchen zu, als der keine Anstalten machte, sich selbst zu bedienen. Erst da stellte ich fest, dass er stattdessen mich angesehen hatte, verträumt und irgendwie ... verliebt. Dabei musste ich so kurz nach dem Aufwachen doch fürchterlich aussehen. Ich hatte mich in solchen Situationen schon häufig im Spiegel gesehen. Also zum Verlieben war das ja nicht unbedingt.

Aaron hatte sich bereits umgezogen und war scheinbar auch frisch geduscht. Er sah fit aus, aufgeweckt. Und in den vergangenen Tagen hatte ich nicht sonderlich darauf geachtet, wie er nach dem Aufwachen aussah. Deshalb konnte ich nicht beurteilen, ob ich ihn dann genauso hübsch fände wie er offensichtlich mich gerade.

Ich wollte ihn bitten, nicht so zu starren und sagen, dass es mir unangenehm sei, doch das wäre gelogen. Unter seinem Blick fühlte ich mich geliebt und begehrt. So, als sei ich die einzige Person, die in seinem Leben je wieder eine Rolle spielen würde. Das Wissen, dass das tatsächlich der Fall war, ließ etwas in mir aufglühen. Ein Gefühl, das mich durchzuckte wie ein Stromschlag, nur viel sanfter, angenehmer, schöner.

Einem inneren Drang folgend beugte ich mich vor und küsste Aaron auf die Lippen. Nur flüchtig, aber es reichte aus, um meine Gefühlswelt komplett zu überfordern. Überraschung, Freude, Stolz, Glück, Liebe – alles durchflutete mich, riss mich mit sich und ließ mich breit grinsend vor mich hinstarren. Es brauchte kein schönes Essen, keine Liebesbekundungen und keine Opfer, es brauchte nur diesen liebenden Blick und alles in mir war Aaron verfallen.

Wenn das überhaupt möglich war, dann grinste Aaron nun noch breiter als ich.
Keiner von uns sagte etwas. Wir saßen einfach nur lächelnd da, warfen einander ab und zu verstohlene Blicke zu und widmeten uns dann schließlich dem Frühstück. Es war wundervoll.

Plötzlich WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt