Ich schlug auf meinen Wecker, stöhnte auf und wollte mich gerade wieder unter meine Bettdecke vergraben, da spürte ich wie sich mein Wasserbett bewegte. Einer meiner Hunde sprang auf mein Bett und versuchte mich aus meinen Bett zu bekommen.
Ich lachte auf und befahl Mags von meinem Bett zu gehen, was der Rottweiler machte, sich vor mich legte und mich anschaute.
Als ich mich endlich in mein Bad begab um mich zu duschen, war es kurz nach halb sieben, was hieß ich musste mich beeilen, wenn ich noch Pünktlich zum ersten Tag in der Schule ankommen wollte.
Nachdem ich fertig im Bad war ging ich in meinen Kleiderschrank und holte mir dort erst einmal meine übliche schwarze spitzen Unterwäsche heraus, zog mir diese an, dann eine schwarze Jeans und ein leicht durchsichtiges Crop Top in weiß dazu. Meine schwarzen Boots und fertig war ich.
Ich schnappte mir meine Tasche und sah mich nochmals im Spiegel an. Mir lächelte ein Mädchen entgegen mit pechschwarzen Haaren, die ihr in Locken über die Schultern vielen, und mit leuchtend grünen Augen.
Als ich damit zufrieden war ging ich mit Mags in die Küche, wo meine Eltern mit Flex saßen. Ich gab meinen Eltern einen Kuss auf die Wange, kraulte Flex und Mags und dann verabschiedete mich von ihnen bevor ich in die Garage der Villa ging. Mit meinem McLaren 650s in Matt Schwarz in die Schule fuhr.
Kurz vor der Schule schnitt mich ein Mercedes AMG in weis und meinte er müsse angeben. Aber nicht mit mir. Da ich getönte Scheiben hatte erkannte man mich nicht, was ein Vorteil für mich war. Ich hatte es dann doch noch geschafft den Typen in dem Wagen zu überholen. Ich sah gerade in den Rückspiegel, als neben mit der Mercedes zum stehen kam und ein Typ echt angepisst ausstieg. Ich musst grinsen und nahm meine Sonnenbrille und stieg aus. Alle Blicke lagen auf mir, so wie immer wenn ich irgendwo neu war.
Der Typ der den Mercedes fuhr schaute mich nur mit offenem Mund an und stellte sich zu drei weiteren Jungs die mir hinter her pfiffen.Im Schulhaus angekommen ging ich ins Sekretariat, dort erwartete man mich schon, denn der Direktor kam lächelnd auf mich zu. „Onkel Luces, wie hab ich dich vermisst", sagte ich als er mich umarmte. „Meine kleine Nichte. Wie geht es dir? Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, seid dem ich aus Frankfurt raus bin.", antwortete er mir.
Er hatte sich gut gehalten, das musste ich gestehen. Man erkannte auch sofort das wir verwandt waren, denn er hatte das gleiche Haar und fast die gleichen Augen.
Ich redete noch kurz mit ihm, dann kam plötzlich jemand herein was mich nicht störte, deshalb ich es ignorierte. Aber da mein Onkel nichts sagte, sondern nur die Augenverdrehte, interessierte es mich plötzlich doch. Ich mich um und sah in grüne Augen die mich interessiert musterten. Es war der Angeber.
Ich drehte mich zurück, nahm mir meinen Stundenplan und sagte: „Ich komm heute mit Mam und Dad sowieso zu euch, dann können wir weiter reden.", er nickte. „Ist gut Sky wir sehen uns. Jetzt zu ihnen Mr. Whinter. Was haben sie diesmal angestellt? Drogen, Alkohol oder was anderes?". Ich musste grinsen. So kannte ich meinen Onkel, Streng und spießig sobald es um seine Schule ging.
Danach lief ich auch schon aus dem Sekretariat und machte mich auf den Weg mein Klassenzimmer zu finden. Als ich ins Klassenzimmer kam, sah ich nur ein Mädchen das an ihrem Handy tippte. Ich setzte mich in die Letzte Reihe ans Fenster und wartete bis es losging.
Als der Unterricht begann, wollte Mrs. Blark das ich mich vorstellte. „Also ich bin Sky McFree. Ich bin neu hier in New York, komme aus Frankfurt. Und bevor ihr fragt ja mein Onkel ist hier der Rektor.", sagte ich und setzte mich wieder. Das wiederholte ich an diesem Tag noch mindestens vier Mal.
Als ich gerade in meiner Handtasche kramte, sah ich das jemand mein Auto Betrachtete.