Alpha-Wechsel

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Einen Moment wurde alles ruhig, niemand wagte auch nur zu atmen. Dann begann Aleksander lauthals zu lachen.
„Du? Ein Alpha? Junge, du bist doch noch nicht mal ein Werwolf!", grinste er voller Hohn.
„Das ist mir egal", zischte ich aufgebracht. „Ich werde nicht zulassen, dass das ganze Rudel unter einem Tyrannen leiden muss!"

Aaron griff vorsichtig nach meiner Hand, brachte mich so dazu, ihn anzusehen.
„Er hat recht, Miles. Du bist kein vollwertiger Wolf, du könntest das Ritual gar nicht vollenden", merkte er an. Das wusste ich, aber einen anderen Weg gab es nun mal nicht, wenn ich das Rudel retten wollte.
„Es muss reichen, Aaron. Momentan kommt dein Rudel doch auch mit dir aus, obwohl du das Ritual nicht zu Ende gebracht hast." Es wäre zumindest eine vorläufige Alternative, bis wir vielleicht einen besseren Weg fanden.

„Aaron", sagte ich eindringlich. „Ich bin der Einzige mit seinem Blut und demnach auch der Einzige, der diesen Platz einnehmen kann. Ich werde die Ken nicht für die Fehler ihres Alphas bestrafen. Führerlose Wölfe überleben nur selten, das können wir ihnen doch nicht antun!" Aarons Blick war irgendwann zu Aleksander gehuscht. Er kniff nachdenklich die Augen zusammen, dann legte er den Kopf schief.

„Deswegen hast du versucht, Miles zu töten, oder?", fragte er und ich starrte ihn verblüfft an. Was? „Als dein Sohn ist er der Einzige, der dir deinen Alpha-Status nehmen kann. Du wolltest zum einen verhindern, dass dir jemand deine Macht stiehlt, zum anderen kannst du nur dann einen nicht-blutsverwandten Wolf zum Alpha ernennen, wenn dein leibliches Kind tot ist. So ist es doch, oder nicht?"

Aleksander knirschte mit den Zähnen, was für uns Anwesende Antwort genug war. Aaron hatte es genau auf den Punkt getroffen. Aus seinem eigenen Rudel erklang wütendes Knurren, was nahelegte, dass auch sie nichts davon gewusst hatten. Möglicherweise hatte Aleksander ihnen sogar eine ausgetüftelte Lüge über mich erzählt.

„Ich bin dafür", erklang plötzlich die Stimme eines Mannes. Ich schaute mich um und sah einen der am Boden sitzenden Ken mit erhobenem Kopf. Um ihn herum erklang zustimmendes Gemurmel und Aleksander wandte sich vor Schreck zu seinen Wölfen um.
„Was? Nein! Dieses Kind ist nichts weiter als ein Bastard. Ein Tennex, der nicht mal in der Lage ist, sich in einen Wolf zu verwandeln!", fauchte er, doch bei seinem Rudel stieß das auf taube Ohren.

„Das ist allemal besser, als unter deiner Führung zu bleiben. Dort erwartet uns nur leid", rief eine Frau, bevor sie aufstand und auf mich zukam. Aaron schob mich hinter sich, doch sie kam sowieso nicht an den Lancon-Kriegern vorbei. Stattdessen ging sie an der Stelle, an der sie aufgehalten wurde, auf die Knie und senkte den Kopf.

„Ich würde dich als meinen Alpha akzeptieren. Obwohl du uns nicht kennst und obwohl wir dein Rudel angegriffen haben, beweist du Mitgefühl und Gerechtigkeit. Das waren einst die Grundsätze, unter denen die Ken lebten, das war unser Streben. Du zeigst, dass wir dir nicht egal sind, trotz allem, was wir getan haben." Ein paar weitere Stimmen erhoben sich, murmelten Anerkennung und riefen Zustimmung. Es kam Bewegung in die Ken und kurz darauf knieten sie alle nieder ... vor mir! Ich konnte es kaum glauben.

Ein starkes Glücksgefühl durchströmte mich, ich hatte nicht erwartet, so schnell auf Anerkennung zu stoßen. Das Rudel glaubte an mich, obwohl ich kein richtiger Wolf war. Stolz erfüllte mich. Und Aufregung. Abwartend schaute ich zu Aaron, der tatsächlich schmunzelte. Er strich mir einmal kurz durchs Haar.
„So sei es", sagte er.


Aaron wandte sich an sein Rudel und an das der Ken. „Es ist beschlossene Sache", verkündete er. „Ich werde Miles auf die Alphazeremonie vorbereiten. Aleksander wird keine andere Wahl haben, als sie mit ihm durchzuführen. Bis dahin bleibt er Gefangener in diesem Lager. Die Ken-Wölfe hingegen sind frei. Sie haben das Recht zu gehen oder sie bleiben bis zur Ernennung ihres Alphas hier im Dorf."

„Was ist mit dem Territorium? Wo werden sie dann leben?", fragte ein Lancon-Wolf. Eine berechtigte Frage, ich selbst hatte mir noch keine Gedanken darum gemacht. Würden die Ken zu ihrem Lager zurückkehren, müsste ich als Alpha mit ihnen gehen und wäre von Aaron getrennt. Plötzlich war ich unsicher und schaute zu meinem Mate. Der hingegen wirkte gelassen.

„Wir werden einen Weg finden. Ich nehme Kontakt zu den anderen Alphas auf. Ich werde sie um ein gemeinsames Treffen bitten und dort neue Territoriumsgrenzen vereinbaren. Wir könnten die Ken dauerhaft hier aufnehmen, bräuchten dafür dann allerdings ein wenig mehr Platz. Grenzentechnisch wäre das machbar, ich muss nur vorher die anderen Rudel um Erlaubnis bitten." Ich nickte. Ja, das klang nach einem vernünftigen Plan. Sogar nach dem besten, um ehrlich zu sein. Ich könnte der Alpha sein und wäre gleichzeitig immer noch bei Aaron. Es konnte gut gehen.

Außerdem gab es noch einen zweiten Plan, der im Notfall auch gut funktionieren würde.
„Wenn die anderen Alpha jedoch dagegen sind, dann werde ich Miles zu den Ken begleiten", sagte Aaron und sein Rudel wollte schon aufbegehren – sie bräuchten doch ihren Alpha. Aaron schaute seine Schwester an, diese nickte.

Und dann erklärte Aaron, was ich in dem ganzen Trubel schon fast vergessen hätte: „Ihr habt mitbekommen, dass Miles sich nicht in einen Wolf verwandeln kann. Das heißt, ich kann auch meine Zeremonie nicht vollenden. Uns bleibt keine andere Wahl, als Thalia zum Alpha zu ernennen. Dann habt ihr eure Anführerin und ich wäre in der Lage, wie jeder andere Wolf auch, mein Rudel für meinen Mate zu verlassen." Aaron drückte meine Hand und ich lächelte schwach. Ich wusste, wie schwer ihm diese Entscheidung fiel. Er liebte sein Rudel, sein Zuhause. Er hatte nie damit gerechnet, dass er es verlassen müsste.

„Was geschieht mit Aleksander?", fragte ein weiterer Wolf, nachdem das Raunen der Masse nachgelassen hatte. Aaron zögerte, dann erklärte er: „Wenn die Alphazeremonie vorbei ist, ist er ein Beta der Ken. Dann liegt die Entscheidung bei seinem Alpha." Aaron sah mich an und ich schluckte. Wir würden Aleksander nicht töten können, da ein Teil der Macht immer noch in ihm verankert wäre, solange ich das Ritual nicht vollendete. Aber wir würden eine Lösung finden, irgendwie.


Es gab noch einige andere Fragen, sowohl von den Lancons als auch von den Ken, aber alle konnte Aaron souverän beantworten. Als die Gespräche schließlich beendet waren und die Wölfe sich aufmachten, Platz für die Neuankömmlinge zu schaffen, schlang ich meine Arme um Aarons Hals.
„Ich bin so stolz auf dich", hauchte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Er lächelte aufrichtig.
„Du bist derjenige, auf den du stolz sein solltest. Du hast wirklich Mut bewiesen. Und das Können eines Alphas. Woher kam diese Eingebung?"

Ich hob die Schultern an, lächelte unschuldig. „Ich weiß es nicht", erklärte ich. „Es war einfach so ein Gefühl dem ich nachgeben musste." Aaron hob die Augenbrauen, lächelte aber noch immer. Ich küsste ihn ein weiteres Mal und flüsterte dann: „Mein Wolf hat es mir gesagt." Mit einem Zwinkern wandte ich mich von Aaron ab und trat zu der Frau, die vorhin als erstes vor mir gekniet hatte.

Sie neigte den Kopf, als sie mich sah, lächelte. Zum ersten Mal sah ich sie mir genauer an. Sie war älter als ich erwartet hatte, vermutlich schon in den Fünfzigern. Trotzdem trug sie kaum Wunden von dem Kampf. Sie war offensichtlich trotz ihres Alters noch eine fabelhafte Kriegerin.
Sie hatte schwarze, gewellte Haare und dunkle Augen, aber ein freundliches Lächeln.

„Ich bin Andrea Graham", stellte sie sich vor und ich hielt inne.
„Graham wie ...?" Sie lachte, wusste offenbar, was ich sagen wollte.
„Robin ist mein Mate, ja", lächelte sie.
„Wo ist er, wie geht es ihm?", fragte ich sofort, da ich ihn noch immer nicht unter den ehemaligen Gefangenen ausfindig machen konnte.

„Es geht ihm gut. Er ist sicherlich schon auf dem Weg hierher, zusammen mit den restlichen Wölfen des Rudels. Sie sollten bei Morgengrauen hier auftauchen, Aleksander hatte wohl irgendeinen Plan. Entweder wollte er, dass sie als Verstärkung anrückten, oder er hatte tatsächlich vor, dieses Lager hier zu übernehmen. In beiden Fällen hat er wohl eure Stärke unterschätzt. Der Kampf war schneller vorbei als er erwartet hätte und erst recht mit einem anderen Ausgang."

„Aleksander war einfach geblendet von der Macht", sagte ich bitter. Erneut stieg Wut in mir auf, doch Andrea lächelte wieder nur, diesmal wirkte sie irgendwie traurig.
„Ich kann deinen Zorn verstehen, aber so war er nicht immer. Ich habe sogar extra das Rudel gewechselt. Natürlich ging es mir vorläufig um Robin, aber ich wollte auch zu den Ken gehören. Es war ein Glück, dass Robin mich gebeten hat, in sein Rudel zu kommen. Damals hat mich das mit Stolz erfüllt", erklärte sie, dann wurde ihr Blick düsterer. „Als Aleksander dann seine Laura verlor ... jeder Wolf verbittert bei dem Verlust seiner Mate, aber die Umstände ihres Todes machten es für Aleksander besonders schlimm. Er hat sich verändert, war danach nicht mehr wiederzuerkennen. Nicht mehr er selbst. Es tat mir weh, zu erkennen, was aus ihm geworden war."

Konnte der Verlust einer Mate tatsächlich Aleksanders Grausamkeiten entschuldigen? Auch ich wäre am Boden zerstört, wenn ich Aaron verlieren würde, aber ich wäre niemals fähig zu tun, was Aleksander getan hatte.
„Tut mir leid, Andrea. Ich glaube dir, dass du ihn einst bewundert hast, aber diesen Mann habe ich nie kennengelernt. Für mich war er immer nur das machthungrige Monster." Ich wollte nicht unhöflich sein, aber Andrea nickte verstehend.

„Soweit ich weiß, richten Cami und ein paar andere gerade Unterkünfte für euch her. Außerdem sieht sie sich die Wunden der Verletzten an, vielleicht solltest du zu ihr gehen und dich versorgen lassen." Auch wenn Andrea nicht schwer verletzt war, ein paar Kratzer hatte auch sie abbekommen und die sollten wenigstens desinfiziert werden. Sie lächelte und ich deutete ihr die Richtung.



Aaron setzte die Alphazeremonie so bald wie möglich an und dabei kamen wir auch ins Gespräch über Lias Zeremonie. Es würde sich anbieten, beide Zeremonien am selben Tag stattfinden zu lassen, doch Lia lehnte ab. Sie wollte mit der Verantwortung wenigstens noch bis zu ihrem 17. Geburtstag warten, dann, wann die Alphas für gewöhnlich ihren Platz einnahmen.

Aaron und Tyson respektierten das, deshalb wurden die Vorbereitungen für mich allein getroffen. Während Anna und Tyson alles Nötige organisierten, bereitete Aaron mich auf die Rituale vor. Er erklärte mir, was mich erwarten würde, was ich tun müsste und wie ich mich zu verhalten hatte. Ich musste einen Schwur auswendig lernen, der mich stark an das verhasste Vortragen von Gedichten in der Schule erinnerte. Viel zu lang und formell! Aber gut, was sein muss, muss sein, sagte ich mir.

Aaron hatte mir den kompletten Text aufgeschrieben und ich lernte ihn fast rund um die Uhr. Ich hatte nur zwei Tage Zeit dafür und auswendig lernen war noch nie meine Stärke gewesen. Ich lernte am Frühstückstisch, abends im Bett vor dem Schlafengehen und sogar bei den Laufrunden, die Aaron und ich mittlerweile auf den Mittag verlegt hatten, rezitierte ich die Zeilen.


Dann war es endlich soweit. Ich stand vor Aleksander, nun würde ich seinen Alpha-Status übernehmen. Die Zeremonie wurde von einem der Ken-Ältesten durchgeführt. Er reichte meinem Erzeuger ein Messer, sprach seinen Namen und Aleksander nahm es widerwillig entgegen. Er wusste, dass er keine andere Wahl hatte. Er hatte zwei Rudel, die gegen ihn standen. Er konnte gar nichts anderes tun als zu kooperieren.

Aleksander schnitt sich kommentarlos in die Handfläche, warf mir dabei einen grimmigen Blick zu. Ich schreckte nicht zurück, auch nicht, als man mir das Messer reichte und ich mir in die eigene Hand schnitt. Es brannte, war unangenehm, aber ich würde es aushalten. Ich wusste, wofür ich all das tat.

Wir vermischten unser Blut und hielten die Hände umklammert, als wir unsere Texte sprachen. Aleksander stoppte einmal, als wolle er das Ganze doch noch abbrechen, doch Aarons warnendes Knurren brachte ihn zur Vernunft.
Ich schaffte es, den Schwur fehlerfrei aufzusagen und grinste stolz.

Dann endlich konnte ich Aleksanders Hand loslassen. Er hatte einen festen Händedruck und ich war mir sicher, dass er extra stark zugepackt hatte. Aleksanders Augen leuchteten rot auf und ich hatte das Gefühl, dass meine das ebenfalls taten ... was vollkommen unmöglich war.
Aleksander war der Einzige, der es hätte sehen können, aber er zeigte keine Reaktion.

Also war es wirklich nur Einbildung meinerseits gewesen. Nur ein Gefühl von das hätte sein können. Es war eine schöne Empfindung. Für einen ganz kurzen Moment hatte ich mich als Wolf gefühlt. Ich beschloss, dieses Gefühl in Erinnerung zu behalten. Ich hatte es gehabt. Einmal in meinem Leben war ich Ich selbst gewesen – wenn auch nur in meiner Vorstellung.

Aaron kam zu mir und umarmte mich. „Herzlichen Glückwunsch mein kleiner Alpha", hauchte er und drückte mir einen Kuss auf die Schläfe. Er lächelte mich glücklich an und ich erwiderte es.
„Du weißt, dass ich beim Führen deine Hilfe brauche?", vergewisserte ich mich. Ich würde das nicht alleine schaffen und wenn Aaron dann schließlich seinen eigenen Status an seine Schwester abgab, hätte er auch die Zeit, mich zu unterstützen. Er lächelte liebevoll. „Natürlich, mein Schatz."

Dann kamen auch andere Wölfe, um mir zu gratulieren. Ich war wie erschlagen von der ganzen Menge. Davor hatte Aaron mich nicht gewarnt, aber seinem frechen Grinsen nach zu urteilen, hatte er es definitiv gewusst. Ich kniff die Augen zusammen und warf ihm einen finsteren Blick zu, konnte allerdings nicht lange böse auf ihn sein. Das Glück all der Menschen um mich herum steckte mich an und ließ mich vor Wohlbefinden strahlen.

Cami umarmte mich stürmisch, kreischte mir beinahe ihre Glückwünsche ins Ohr. Es war fantastisch. Das Einzige, was diesen Tag noch perfekter gemacht hätte, wäre die Anwesenheit meiner eigenen Freunde und Familie gewesen. Merle hätte sich bestimmt riesig gefreut. Sie hätte Mum und Dad und allen anderen in besserwisserischen Tonfall erklärt, dass sie doch recht gehabt hatte und es Werwölfe wirklich gab.
Meine Eltern wären wohl verwirrt gewesen, hätten ihren eigenen Glauben infrage gestellt, aber letzten Endes hätten sie hinter mir gestanden, das wusste ich. Nun, und Felix ... der hätte mich wohl trotzdem noch für verrückt gehalten und nach genauerem Beobachten der Situation hätte er sich selbst für verrückt gehalten. Er war mein bester Freund, würde er immer bleiben, aber er würde es nicht verstehen. Das könnte er nicht, das spräche gegen all seine Überzeugungen. Sowas konnte ich ihm nicht antun und deshalb durfte er die Wahrheit niemals erfahren.

Ich seufzte, schickte dennoch ein paar Grüße an meine Liebsten zuhause, bevor ich mich wieder Aaron widmete. Und meinem Rudel. Ich war nun tatsächlich ihr Alpha! Ich konnte es immer noch kaum glauben. Es war alles so schnell gegangen. Gerade noch war ich zuhause und hatte keine anderen Probleme als einen Vortrag in Politik und plötzlich war ich Anführer eines ganzen Werwolfrudels.


Es war schon spät in der Nacht, als man mich von der Feier entließ. Die meisten anderen blieben noch, um sich weiter zu amüsieren, aber ich war einfach nur erschöpft und sehnte mich nach einem warmen, gemütlichen Bett.

Aaron hatte mir erklärt, dass für jeden Alpha, der nach seiner Ernennungszeremonie im Lager blieb, so ein Fest veranstaltet wurde, mit Musik und Essen und guter Laune und eben allem, was dazu gehörte. Zunächst hatte das schön geklungen -eine Feier, nur mir zu ehren- und es war auch schön geworden, aber ich hatte nicht erwartet, wie erschöpft ich nach all dem sein würde.

Ich war froh, als Aaron mich dann endlich an der Hand genommen und weg von dem Geschehen gebracht hatte. Er hatte mich zum Glashaus gebracht, ich war noch einmal schnell unter die Dusche gehüpft und dann hatte ich mich an seine Seite gekuschelt und war eingeschlafen.

Es war so schön an seiner Seite, so entspannend und nun schien alles gut zu werden. Was sollte jetzt auch noch passieren? So wie es war, konnte es gerne für immer bleiben.

Plötzlich WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt