Teil 34

889 50 8
                                    

"Sophie mein Engel" ich spürte die Hand an meine Wange als ich aus dem Land der Träume aufwachte und sah meine Mutter an die neben mir am Bett saß und mich anlächelte. "Hey Mum" sie lächelte breiter und nahm meine Hand, ich legte meinen Kopf auf Ihren Schoss und genoss ihre Nähe, Sie streichelte jeden Morgen meinen Kopf um mich langsam aus dem Schlaf zu holen. "Du bist ja endlich wach mein Schatz" mein Vater kam zu uns und ich spürte wie ich mein grinsen nicht zurück halten konnte, mein Dad hatte einfach eine Ausstrahlung die einen dirket Glücklich machte, bei Ihm fühlten sich eigentlich immer alle wohl. Wir gingen zusammen in die Küche und Frühstückten zusammen, wobei wir uns eine Wilde Trauben schlacht lieferten, wovon meine Mum überhaupt nicht begeistert war aber Sie musste eher lachen als das Sie uns dafür wirklich anmotzen würde. "Mum, Dad was machen wir gleich?" frug ich Sie und sie sahen mich mit einem mal total ernst an, "Du musst gleich zurück" ich sah meinen Dad verwirrt an. "Du weißt das das hier alles nicht real ist?" ich spürte Panik in mir aufsteigen und mein Dad nahm mich in den Arm, "Du musst keine Angst haben mein Engel, du bist Stark! Stärker als du denkst" ich spürte ein Stechen in meinem Kopf und spürte wie alles verschwamm. "Schatz du darfst nie vergessen das du etwas Besonderes bist, lass dich niemals unterschätzen, Unterschätze dich selbst niemals!" ich hörte nur noch die Stimmen meiner Eltern, ich konnte sie nicht mehr sehen. "Wir sind hier und passen auf dich auf! Das Versprechen wir dir auch wenn du das eigentlich nicht brauchst, denn wie gesagt nutze was dir gegeben wurde!" ich versuchte mich zu Konzentrieren aber das war das letzte was ich hörte. Als nächstes Spürte ich nur noch Schmerz der durch meinen ganzen Körper schoss und ich riss die Augen auf. Ich lag gefesselt auf dem Stuhl auf dem mich Brick vor Stunden hatte befestigen lassen und woraufhin mir in Kombination mit verschiedenen Injektionen und Stromschlägen Wörter vorgelesen wurden. "Sie ist auf einem guten Weg aber wir sollten es für heute dabei belassen" hörte ich jemanden sagen aber ich konnte micht erkennen wer das war denn selbst mein Kopf wurde befestigt, nach kurzen gemurmel kamen Männer um mir meine Fesseln zu lösen. Zwei Männer packten mich wieder und trugen mich zurück in das Zimmer, in das Bucky und ich nach unserer Ankunft gebracht wurden, Sie schmissen mich Liebevoll auf den Boden und knallten die Türe dann lautstark zu. "Sophie" ich spürte Buckys Arme sofort um meine Hüften und er drückte mich fest an sich, "Wie geht es dir, du weißt doch wer ich bin oder?" ich sah Ihn an und nickte, "Ja ich könnte dich doch nicht vergessen" ich wollte Ihn eigentlich zum Lachen bringen aber er verstand, Verständlicherweise, wohl keinen Spaß bei dem Thema. "Sophie wir müssen hier raus bevor Sie mit dir weiter machen, sonst gibt es für dich vielleicht kein zurück mehr. Ich hab das alles einmal durch und ich will nicht das dir das passiert" ich sah ihn an und er tigerte wie Irre durch den kleinen Raum um eine Lösung zu finden, wordurch der mich aber schrecklich Nervös machte. "Bucky setz dich doch mal bitte" er ignorierte meine Bitte und lief weiter während er irgendetwas vor sich hin brabbelte, ich drückte mich hoch und es fiel mir etwas leichter als ich gedacht hatte. Ich ging zu Ihm rüber und packte Ihn an den Schultern um Ihn zu mir umzudrehen, er sah mich an und ich wusste er brodelte innerlich, und würde sich am liebsten von mir los reißen. "Sophie bitte ich muss mir etwas überlegen um dich zu beschützen, um dich hier raus zu holen" er wurde immer leiser während er sprach was daran lag das ich meine Hände auf seine Wangen legte um ihn auf mich zu Fixieren. "Bucky, ich bin dir sehr dankbar aber erstens müssen wir hier beide raus und zweitens musst du dich erstmal beruhigen und deine Gedanken Ordnen, sonst fällt uns Bestimmt kein Plan ein. Du musst dir alle Erinnerungen so Schmerzhaft Sie sind wieder ins Gedächtnis rufen damit wir eine Lösung finden" er sah mich an und ich sah den Schmerz in seinen Augen, "Aber das ist es ja Soph" er hielt inne, "All diese Erinnerungen Sie schießen mir durch den Kopf und machen mich so Irre, ich kann Sie nicht Kontrollieren, nicht Weggesperren" er fing an schneller zu Atmen und ich versuchte seinen Blick wieder auf meinen zu Fixieren. "Bucky, du musst da nicht alleine durch, erzähl mir was dir durch den Kopf geht oder sag mir was ich tun kann um den Schmerz zu Lindern aber bitte Vergiss nicht das du das nicht alles alleine Bewältigen musst" er senkte den Blick doch ich zwang ihn mich wieder an zu sehen. "Bucky was kann ich tun?" ich sah die unentschlossenheit in seinen Augen doch bevor ich fragen konnte was er gerade für eine Entscheidung treffen wollte oder musste spürte ich schon seine Lippen auf meinen.

Why Me ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt