Kapitel 41

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OMG JA ich Poste endlich wieder >w<...woltle ich ja eigentlich schon am Sonntag letzte Woche aber...

Aber jetzt schon was schlechtes....Ich hab so ne Schreibblockade, seid wir aus'm Urlaub da sind weiß ich nicht wie es weiter gehen soll... Was ich aber jetzt schon klar sagen kann ist, dass es so wie ich es mir bis jetzt vorstelle kein Happyend geben werden wird....

Ich weis wie es weiter gehen soll, ich hab SOOO viele Ideen aber ich kann sie nicht alle Umsetzen und Geschrieben ist es ja nochmal anders wie Ausgedacht und so und geschrieben ist es dann doch nicht soo Gut wie gedacht...

Ich kann auch sagen das es hier bald zu Ende geht... Ich habe mit vorgenommen dieses Jahr noch fertig zu werden...Jaja schon klar noch 4 Monate aber wenn ich jede Woche ein Kapitel Update sind das nur noch ca. 16 Kapitel oder mehr oder Weniger je nach dem wie viel ich Schreibe...

Ich würde mich wie immer dreißig über Feedback freuen 

Grüße von einer Müden und an Schreiblokade Leidenden

-Jessi<3<3<3<3

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In Büro wieder angekommen sah ich das einige Personen um Gang wild hin und her rannten. und auch dass Hektik herrschte. Jessy saß am Stuhl und telefonierte mit einigen Personen und sahauch recht aufgewühlt aus. Als sie mich und Ty dann sah gab sie einen Laut von sich den ich nicht richtig deuten konnte und Ty anscheinend auch nicht denn er sah mich fragend an und ich zuckte nur mit den Schultern und wir gingen weiter auf die zu. „OH MEIN GOTT, euch geht es gut ich hatte solche Angst das etwas passiert sein könnte" sprach sie erschöpf. Ich lächelte sie nur an und ging dann in mein Büro, dort warteten schon 4 Männer die aussahen wie Muskelberge, mann muss aber sagen das sie ihre Körper unter Edlen Anzügen versteckt hatten was sie aussehen lies wie Wichtige Geschäftsmänner. Ty sah alle mit Zusammen gekniffenen Augen an und auch sein Kiefer mahlte als er sie musterte. Ich sagte zu der Sache nichts denn mich interessiert es auch nicht sonderlich. Ich fand es auch richtig scheiße das Pierr meinte wir bräuchten Begleitschutz! Das war Lächerlich ich konnte auf mich aufpassen und ich hatte außerdem Ty der auf mich acht gab als ob ich ein Wertvoller Schatz wäre.

Bei den Gesprächen hielt ich mich heraus den ich wollte nicht reden ich wollte nur noch nach hause in die Badewanne und dann ins Bett und Schlafen bis es nicht mehr ging. Ty wollte nicht das ich alleine Heimfuhr und fuhr deshalb meinen Jeep Heim. Ich lehnte mein Kopf an das Fensterglas und hörte dem Radio zu. Es gab gerade ein Liederwechsel von ‚Bye Bye' von Cro auf ‚Astronaut' von Sido feat. Andreas Bourani.

Ich heb' ab, nichts hält mich am Boden, alles blass und grau,

Bin zu lange nicht geflogen, wie ein Astronaut!


Wir laufen rum mit der Schnauze voll, die Köpfe sind leer,

sitzen im Dreck bis zum Hals, haben Löcher im Herz,

ertränken Sorgen und Probleme in 'nem Becher voll Wein,

mit einem Lächeln aus Stein, uns fällt nichts Besseres ein,

wir ham' morgen schon vergessen, wer wir gestern noch war'n

ham' uns alle vollgefressen und vergessen zu zahl'n,

lassen alles steh'n und liegen für mehr Asche und Staub,

wir woll'n alle, dass es passt, doch wir passen nicht auf,

die Stimme der Vernunft ist längst verstummt, wir hör'n sie nicht mehr,

denn manchmal ham' wir das Gefühl, wir gehör'n hier nicht her,

es gibt kein vor und kein zurück mehr, nur noch unten und oben,

einer von hundert Millionen, ein kleiner Punkt über'm Boden.

Ich heb' ab!


Ich heb' ab, nichts hält mich am Boden, alles blass und grau,

Bin zu lange nicht geflogen, wie ein Astronaut.

Ich seh' die Welt von oben, der Rest verblasst im Grau.

Ich hab' Zeit und Raum verloren, hier oben, wie ein Astronaut.


Im Dunkeln der Nacht, hier oben ist alles so friedlich, doch da unten geht's ab,

wir alle tragen dazu bei, doch brechen unter der Last,

wir hoffen auf Gott, doch ham' das Wunder verpasst,

wir bauen immer höher, bis es ins Unendliche geht,

fast 8 Milliarden Menschen, doch die Menschlichkeit fehlt,

von hier oben macht es alles plötzlich gar nichts mehr aus,

von hier fühlt man keine Grenzen und die Farbe der Haut,

dieser ganze Lärm und nichts verstummt, ich hör' euch nicht mehr,

langsam hab' ich das Gefühl ich gehöre hier her,

es gibt kein vor und kein zurück mehr, nur noch unten und oben,

einer von hundert Millionen, ein kleiner Punkt über'm Boden.


Ich heb' ab, nichts hält mich am Boden, alles blass und grau,

Bin zu lange nicht geflogen, wie ein Astronaut.

Ich seh' die Welt von oben, der Rest verblasst im Grau.

Ich hab' Zeit und Raum verloren, hier oben, wie ein Astronaut.

Oh-oh-oh-oh-oh

Wie ein Astronaut

Oh-oh-oh-oh-oh


Und bei'm Anblick dieser Schönheit, fällt mir alles wieder ein,

sind wir nicht eigentlich am leben, um zu lieben und zu sein?

Hier würd' ich gern für immer bleiben, doch ich bin ein Wimpernschlag,

der nach 5 Milliarden Jahren nicht viel mehr zu sein vermag.

Ich heb' ab, nichts hält mich am Boden, alles blass und grau, 

Bin zu lange nicht geflogen, wie ein Astronaut. 


Ich seh' die Welt von oben, der Rest verblasst im Grau. 

Ich hab' Zeit und Raum verloren, hier oben, wie ein Astronaut.

Oh-oh-oh-oh-oh 

Wie ein Astronaut 

Oh-oh-oh-oh-oh

Wie ein Astronaut...


Als das Lied zu Ende war waren wir schon fast zuhause angekommen. Ich stieg auch gleich aus und ging ins Bad und ließ mir Wasser ein und lies meinen Gedanken freien Lauf...

Das etwas andere GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt