Als wir dann bei mir ankamen beschlossen wir das wir bei Ty schlafen würden denn ich würde heute nacht bestimmt einen Anfall bekommen und meinen Bruder wahrscheinlich dann auch noch Erdolchen so wie mir das ganze an den kragen ging. Als ich dann in meinem Zimmer war entkleidete ich mich meines Kleides und zog mir einfach irgendeine Jogginghose an und einen mir zu großen Pulli. In meinen Rucksack stopfte ich noch schnell frische Unterwäsche und Wechselklamotten für morgen und auch gleich noch eine zum Arbeiten am Montag, als ich dann alles gepackt hatte inklusive Schmink- und Waschzeug schaute ich das ich nach unten kam und von hier fort kam.
Als ich dann wieder bei Ty im Auto saß musste ich anscheinend schrecklich aussehen denn er zog scharf die Luft ein sagte aber weiter nichts und fuhr Richtung seines Hauses. Als wir dann die Auffahrt hinauf fuhren stockte mir mal wieder der Atmen den das Haus oder eher gesagt die Villa die Ty besaß war arten berauben schön. Das ganze Haus war in einem wunderschönen hellen Cremton gestrichen und die Fenster waren in einem dunklem Braun Umarmt worden was einen schönen Kontrast darstellte, das Dach war in der gleichen Farbe Beziegelt wie die Fenster umarmt waren.
Das Haus war über drei Etagen hoch und hatte auf der letzten eine rundum Balkon. Im Erdgeschoss konnte man gleich von der Terrassentür in den reißen großen Garten der einen Pool hatte der ähnlich aussah wir unserer nur das er größer war. Im Erdgeschoss des Hauses waren eine reißen Küche die ebenfalls in dunkelbraun - weiß gehalten wurde und ein Wohnzimmer was fast den ganzen unteren Bereich einnahm bis auf ein kleines WC. Im Wohnzimmer standen ein gigantischer Flachbildfernseher davor eine Couch, auf der mindestens 10 Personen darauf platz nehme konnten, die aus Leder war und schwarz war. In dem Zimmer war außerdem noch eine kleine Bar und noch ein Paar Sessel in weiß was das Zimmer nicht mehr so Dunkel wirken ließ. In der zweiten Etage war ein Fitnessraum, es war das Schlafzimmer das eine Eltern mal besetzt hatten. Zwei Gästezimmer waren auch noch auf der Etage sowie noch zwei kleine Bäder. In der letzten Etage war ein Riesen Badezimmer das Ty gehörte und sein Schlafzimmer das direkten Zugang auf einen Balkon hatte. Ty's Bad war im Gegensatz zu den andern, wer hätte es gedacht, natürlich in dunkelbraun gehalten, er hatte eine Wasserfalldusche und eine Badewanne die man regeln konnte ob man es eher war wollte oder kalt, mit Massage oder ohne, mit Licht oder ohne. Bei ein Paar Sachen war er wirklich verwöhnt aber da konnte man halt nichts machen. Sein Schlafzimmer war das einzige was ein Bisschen Farbe hatte, denn er hatte abwechselnd einen Dunkelroten- oder Dunkellilanenbettbezug. Sein Zimmer war auch wie fast alle andere Räume in einem Crem Gestrichen und hatte dunkelbraune Akzente.
Als wir dann aus dem Auto ausgestiegen waren ließen wir die Hunde gleich in den Garten und wir verzogen uns in sein Zimmer. In seinem Zimmer angekommen ließ ich mich darauf fallen und stöhnte laut auf als ich die weiche Matratze unter mir fühlte, was Ty ein amüsierten Laut entwichen ließ. Als ich dann wieder hoch sah sah ich wie er sich seinen Anzug auszog, dann bemerkte er anscheinend das ich ihn beobachtete denn er sah mir in die Augen und machte währen er mir immer noch in die Augen sah sein Hemd auf und zog dies auch Aufreizend langsam aus, danach wanderte er zu seiner Hose was mich diesmal hart schlucken ließ und auch meinen Blick in diese Richtung wandern ließ. Als er merkte wie ich ihn förmlich anstarrte kam drauf das Bett zu und beugte sich zu mir herunter und schaute mir wieder in die Augen und dann wieder auf meine Lippen. Als ich mir ausversehen mit der Zunge langsam über die Unterlippe fuhr hörte ich ein Geräusch das zwischen Brummen und Knurren lag, und dann lagen seine Lippen auf meinen und nahmen sie in Besitz. Seine Hände fuhren währenddessen meinen Körper hinauf und hinab und blieben schlussendlich an meinen Brüsten liegen wo er sie durch meinen Sport-BH massierte und liebkoste. Als er dann meine Lippen wieder frei gab wanderte er an meinem Hals hinunter Richtung meiner Brüste die aber noch verdeckt waren durch einen Pulli und ein BH. Ty ließ sich davon aber nicht beirren sonder kam wieder zu meinen Lippen und Küsste mich wieder stürmische was mich in seinen Mund Keuchen ließ aber es hing auch damit zusammen das er meine Nippel immer wieder zog und auch massierte. Als er mir dann zwischen zwei küssen den Pulli ausgezogen hatte bog ich mich ihm entgegen den er strich mit einer Hand über meinen Bauch bis zu der Jogginghose, dort fuhr er Federleicht mit seinen Fingern entlang. Er küsse mich immer noch und eroberte meinen Mund und ließ mich gerade Luft holen was ich dafür nutzte um zu sagen „Ty nicht wir...wir könne jetzt nicht...das wäre mir zu viel... das war heute zu viel ich kann jetzt nicht auch noch mit dir Schlafen..." er achtete darauf nicht denn er sagte nur als er mir gerade den BH auszog „Und wie du willst Sky...dein Körper verrät dich". Ich wollte gerade etwas erwidern als er einen meiner Nippel zwischen die Lippen nahm und mit den Zähnen leicht über die Erregte haut fuhr was mir ein Stöhnen entlockte. Meine Hände fuhren währenddessen über seinen glühenden Körper und ließen sich in seinem Nacken nieder, dort vergruben sich auch meine Hände in einen Haaren. Als er dann von meinen Nippeln abließ wanderte er weiter nach unten und küsste jeden Zentimeter meiner Haut was mir eine Gänsehaut verursachte. Als er bei meiner Jogginghose ankam sah er mich fragend an und ich sah in seiner Augen die nur so vor verlangen leuchteten, da ich wusste das er eine Antwort wollte sagte ich nur sieben Wörter und zwar „Küss mich und dann nimm mich endlich." Als er das hörte kam er auf mich zu küsste mich während er mir meine Jogginghose auszog und auch meine schwarze Spitzenunterwäsche. Ich wanderte auch mit meinen Händen zu seiner Anzugshose und befreite ihr von seiner Hose und der KlavinKlein Boxershorts die schon ein deutliche Beule zeigte. Als ich ihm diese aus ausgezogen hatte Stöhnte er erleichtert auf und Küsste mich noch intensiver. Als er dann von meinen Lippen abließ wanderte er auch sofort wieder nach unten wo er dann die Innenseite meiner Schenkel küsste und dann bis zu meinem Venushügel wanderte und dort langsam mit seiner Zunge auf Erkundungstour ging, als er dann aber merkte die erregt ich darauf reagierte ließ er wieder von mir ab und schob sich zwischen meine Schenkel. Dann griff er über mich an seine Kommode und holte dort eine Schachtel Kondome heraus und steif sich auch gleich eines Über. Als er dann mit seiner Spitze an meinem Eingang war sah er mir und die Augen und küsste mich während er mir einem Stoß ganz in mir war was mir ein Schrei entfliehen ließ der aber erstickt wurde da Ty's Lippen immer noch auf meinen lagen. Ich musste mich erst mal an seine Größe gewöhnen und auch daran das er mich so ausfüllte. Als er mich dann frei gab holte ich tief Luft und vergrub meine Hände in seinen Haaren und er stützte sich auf seinen Unterarmen ab das er nicht ganz auf mir lag. Als er dann anfing sich in mir zu bewegen Bog ich mich ihm entgegen und sah ihm währenddessen immer in seine wunderschönen Augen sie mir so viel Liebe und verlangen zeigten. Als ich dann spürte das mein Orgasmus immer schneller auf mich zukam, spannte ich mich an was Ty stöhnen ließ und endgültig die Kontrolle verlieren ließ den seine Stöße wurden immer schneller und härter, als er mich dann küsste und auch noch mit seinen Händen meine Brüste streichelte und meine Nippel mit dem Daumen massierte war es um mich geschehen und mein Orgasmus überrollte mich heftiger als ich dachte. In mir zog sich alles zusammen und Ty stieß noch ein paar mal hart zu und kam dann auch selbst zu seinem Orgasmus. Das beben ging immer noch durch mich als ich Ty im Nacken streichelte und immer mal wider durch seine Haare fuhr...