Why Me ?

Teil 32

"Egal was Passiert, ich lasse dich nicht zurück, aber bitte Versprich mir das du dich rettest wenn sich die Situation ergibt" ich schüttelte den Kopf, "Nein Bucky, niemals" ich würde nie ohne Ihn gehen und er wusste das. Ich würde Ihm und Steve das nicht antun, das die das nochmal durchleben müssen, zu wissen das Bucky hier gequält wird. Wir wärmten uns gegenseitig um die Kälte in diesem Raum irgendwie von uns Fern zu halten, denn mir war noch schneller Kalt seit ich angefangen hatte an Gewicht zu Verlieren. Jedes mal wenn ich einschlief bekam Bucky Panik und ich hörte Ihn erleichtert ausatmen wenn ich dann später aufwachte oder eine spürbare Bewegung machte, er hatte wirklich Angst ich könnte Sterben. Bucky war sogar schon soweit das er sich weigerte zu Essen um mir seine Portion zu geben, allerdings drohte ich mit einem Essenstreik wenn er das machen würde und das war Ihm zu Riskant, er wusste ich würde das durchziehen. Bucky war nun schon mehr als einen Tag bei mir, weshalb ich zuckte als sich die Türe öffnete, weil ich mit der nächsten Spritze rechnete, doch es war Brick der durch die Türe zu uns kam. "Na Ihr zwei" er grinste mich Pervers an und ich spürte wie mir schlecht wurde, Bucky drückte mich leicht hinter sich, bereit mich zu Verteildigen da er wusste ich konnte mich nicht wehren. "Keine Sorge ich will Ihr nichts tun, ich will euch beide mitnehmen also verschwinde damit ich Ihre Fessel lösen kann" meinte Brick, doch Bucky bewegte sich kein Stück, "Ich mache Sie Ihr ab, her mit dem Schlüssel" Brick lachte und pfiff einmal woraufhin sich zwei Männer mit Gewehren zu uns Gesellten. Sie richteten Sie auf Bucky und er nahm meine Hand bevor er minimal rückte, so das Brick gerade an mich ran kam aber keinen Platz gehabt hätte mich anzufassen ohne das Bucky ihm den Arm sofort hätte brechen können. Als ich frei war half Bucky mir auf die Beine und Brick zeigte uns an Ihm zu folgen, Bucky drückte mich fest an sich, sonst hätte ich schon nach dem ersten Schritt wieder auf der Matratze gelegen. Wir liefen lange Flure lang, welche mir vorkamen wie ein Kilometer langer Marsch und ich sah Bucky an das er wusste wie schwer mir das alles fiel, er blieb auf einmal stehen was die Männer mit den Waffen in unruhe versetzte und Sie rissen Ihre Waffen hoch. "Entspannt euch" meinte Bucky und packte mich an den Kniekehlen und unter den Armen und hob mich auf seinen Arm, "Sie schafft es nicht bis zu unserem Ziel wenn Sie weiter läuft, ich mache die Sache hier für alle einfacher" die Männer senkten die Waffen erst als Bucky sich wieder in Bewegung setzte. Wir liefen noch ein ganzes Stück und ich hatte ein schlechtes Gewissen, auch wenn es wirkte als wäre ich für Bucky gerade mal vom Gewicht her ein Kopfkissen. Als wir ankamen standen wir in einer riesigen Halle, in welcher sich zwei Quinjets befanden, einer davon wurde gerade beladen und wir sollten zum Zweiten gehen. Bucky lies mich runter als Brick mit einem der Männer sprach die gerade den einen Jet beluden, "Los rein hier" Brick zeigte auf den Zweiten Jet und ich setzte mich langsam in Bewegung, zu langsam denn einer der Männer drückte mich mit dem Lauf seiner Waffe weiter nach Vorne. Bucky packte den Lauf der Waffe und richtete Ihn auf den Man der die Waffe eigentlich halten sollte, "Machen Sie nichts unüberlegtes Barnes" meinte Skull der gerade um die Ecke auf uns zu kam. Ich konnte mich gerade noch fangen und beobachtete die Situation gespannt, ich wusste das Bucky mich nur verteildigen wollte aber die Männer hier hatten Waffen und er leider nicht. "Dann Sorgen Sie dafür das Ihre Hirnlosen Idioten Sie nicht nochmal anfassen" Zischte Bucky und kam zu mir rüber um den Arm wieder um mich zu legen, und mich zu halten. Wir gingen die Rampe hoch in den Jet und Bucky lies mich erst los als ich saß und angeschnallt war, seine Hand war trotzdem die ganze Zeit in der Position nach mir zu greifen wenn er merken sollte ich verliere das Bewusstsein oder Gleichgewicht. Als wir abhoben und den Hanger verließen sah ich das erstemal seit Tagen die Sonne und Sie brannte richtig auf meiner Haut aber selbst das genoss ich unglaublich, wir flogen 4 Stunden, was ich dank der Uhr die mir gegenüber hing wusste und ich versuchte mir zu merken wie schnell diese 4 Stunden vergangen waren um später nicht wieder das Zeitgefühl zu Verlieren, wenn Sie uns wieder einsperren sollten. Als wir landeten war alles total Grell und es schneite was mich sofort erzittern ließ als sich die Rampe des Jets öffnete, denn ich trug immernoch mein Tshirt und die Hose die ich am Tag der Entführung getragen hatte. Kaum waren wir draußen sah ich wie Bucky alles aus dem Gesicht viel und ich hatte das Gefühl er klammerte sich diesmal an mir fest, "Bucky was ist los?" er sah mich an, "Wir sind in Sibiren, hier ist die Hydra-Basis in der ich zu dem Winter Soldier wurde"