Why Me ?

Teil 3

"Du fragst dich bestimmt wer wir sind. Mein Name ist Brick, ich arbeite für jemanden der ein sehr großes Interesse an dir hat" er grinste mich ekelhaft an. "Ich bin ein normaler Teenager, was wollt ihr von mir?" ich war verwirrt, verletzt und stand neben der Leiche meiner Mum, ich wollte bloß Antworten haben oder aufwachen aus diesem Irren Traum. "Du weißt soviel nicht mein Liebes" er machte einen Schritt auf mich zu und ich wollte einen nach Hinten machen, stieß jedoch gegen unsere Komode. "Du musst dich nicht wehren, das hier kann ganz friedlich ablaufen. Du kommst einfach mit uns und wir töten deinen Vater nicht oder wir töten ihn wenn du dich weigerst mit uns zu kommen" meinte Brick und kam noch Näher aber nicht ohne die Waffe weiter auf meinen Vater zu richten. Die Blanke Panik stieg in mir auf und ich wollte einfach nur weg laufen, doch das war leider unmöglich. "Kleines ich weiß das ist die Schwerste Situation in deinem Leben aber egal was passiert, du darfst nicht mit ihnen gehen" einer der Männer schlug meinem Vater auf den Kopf und brachte ihn so zum Schweigen. Die Panik wich der Wut die in mir Aufstieg als ich meinen Dad zu meinen Füßen liegen sah, "Ach friedlich wollt ihr das Regeln? Und aus welchem Grund müssen dann meine Eltern Sterben?". "Ach du Unschuldiges Kind, das sind nicht deine Eltern" mir fiel die Kinnlade runter und er grinste nur weiter. "Komm mit uns und wir erklären dir alles" er hielt mir seinen Hand hin, doch ich schlug Sie weg "Nur über meine Leiche" er nickte, "Gut Jungs packt Sie ein" die Männer kamen immer Näher auf mich zu uns ich spürte ein Kribbeln unter meiner Haut, das hatte ich vorher noch nie gespürt. Die Männer kamen näher und das Kribbeln wurde immer Stärker, es fühlte sich an wie tausende kleine Stromschläge die ich bekam. Meine Haut fing an zu brennen und meine Hände fingen so an zu Schmerzen das ich aufschrie, die Männer sahen sich verwirrt an. Brick zeigte ihnen an stehen zu bleiben, "Spürst du jetzt das du nicht normal bist?" er lachte dreckig. Ich spürte wie das Kribbeln immer weiter in meine Hände wanderte bis ich das Gefühl hatte sie würden gleich in Flammen aufgehen, dann verteilte sich ein teil der Schmerzen auf meine Brust. Gerade als einer der Männer mich packen wollte verlor ich den Boden unter den Füßen und ein Lila Licht erfüllte unser Wohnzimmer. Als das Licht erlosch verschwand das Kribbeln und ich stürtze auf den Boden. Die Schmerzen waren nicht mehr so Stark wie vorher, aber immer noch da, ich stand auf und sah mich um. Die Männer lagen alle auf dem Boden und bewegten sich nicht, ich ließ mich auf den Boden neben meinen Dad fallen und nahm seinen Kopf auf meinen Schoss. "Dad? Bitte sprich mit mir", aus einer Wunde an seinem Bauch kam Blut und es war soviel das ich mir schon vorstellen konnte das wichtige Organe verletzt wurden. "Daddy bitte ich brauche euch" ich spürte wie mir eine Träne über die Wange lief, kurz darauf tropfte Sie auf seine Wange. "Sophie" hörte ich ihn leise Krätchzen, "Dad, ich bin hier" er schlug seine Augen auf und sah mich an, "Vertraue Fury, er wird dich beschützen und er kennt den Code", Ich sah ihn verwirrt an. "Dad wer ist das?" doch ich bekam keine Antwort mehr. Mein Dad hörte auf zu Atmen und ich fing heftig an zu weinen. Ich saß eine ganze Weile so bis ich die Augen von meinem Dad schloss und zu meiner Mum ging um ihr auch die Augen zu schließen. Ich hörte meine Schritte wenn ich ging wie durch Watte, ich hatte das Gefühl unter Wasser zu sein, nicht nur das ich alles wie durch eine Luftblase hörte, hatte ich auch das Gefühl zu ertrinken. Ertrinken in meinen Gedanken und der Verwirrung die immer größer wurde. Vielleicht hat mir jemand Drogen in mein Essen getan und ich haluziniere hier gerade, vielleicht bin ich ja auf Speed oder so. Es kam mir alles Verschwommen vor und das lag nicht an den Tränen die mir noch zusätzlich die Sicht vernebelten. Ich hörte ein Knacken und sprang auf, ich versteckte mich so schnell ich konnte hinter der Couch. "Sophie, Wir sind hier um dir zu Helfen" ertönte eine Stimme, doch wie konnte ich der Stimme glauben? Bestimmt gehören Sie zu den Mördern meiner Eltern. "Ich bin Fury ein Freund deiner Eltern, naja ich war ein Freund deiner Eltern und ich bin dein Pate, deine Eltern müssten dir einen Code beigebracht haben" "Wenn die Nacht einbricht und der Mond hoch am Himmel steht" rief ich die Worte die meine Eltern mir seit ich denken kann einprägten. Ich schaute vorsichtig an der Couch vorbei, vor der Couch stand ein großer Dunkelhäutiger Mann mit einer Augen klappe. Ich kannte ihn von einem Foto in meinem Kinderalbum, unter dem Foto stand Nick und seine Patentochter. "Dann leuchten die Steren für die richtigen Menschen noch heller" er sah mich an. Ich kam aus meinem Versteck und er meinte zu mir: "Ich kann dir Helfen und dir das hier alles erklären" ich nickte, was blieb mir anderes übrig als ihm zu Vertrauen. Ich wollte einen Schritt von der Couch weg machen, als ich spürte das mein Gleichgewicht wohl etwas durcheinander war. Ich geriet ins wanken und jemand fing mich auf, "Bringt Sie ins Auto, das Adrenalin lässt nach und Sie braucht jetzt Ruhe" das war das letzte das ich hörte, bevor ich in der Dunkelheit versank.