Kapitel 17

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Hey ho ;P

Wir haben hier außerdem Sophie

Hoffe euch gefällt es ;P

-Jessi

- - - -

Ich las den Brief zwei Mal bevor ich einschlief mit dem Brief in der Hand. Am nächsten Morgen wachte ich auf da die Tür aufgerissen wurde und Kyle herein Stürmte. Als er mich aber sah wurde er ruhiger und sah mich Liebevoll an, kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf den Scheitel und pfiff dann einmal durch die Zähne und sah sich um.
„Schickes Zimmer Schwesterchen wusste gar nicht das die hier auch so was haben. Ich wollte dir ja eigentlich deine Wechselklamotten mitbringen aber die sind irgendwie nicht mehr da... was mich wundert da sie gestern Abend noch da waren. Ich hab Ty nämlich raus geschmissen als ich ihn erwischt habe wie er in deinem Schrank gewühlt hat, was er wahrscheinlich nicht noch Mal machen wird" sprach mein Bruder dann.

Ohh man wenn du nur wüsstest Kyle...Oje du würdest Ty umbringen und auseinander nehmen wenn du wüsstest das er die Sachen heute Nacht geholt hat...

Ich versuchte mein Grinsen zu verstecken das sich mir ins Gesicht schlich und zog die Decke über meinen Kopf. Als ich wieder hervor sah schaute ich noch auf die Uhr und stellte fest dass wir schon 11 Uhr hatten. Wahrscheinlich hat Carolin mich nicht geweckte und mir meine Medikamente über meinen Zugang im rechten Arm gegeben worüber ich ihr auch dankbar war.  Außerdem war heute Freitag das hieß Ty hatte um  11:30h  aus wie Brian, Tobey, Jayden, Samey, Katy, Emelie, Sophie und Ashley. Also musste ich mich darauf einstellen das sie alle kommen würden weshalb ich Kyle wohl so schnell wie möglichst loswerden musste was auch gar nicht so schnell ging wie ich es mir vorgestellt habe.
Nach geschlagenen 35 Minuten konnte ich ihn endlich abwimmeln nachdem ich ihm versichert hatte dass es mir gut ging und ich auf mich aufpassen würde, ging er endlich. 11:40 zeigte die Uhr an als ich im Roll­stuhl in das Bad Rollte. Ich Putzte mir die Zähne kämmte mir meine schwarzen Haare und band mir meine langen Haare zu einem Hohen Dutt. Ich trug nur noch Wimperntusche und Abdeckstift auf und zog mein Letztes Frisches Top an. Ich musste echt eine von den Mädels überreden das sie mir halfen die Haare zu Waschen und zu Duschen. Als ich aus dem Bad kam sah ich eine Reisetasche neben dem Bett stehen und Leinen auf dem Boden liegen.

Mit einem Lächeln im Gesicht rollte ich an die Offene Tür, kam aber nicht hinüber da eine Schwelle im Weg war und Fluchte vor mich hin. Mags hatte mein Fluchen wahrscheinlich gehört  den er kam leise Bellend auf mich zu und ich begrüßte ihn lächelnd. Irgendjemand kamm dann auf mich zu und schob mich heraus. Als ich die kleinen Hände spürte wusste ich dass es Samey war und lächelte sie dankend an. Sie schob mich zu den anderen sie in der Sonne saßen und redeten. Als mich dann alle begrüßt hatten redeten wir noch, ich hatte seit Tagen wieder Gute Laune denn es waren Personen um mich herum die ich Liebe und auch mag. Als Carolin eine geschätzte Stunde später kam um mir meine Medika­mente brachte musste ich Sie noch etwas Fragen. „Du Caro wann soll ich auf die Kinderstation? Ich würde mich irgendwann mal noch Frisch machen wollen" sagte ich dann zu ihr als wir im Zimmer waren wo sie mir  die Medikamente spritzte da ich mehr schmerzen hatte. „Wenn du gegen 15:30h nach oben gehst passt es. Bis dahin könntest du auch gerichtet sein oder" antwortete sie mir und ich nickte. Bevor sie ging sagte ich noch „Wenn du willst kannst du wenn du Fertig bist auch zu uns raus kommen die anderen ha­ben bestimmt nichts dagegen" Sie lächelte und nickte, dann ging sie. Als ich wieder bei den anderen war, die anscheinend richtig Spaß hatten fragte ich eher an die Mädels gewannt wie an die Jungs „Kann mir vielleicht jemand beim Duschen helfen oder mir die Haare waschen ich bin da ein bisschen eingeschränkt mit dem Teil hier" ich deutete auf den Rollstuhl. Bevor aber eine Von meinen Freundinnen etwas antworten konnte stand Ty auf und sagte „Na dann mal los meine Liebe. Ma­chen wir dich Frisch!" Ich sah ihn nur bewegungslos an und öffnete meinen Mund um zu antworten schloss ihn dann aber wieder da ich es sinnvoller fand darauf nicht zu Spitz zu antworten.

Ich schaute hilfesuchend zu meinen Freunden die aber ganz plötzlich vertieft in ein Gespräch wa­ren.
„Verräter" murmelte ich wärend mich Ty rein brachte und lachte. Vor der Tasche angekommen hielt er an und gab sie mir das ich mir etwas heraussuchen konnte. Vor Freude nahm ich wahr dass er meinen Lieblingspulli Mitgebracht hatte und auch die Neonpinke Jogginghose, die ich aber nicht anziehen konnte da ich einen Gips hatte weshalb ich mich für die Shorts entschied die dunkel blau waren, den Pulli und ein Top. Ich wühle weiter in der Tasche bis ich auf meine Unterwäsche stieß, aber es war nicht die Unterwäsche die ich oft Trug sondern die, die ich ganz unten in meinem Schrank hatte.

„Ist das dein Ernst Ty? Wieso musstest du unbedingt die rote einpacken mit dem Straß??? Wieso konntest du nicht einfach meine schwarze Klassische einpacken?!?!" zischte ich ihn an, was ihn nur Lächeln lies, dann wendete ich mich wieder der Tasche zu und fand noch meine geliebte schwarze die ich auch heraus nahm. Dann rollte ich auf ihn zu und ins Bad. Im Bad angekommen versuchte ich mich aus meinem Rollstuhl zu heben was mir von Ty abgenommen wurde den er half mir her­aus. Dann kniete er sich von mir und half mir aus meiner Shorts und erstarrte so wie ich. Auf meiner hellblauen Shorts war ein Reisen Blutfleck, auch der Verband war von Blut durchnässt wo ich die Kugel  abgefangen hatte. Ich sah ihm Panisch in die Augen und drückte wie schon so oft in der Wo­che den Roten Knopf. Nach 10 Sekunden kam Carolin herein gestürmt und als sie sah was war stieß sie einen Fluch aus und gab irgendetwas in ihren Pieper ein. Auf einmal wurde es mir schwindlig und ich faste Ty an die Schulter. Er sah mich panisch an und hob mich hoch, trug mich auf mein Krankenbett. Als ich auf dem Bett lag entwich mir ein Keuchen vor Schmerz und dann wurde es Schwarz um mich herum und ich viel in eine Endlose schwarze Leere...

Das etwas andere GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt