I Bet You Love Him... (Draco Malfoy X Reader)

Gentleman Draco

Mia's Sicht:
Irgendwann Mittags schreckte ich auf.
Ich war sehr verwirrt eben war ich doch noch in dem Raum und jetzt war ich... im Krankenflügel. Madame Pomfrey hatte bemerkt, dass ich wach geworden war und kam auf mein Bett zu.

„Guten Tag Miss Johnson. Sie haben aber lange geschlafen, wie fühlen sie sich?" fragte sie.
„Ich bin zwar etwas verwirrt, aber mir geht's relativ gut." antwortete ich.
„Da werden sich aber ihre Freunde freuen, dass sie endlich wieder wach sind." lächelte sie.
„Was heißt denn endlich, wie lange war ich denn weg?!" fragte ich.
„So ca. 5 Tage." antwortete Madame Pomfrey ruhig. „Was 5 Tage?!" Sagte ich etwas verwirrt.

Plötzlich kam Draco in den Krankenflügel.
Er begrüßte Madame Pomfrey, jedoch hatte er dabei nicht gemerkt, dass ich wach geworden war. Er schaute nichtsahnend rüber zu meinem Bett, bis er realisierte, dass ich ihn anschaute.

„D-Du bist wach?!" fragte er erschrocken.
„Klar, denkst du etwa du redest mit einem Geist?" lachte ich. Er setzte sich neben mich auf den Stuhl. „Mia, es tut mir echt Leid."
„Naja ich wollte dich nicht umbringen. Ich hätte es auch ehrlich gesagt nicht übers Herz gebracht dich zu töten und ich kann verstehen wenn du jetzt nichts mehr mit mir zutun haben möchtest, aber ich will, dass du weißt, dass ich dich liebe." führ er fort und schaute etwas bedrückt auf den Boden. Ich richtete mich auf, hob sein Kinn langsam an, schaute ihm in die Augen „Hey, es ist alles gut" flüsterte ich und küsste ihn. Er hielt mich fest, da ich noch nicht sehr viel Kraft hatte.

Plötzlich hörte ich ein räuspern hinter uns. Wir lösten uns etwas erschrocken von einander und sahen, dass es Hermine, Ron und Harry waren.
Ich lächelte etwas unangenehm, doch als ich gerade zu Wort kommen konnte umarmte mich Hermine. Danach Harry und Ron.

„Dumbledore und McGonngal wissen Bescheid, dass du lebst, aber-„ wollte Harry gerade weiter reden als er durch Madame Pomfrey unterbrochen wurde.
„So Miss Johnson, Hier einmal ein Suppe mit Kräftigungstrank, bitte langsam und leer essen. Außerdem darf sie nachher zurück in den Schlafsaal, aaaber nur unter einer Bedingung, ihr haltet sie am Essen. Sie war stark unterernährt. Miss Johnson braucht jetzt genügend Nähstoffe und Vitamine."
Erklärte Madame Pomfrey.
„Geht klar" antwortete Hermine.
„Also was ich eigentlich sagen wollte, dass Snape es noch nicht weiß, jedoch wird er gemerkt haben, dass du nicht mehr in dem Raum bist." erzählte Harry.
„Mhmm" antwortete Ich und löffelte meine Suppe weiter. Dafür das dort Kräftigungstrank drin war, schmeckte sie gar nicht mal so schlecht.

Dumbledore und McGonngal kam durch die Tür des Krankenflügel's.
„Oh, wie ich sehe geht es ihnen anscheinend schon wieder besser Miss Johnson." sprach Dumbledore.
„Wir haben eine Magische Kuppel um ganz Hogwarts gezaubert, das heißt sobald sie sich wieder besser fühlen, dürfen sie wieder am Unterricht teilnehmen." sprach Dumbledore.
„Okay" antwortete Ich.

Danach verschwanden sie wieder aus dem Krankenflügel.
„Dürften wir Mia vielleicht jetzt schon mitnehmen?" Bittete Hermine.
„Na gut, aber nur ausnahmsweise.
Ich stand langsam auf. Ich war noch sehr wackelig auf den Beinen, deswegen wäre ich auch fast hingefallen, jedoch hatte Draco mich aufgefangen. Da ich eh schon halb in seinen Armen lag hob er meine Beine hoch und trug mich, als wäre ich leicht wie eine Feder.

Er trug mich zu unserem Sessel im Schlafsaal und setzte mich darein. „Daran konnte ich mich gewöhnen." lachte ich.
Dann drückte mir Hermine einen Apfel in die Hand „Hier, iss" sagte Sie.
„Ja, Mama" lachte ich.
„Ich gehe rüber zu Ron, Draco schaust du nach ihr?" fragte Hermine. Draco nickte nur kurz und dann verschwand Hermine.

Ich lief wie ein 3 jähriges Kind rüber zu meinem Bett und setzte mich drauf. Draco setzte sich neben mich.

„Achso, Ich hab auch noch was für dich." sagte er. Ich schaute ihn fragend an. Dann holte er meine Kette aus seiner Hosentasche. Ich wollte mir sie gerade schnappen, als er sie wegzog.
Er hielt sie weiter weg neben sich, so das ich ganz nah an sein Gesicht rücken musste um überhaupt ansatzweise dranzukommen.
Ich schnappte mir die Kette und als ich ganz nah an seinem Gesicht war, küsste er mich. Es war schön nach dieser langen harten Zeit endlich wieder seine Wärme und Geborgenheit zu spüren. Der Kuss hielt lange an, er war wunderschön und löste wieder das altbekannte Kribbeln in meinem Bauch aus.

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Was habt ihr für einen Adventskalender?
Me ~Essence :)