Hey ihr da ;P
Hoffe euch gefällt das Kapitel
Im Bild haben wir außerdem Tobey
Bis bald <3 <3 <3
-Jessi
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Zeitsprung
Ich war jetzt seit fast zwei Wochen zu Hause nachdem ich noch drei Wochen im Krankenhaus lag und mich zu Tode langweilte weil ich zu Bettpflicht verdonnert wurde und es um 2 Wochen dann noch von Jo verlängert wurde, weshalb ich mein Zimmer nicht verlassen durfte. Ich bekam aber jeden Tag Besuch von meinen Freunden und auch von der Familie die mich versuchten auf Laune zu halten was nicht immer klappte.
„MOM?!?!" schrie ich nach unten in die Küche wo sie hantierte und mit jemandem redete.
„Schatz was ist los hast du schmerzen soll ich Jo anrufen?" kam sofort die Antwort von ihr und schon stand sie in der Tür.
„Alles gut. Ich will heute nur wieder in die Schule ich hab sowieso schon viel zu viel Verpasst. Außerdem würde Ty mich bestimmt fahren und auch den ganzen Tag an meiner Seite sein so kann mir nichts passieren aber auch gar nichts hoch und heilig versprochen" sprach ich zu meiner Mutter die ratlos im Zimmer stand und über meine Antwort nachdachte. Schließlich sage sie dann „Wehe dir passiert irgendetwas dann bleibst du noch länger zuhause wie vereinbart."
Ich kreischte auf und umarmte sie aus dem Bett aus, dann ging sie und sagte noch ganz nebenbei „Apropos Ty, der ist schon unten und wartet auf dich also beeil dich ein bisschen."
Mir blieb der Mund offen und Ich hörte mich noch sagen „Dann schick ihn nach Oben. Duschen kann ich noch nicht allein."Kurze Zeit später stand Ty im Türrahmen und grinste mich an, dann kam er auf mich zu und sagte „Ich hab gehört das man nach meinem Typ verlangt, und außerdem braucht man mich als Babysitter für dich da du ja noch im Rollstuhl sitzt... was mich aber wundert wie du hier hoch gekommen bist und das mit Rollstuhl" als Antwort lachte ich und murmelte nur ein „Kyle". Dann hob ich die Arme das er mich ins Bad tragen konnte. Im Bad angekommen setzte er mich auf den Hocker und half mir dann aus dem Übergroßen T-Shirt von Kyle danach ging er heraus. Ich wusch mir gerade den Schaum aus den Haaren als die Tür aufflog und Ty herein kam. Ich zuckte nicht im geringsten zusammen hörte aber wie er scharf die Luft einzog und schon wieder gehen wollte, ich hinderte ihn aber daran den ich sagte „Ty könntest du mir bitte das schwarze Handtuch geben und nicht so gaffen ich weiß selbst das ich einen geilen Körper habe, aber es ist schön das dir mein Körper so gut gefällt". Ty gab mir das Handtuch und band es mir um meinen Körper und sah ihn dann auffordernd an sodass er mich wieder in mein Zimmer tragen konnte was er auch sofort machte. Es setzte mich auf meinem Schminkstuhl ab und verschwand in meinem Begehbaren Kleiderschrank. Ich drehte mich zu meinem Spiegel und begann mich zu Schminken. Ich zog mir gerade meinen Liedstrich als ich Ty im Spiegel sah der mir zwei verschiedene Stapel Klamotten hinhielt. Auf dem einem Lag eine Hotpan in Schwarz und ein türkisenes Top und meiner Geliebten schwarzen Spitzenunterwäsche. Auf dem anderen Stapel lag eine schwarze Röhrenjeans, ein Jeanshemd das rückenfrei war aber statt Jeansstoff weiße Spitze hatte, dazu lag keine schwarze Spitzenunterwäsche sondern eine die ich noch nie gesehen habe. Die Unterwäsche musste neu sein denn ich hatte keine in einem Leuchtenden hellen Türkis mit einer breiten Spitzen Borke und Straß Steinen. Ich sah Ty an dem ein kleines Lächeln um die Lippen spielte als ich die Unterwäsche näher betrachtete. Schlussendlich nahm ich ihm den Stapel mit der Jeans ab und der Türkisenen Unterwäsche ab. Ich versuchte gerade den BH hinten zu schließen als ich merkte wie zwei starke Hände über meine Schultern strichen und zu meinem Verschluss griffen um ihn zu schließen, als er ihn geschlossen hatte bekam ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ty's Hände strichen an meiner Hüfte entlang und wieder nach oben an meinen BH und strichen dort an den Bändern entlang.
„Er passt perfekt weist du das?" flüsterte er dann an meinem Ohr. Ich Antwortete ihm genauso leise „Ty wir dürfen das nicht und können es auch nicht wir sind beide so dominant das geht nie gut...auch wenn wir dieses Bedürfnis nacheinander haben...und eine Affäre will ich nicht...auß-..." weiter kam ich nicht den er Unterbrach mich indem er sagte „Kannst du nicht einfach auch mal deine Schlaue vorlaute Klappe halten und dich von mir Küssen lassen wenn du so sexy vor mir sitzt?" Ich schaute ihn durch den Spiegel an und drehte mich langsam um. Als ich so saß das ich Ihm ins Gesicht schauen konnte, dann griff ich an seinen Kragen und als er mit einem Gesicht dicht vor meinem war sagte ich ganz leise „Hast du nicht was von Küssen gesagt?" Dann lagen seine Lippen schon auf meinem und er Küsste mich mit so viel Verlangen das mir ganz schwindelig wurde. Er hob mich dann ganz vorsichtig hoch und trug mich auf mein Bett, legte mich dort ab und legte sich vorsichtig auf mich und Küsste mich noch intensiver. Als er dann mit seiner Zunge über meine Unterlippe fuhr stöhnte ich auf und öffnete die Lippen für ihn und gewährte ihm Einlass. Nachdem er sich von meinen Lippen gelöst hatte wanderte er weiter nach unten zu den BH-Trägern und hinterließ dort eine Spur von Küssen mit den er immer weiter nach unten wanderte. Seine Hände erkundeten meinen Körper immer weiter bis mir ganz heiß wurde. Der Kuss wurde von Sekunde zu Sekunde heißer und intensiver.
Seine Lippen lagen gerade wieder auf meinen und eroberten meinen Mund als meine Zimmertür aufschwang und mein Bruder im Rahmen stand und uns entgeistert musterte. Ty hatte sich von mir gelöst schaute Kyle entgeistert an so wie ich und dann fing er an zu lachen und mein Bruder wurde rot wie eine Tomate im Gesicht. Er verschwand dann sehr schnell wieder und Ty lachte immer noch als er sich von mir runter rollte, kniete sich vor das Bett strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und gab mir noch einen Kuss bevor er meine Jeans holte und den passenden String. Den String zog ich mir selbst an bei der Jeans aber half er mir und setzte mich dann in den Rollstuhl.
Als wir am Spiegel vorbei kamen sah ich einen Reißen Knutschfleck an meinem Hals und in meinem Dekolletee. Ich sah ihn böse an und musste grinsen. Als er mich die Treppen nach unten trug revanchierte ich mich bei ihm, denn ich verpasste ihm auch einen Knutschfleck aber dort wo man ihn sofort sah und er ihn nicht verstecken konnte...