Kapitel 29

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Hallöle

Ich fahre am  Samstag, also noch heute Nacht, in Urlaub für 3 Wochen und habe da nicht so Internet wie ich es eigentlich will....

Ich will im Urlaub eigentlich wieder mehr schrieben da ich da mehr zeit habe und auch hoffentlich wieder mehr Ideen habe. Was ich euch aber jetzt schon sagen kann ist das in der ersten Woche von Urlaub wahrscheinlich nichts kommen wird da wir Freunde wieder sehen die wir sonst nicht sehen also werde ich mich in der Zeit nicht an mein Mac setzen und schreiben, sondern in der Sonne liegen und Spaß haben ;P...

So jetzt hoffe ich das euch das Kapitel gefällt und bis bald

-Jessi

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„Also wie läuft es jetzt in Undercoverline so als co. CEO?" fragte mich mein Vater und sah zwischen uns beiden hin und her. „Eigentlich ganz gut wenn sich so ein paar gewisse Personen an die regeln halten würden so wie ich sie auch verordne und auch will das sie eingehalten werden. Es macht mir auch eigentlich spaß alle ein bisschen rum zu kommandieren und Anweisungen zu erteilen, aber ich weis nicht ob ich das immer machen könnte da ich die Außeneinsätze schon immer geliebt habe" antwortete ich meinen Eltern die mich immer noch aufmerksam musterten. Meine Mutter sagte dann nach einer weile des Schweigens wie es denn weiter gehen sollte mit mir und Undercoverline, „Keine Ahnung Mam, dass weis ich nicht nicht ich weiß noch nicht mal wie es weiter geht wenn Henry wieder kommt, ich weiß nicht mal wo er ist oder was er hat. Aber so lang er nicht da ist bringe ich mal Ordnung in dieses Chaos was er da hinterlassen hat und was er angerichtet hat. Ty hat das Programm überarbeitet welches wir für unsere Einsätze immer benutzten, er hat es einfacher gestalte das die Angestellten es auch ohne weitere Probleme benutzen können und auch damit zurecht kommen, so haben alle das gleiche und nicht jeder ein anderes Programm. So ist es auch für die Einfacher die, die Pc's Überwachen und Überprüfen" antwortete ich ihr und sah dabei aus dem Fenster. Meine Eltern sagten dann zu diesem Thema nicht mehr so wie auch Ty.

Als der Wagen dann nach gefühlten Jahren an dem Anwesen meiner Großeltern ankamen sah man schon das fast alle da waren und das die Familienparty schon im vollen Gange war. Kyle klatschte mit einem grinsen in die Hände und verschwand dann bei zwei Cousinen von uns die ihm auch sofort um den Hals vielen und mit ihm ein Gespräch anfingen. Meine Eltern gingen zu meinem Onkel Charley  und zu Onkel Luces und schwatzten mit ihm während meine Großeltern auf mich und Ty zukamen um uns zu Begrüßen. „Cathlyn wie schön dich doch noch zu sehen, geht es dir auch wirklich gut?" fragte meine Oma während sie mir zwei Küsse auf die Wangen gab, dann entdeckte sie Ty der hinter mir stand und seinen Arm den er auf meiner Hüfte liegen hatte. „Danke Granny mir geht es schon viel besser!" antwortete ich ihr. Sie sah aber immer noch Ty an der sich nun Räusperte und sich vorstellte, nachdem ich ihm auf den Fuß getreten war. „Ty Whinter, Madam. Sehr nett sie kennen zu lernen ihr Enkelin halt mir schon viel von Ihnen erzählt, aber natürlich nur gutes" sagte Ty höflich.

Oma war anscheinend geschmeichelt denn sie wurde leicht rot und umarmte ihn gleich was ihn ein bisschen überforderte. Mein Großvater tat es ihr gleich und umarmte ihn auch recht herzlich. Als Elise und Herb weiter gegangen waren um die Geste hier zu begrüßen zog ich Ty hinter mir her in das Riesen Haus das wunderschön aussah da es mit Holzplatten verkleidet war. Als wir im Empfang ankamen sah ich meine Cousine, sie hatte ein langes Eisblaues Abendkleid an, ihre langen blonde Haare hatte sie sich hell Lila Gefärbt was sehr edel aussah. Als sie Ty entdeckte versuchte sie seine Aufmerksamkeit zu erregen, was ihr aber nicht gelang den Ty sah sich gerade um und bekam sich nicht mehr ein den er hatte den Mund offen und sagte nichts mehr.

Als ich ihn dann irgendwann in der Küche hatte holte ich zwei Whiskygläser heraus und holte noch Opa's guten Whisky heraus und stellte diesen auf den Tisch, dann schmiss ich noch Eiswürfel dazu und schüttete noch gut Whisky darauf. Ty nahm den Schnaps dankend an und leerte ihn auch gleich, so wie ich auch denn ich hatte schon im Gefühl das es heute noch zu einem Problem kommen würde.

Als wir dann nach einer Viertelstunde schon den zweiten Innhalt geleert hatten beschloss ich noch schnell in mein Altes Kinderzimmer zu gehen, das ich mittlerweile als Waffenlager umgestaltet hatte und mir dort ein Paar Waffen an zu legen. Als ich gerade die Kette um hatte klopfte es fünfmal an der Tür weshalb ich davon ausging das es mein Dad, mein Bruder, Grandpa oder Ty waren, aber als ich die Tür aufmachte stand meine Mutter vor mir und sah mich Tröstend an. Danach kam sie herein und sah sich wie immer ein Bisschen um bevor sie mir half ein Paar meiner Waffen anzulegen was sie immer machte wenn sie die Kraft dazu hatte, denn es ist ja nicht gerade normal wenn die Tochter fast überall Waffen bunkerte und diese auch ohne zu scheuen benutzte. Ich verstand meine Mutter auf jedenfall, ja sie hatte Angst um mich aber sie wusste auch das das was ich machte richtig machte und auch so das ich nicht viel abbekam, nur hier und da mal ein Streifschuss, eine Kugel eingefangen oder mal etwas Gebrochen also nicht sehr viel.

Nachdem sie mir die Messerhalter um die Schenkel gebunden hatte und mir an meinem BH ein Klappmesser befestigt hatte strich sie mir eine Strähne aus dem Gesicht gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer mit Glasigen Augen. Ich sah ihr schweigend hinterher und versuchte mich zu beruhigen und runter zu fahren. Als ich nach einer Weile nach meiner Mutter heraus ging sah ich wie Ty gegenüber an der Wand lehnte und auf mich wartete, als er mich dann sah stellte er sich gerade hin und lächelte mich leicht an als ich dann nach fünf Schritten vor ihm Stand und die Arme um mich schloss und mir dann auch noch einen Kuss auf den Scheitel gab brach die Mauer in mir zusammen und ich ließ mich fallen und fing an zu Weinen.

Irgendwann hatte ich mich dann beruhigt und machte mich von Ty los der mich gehalten hatte und mich jetzt mitfühlend ansah. Als ich wieder im Stande war zu den anderen zu gehen gab ich Ty noch eine Waffe die er in seinem Jacket versteckte und ging dann mit mir wieder hinunter. Als wir gerade wieder bei meinen Eltern waren ging auf einmal die Alarmanlage los die ich heimlich eingebaut hatte. Ich sah Ty an der scharf Luft ein zog und auch meiner Eltern und meinen Bruder sie und schockiert ansahen. „Mam Bring alle hier raus und zwar Sofort, Los!" schrei ich meine Mutter schon fast an, was sie dann auch mit einem Nicken tat. Ty sah mich an und ich nickte nur und zog sie Schuhe aus und zerriss mir mein Kleid das es kürzer war, danach machten wir uns auf die Suche nach Saphira, denn nur sie würde hier auftauchen...

Das etwas andere GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt