Hoffe ihr habt Spaß!
Ich würde mich auch über Feedback freuen weil ich dann mal wüsste was es zu verbessern gibt usw.-Jessi <3<3<3<3<3
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Brian fuhr so schnell das wir nach kürzester Zeit schon Ty aufgeholt hatten. Was ich deshalb aber nicht verstand weshalb er nicht an sein Handy ging, ich wollte ja nur von ihm wissen was er hatte. Dennoch sollte er aber langsamer fahren und sich mehr beherrschen.Nach geraumer Zeit hielt er an und sah sich um was mich wieder dazu brachte ihn anzurufen denn ich sah das sein Display aufleuchtete und mein Name dort stand. Er sah hinauf und lächelte dann leicht, kurz darauf nahm er den Anruf an.„Wieso verdammt haust du einfach ab ohne mir zu sagen wo du bist ich bin hier deine Vorgesetzte also sag es mir. Sofort!" sprach ich Selen ruhig. Wir beobachteten ihn wie er mit sich kämpfte und überlegte was er mir sagen sollte. Bis er in den Himmel schaute und das Handy vom Ohr nahm und auflegte. Dann drehte er sich in unsere Richtung und machte eine Geste das ich rauskommen sollte, was ich dann auch machte.Bei ihm angekommen schob er mich Richtung eines kleinen Park's wo wir uns dann auf eine kleine weiße Bank setzten und redeten. Nach einer weile kam auch Brian zu uns und schweig einfach denn das waren im Moment die einzigste Worte die wirkten und auch zählten. Irgendwann abends fuhren wir dann zurück ins Undercoverline und erledigten noch die letzten arbeiten. Brian war schon zu hause als wir gegen 22:44h nach hause gingen.
Da wir aber in keiner weise müde waren beschloss ich noch ein längeres Bad zu nehmen weshalb ich Ty ins Bad dirigierte und ihm sagte er solle mir Wasser mit Schaum einlaufen lassen und meinen IPad an die Anlage anschließen sollte. Als ich dann nach 15 Minuten ins Bad kam lief gerade Supergirl von Anna Naklab feat. Alle Farben & YOUNOTUS was mich lächeln ließ.
Als ich mich dann aus meinem Rollstuhl gehievt hatte, ausgezogen war und gerade in die duftende Badewanne stieg Schwung die Duschkabienentür auf und ein Splitterfaser nackter Ty kam heraus mit zerzausten Haaren und Wassertropfen auf der Brust. Dieser Anblick lies mich hart schlucken und auch innerlich durchdrehen. Da ich ihn noch immer Anstarrte kam er auf mich zu und gab mir einen heißen und sehr intensiven Kuss, der mich auch noch richtig heiß werden ließ. Dann auf einmal schwappte Wasser aus der Wanne und Ty saß oder lag schon eher auf mir und küsste mich immer stürmischer. In den Kuss stöhnte ich immer wieder da er entweder über meine harten Nippel strich oder in meine Nippel kniff und gleichzeitig an meinem Hals saugte. Irgendwann landeten wir tropfnass und noch mit Badeschaum bedeckt in meinem Bett. Mit einer Hand wühlte ich durch seine Haare und mit der anderen suchte ich in der Kommode, die neben meinem Bett stand, nach der Packung Kondome die ich dort gelagert hatte. Nachdem er sich sein Kondom übergerollt hatte drang er erst nur mit seiner Eichel in mich ein und zog sich dann wieder zurück, so ging das Spiel noch ein paar mal bis es mir zu viel wurde und ich ihn von mir schob und auf den rücken drehte so das ich die Oberhand von der ganzen Sache hatte. Ich sah ihm in die Augen und bemerkte das er sich sehr zusammen reisen musste um nicht über mich herzufallen, weshalb ich beschloss ihn ein bisschen mehr zu ärgern und rollte ihm das Kondom ab und nahm seinen Penis in die Hand und massierte ihn und übte gleichzeitig druck aus. Ich ärgerte ihn so lange bis ich merkte das Ty fast so weit war strich ich ihm wieder ein Kondom über und setzte mich so auf ihn das ich ihm in das Gesicht sehen konnte. Ich ließ mich immer weiter nach unten gleiten und stieß währenddessen zischend die Luft aus. Als er mich dann ganz ausgefüllt hatte begann ich mich zu bewegen, erst in kreisenden Bewegungen die dann schnell zu harten Stößen wurden die von Ty gesteuert wurden. Als ich merkte das ich zum Orgasmus, kam versuchte ich es noch heraus zu zögern und zurück zu halten bis er auch zu seinem Höhepunkt kam, was mir auch gelang in dem ich die Stöße mit meinem Becken abfing und verlangsamte oder schneller werden ließ, so das ich ihn noch mehr Spürte. Aber lange konnte ich es nicht mehr zurück halten und dann gab mich der Welle an Gefühlen hin und auch dem berauschenden Orgasmus der mich hin der mich wie eine welle mitriss, zu dem Ty auch kurz nach mir kam. Nach diesem Berauschenden Sex schlief ich verschwitzt auf Ty's Brust ein.
Am nächsten morgen wachte ich in meinem Bett auf nur war ich begraben von 90% Muskelmasse, Ty lag so das ich ihn als Bettdecke benutzen konnte. Ich steckte mich so gut es ging und drückte ihm einen Kuss in den Nacken und strich ihm zärtlich durch seine Haare was ihn entspannt ausatmen ließ. Nach einer weile schlief ich wieder ein und wachte erst wieder auf als sich das etwas das auf mir lag sich von mir herunter bewegte und mir einen zarten Kuss gab und dann verschwand, ich bekam davon aber mal wieder nicht viel mit denn ich schlief wieder ein und wachte auch so schnell nicht auf.
Gegen halb eins wachte ich endlich auf da Flex auf mein Bett sprang und es auch im ganzen Haus nach Pancakes roch. Ich blieb aber noch ein paar Minuten liegen und genoss die Wärme des Bett's und sie Sonnenstrahlen die durch mein Fenster vielen. Nach ein paar Minuten beschloss ich mich anzuziehen und nach unten zu gehen.
Da ich ab heute wieder normal laufen durfte ging alles etwas schneller und ich konnte weider alles selbstständig machen was mich beruhigte. Nachdem ich mir meine geliebte PeakPerformance Jogginghose anhatte und mir das T-Shirt von Ty geschnappt hatte ging ich langsam nach unten und fand in nur in Boxershorts in der Küche stehen. Da er mich noch nicht bemerkt hatte schlich ich mich von hinten an in heran und schlang dann meine Arme um seine muskulöse Brust und drückte ihm ein paar küsse auf den Rücken. Ty legte dann die Teigschüssel aus der Hand und drehte sich zu mir so das wir uns in die Augen sehen konnten. Er hatte dieses unwiderstehliches lächeln im Gesicht weshalb ich ihm einen Kuss auf die Lippen drückte und dann schnell nach dem Teller mit den Pancakes griff und dann schnell ins Wohnzimmer verschwand und mich dort auf's Sofa fallen ließ. Ty kam kurz darauf auch und legte sich so hin das ich ihn füttern konnte und gleichzeitig auch immer Küssen konnte, so lagen wir noch eine gute Stunde bis es dann Plötzlich an der Haustür klingelte und Mags anfing zu knurren und wie wild durch zu drehen...