Sterling POV.
'Wir werden nachdem wir gegessen haben nach Island fliegen. Wir fliegen mit dem Privatjet meiner Eltern. Es ist alles gepackt und vorbereitet. Du kannst endlich deinen Bruder besuchen gehen', sagte Tommy und nahm ein Schluck von seiner Cola.
Ich erstarrte.
Das hatte ich nicht erwartet.
Ich stand auf und fiel ihm um den Hals.
Ich wollte meinen Bruder schon solange Besuchen gehen, aber es kam einfach nie dazu, es kam immer irgendwas dazwischen.
'Aber warte du hast doch in drei Tagen Geburtstag Tommy, dass ist doch total Kurzfristig', stotterte ich.
'Nein das ist kein Problem.
Ava plant jedes Jahr meinen Geburtstag und bereitet alles vor. Ihr macht das Spaß', sagte er und verzog den Mund.
'In zwei Tagen fliegen wir wieder zurück solange kannst du etwas mit deinem Bruder unternehmen ihr habt euch ja bestimmt viel zu erzählen', sagte er und das Essen wurde uns serviert.
'Guten Appetit', sagte ich und lächelte wie ein Honigkuchenpferd.'Wer hat dir überhaupt erzählt, dass ich meinen Bruder schon lange nicht mehr gesehen habe?', fragte ich ihn als ich mein Schokomouse mit warmen Kirschen aß.
Es war fast so köstlich wie bei meinem lieblings Restaurant in Deutschland.
'Lucie hat es mir erzählt. Sie meinte du wolltest bevor das Semester anfängt hinfliegen, weil du durch die Arbeit erst da Zeit hast und du das Geld brauchst, weil du auf etwas sparst.
Dann dachte ich mir das es vielleicht auch so geht. Du hast genügend Geld gespart um dir ein neues Handy zu kaufen, was echt mal nötig wäre. Außerdem hast du dann noch genug Zeit um Geld zu sparen für das was auch immer du dir kaufen möchtest. Wenn du jetzt ein paar Tage weggehst hast du immernoch genug dafür', sagte er.
'Ich spare das ich mir einen Hund kaufen kann.
Ich habe auch daheim in Deutschland zwei kleine Hunde und ich vermisse sie sehr. Ich wollte noch warten bis das erste Simester anfängt, da ich nur zwei bis drei stunden am Tag in der Uni bin und den rest des Tages zuhause verbringen kann und dort lerne, ist das kein Problem,' sagte ich.
'Seit wann hat man nur zwei bis drei stunden Unterricht am Tag?', fragte mich Thomas überrascht.
'Man konnte das beantragen.
Manche Schüler lernen lieber zuhause und nehmen die nötigen Materialien mit.
Ich habe es beantragt und es hieß das ich dann nur 2-3 Stunden pro Tag in den Unterricht muss, den restlichen Unterricht erarbeite ich mir selber.
Und wenn ich mal doch den ganzen Tag in der Uni verbringen will kann ich das auch machen.
Es ist variabel.
Das ist noch sehr neu und wird auch erst seit zwei Jahren an der Uni gemacht.
Anscheinend läuft es ganz gut und gleichzeitig kann ich dann das tun was ich gerne tun würde: einen Hund besitzen ohne ihn zu vernachlässigen', sagte ich und aß die letzte Kirsche.
'Hunde sind ja auch sehr süß', meinte er anschließend und sah auf seine Uhr.
'Wir müssen dann solangsam los willst du noch etwas?', fragte er mich.
'Nein danke, aber es war sehr lecker. Fast so gut wie in Deutschland', meinte ich und gab ihm einen langen Kuss.Wir waren schon eine Weile in Tommys Privatjat. Ich war kurz eingeschlafen und hatte nun wieder einen Bärenhunger.
Mein Magen knurrte.
'Ich hab Hunger und Durst.
Kannst du mir das Wasser geben und ein paar dieser Nüsse da?', fragte ich verschlafen und zeigte auf eine der drei Glasschüsseln.
'Mandeln, Erdnüsse oder Pistazien?', fragte er mich. 'Pistazien, bitte'.
Ich liebte Pistazien.
'Sind wir solangsam da? mein Po tut vom langen sitzen weh', sagte ich und rutschte auf dem Sitz hin und her.
'Du kannst auf den Knopf auf der Seite drücken und dann geht der Sitz ganz nach unten, dann kannst du dich hinlegen. Wir sind ungefähr zwei Stunden geflogen also noch etwa eine Stunde.
Schlaf noch ein bisschen', meinte Tommy zu mir.Thomas POV.
Ich drückte bereits auf die Klingel.
Sterling hatte den gesamten Flug geschlafen und war auch jetzt noch müde.
Es war mittlerweile 23:30 Uhr.
'Sterling! wir haben schon auf euch gewartet.
Dein Bruder wartet im Wohnzimmer', meinte die Frau die uns die Tür öffnete.
Sie umarmten sich.
'Und du musst Thomas sein richtig? ich bin Celine. Die Verlobte ihres Bruders', ich gab ihr die Hand. 'Sagmal spielst du in einer Serie oder so mit? ich habe das Gefühl dich schonmal gesehen zu haben?'.
Mein Herz Pochte.
Woher kannte sie mich wohl?
Jetzt konnte die Wahrheit noch nicht rauskommen. Es war war Früh.
'Ehm ich-', wollte ich anfangen, aber Alina unterbrach mich.
'Er ist in einer Band mit seinen Freunden. Sie sind schon in vielen Städten aufgetreten', sagte Sterling.
Sie wollte gerade antworten, da trat ein Mann zu uns.
Er hatte hellbraune Haare und braune Augen. Er sah Sterling überhaupt nicht ähnlich.
Sie hatte dunkelblondes Haar und grüne Augen die einen kleinen Hauch braun in sich trugen.
'Sterchen bärchen', sagte er und nahm sie in die Arme.
'Sandi plankton', sie schloß ihn noch heftiger in die Arme.
'Die Spitznamen haben sie sich gegeben als sie noch Kinder waren', flüsterte mir Celine zu und lachte.
'Du musst dann Thomas oder 'Tommy' sein so nennt dich Sterchen bärchen zumindest immer wenn sie von dir schwärmt. Ich bin Sandro ihr Bruder', sagte er und reichte mir die Hand.
'Es freut mich dich kennzulernen.
Sterchen bärchen hing mir Wochen bevor ihr zusammenkommen seit in den Ohren wie toll sie dich findet bis sie es endlich geschafft hat zuzugeben das sie dich mag', sagte er lachend.
'Hey, dass ist geheim', Sterling gab ihm einen Klaps auf die Schulter.
'Wenigstens hast du dir mal einen anständigen ausgesucht.
Die anderen waren alles nur Paradenschweine', meinte er und Sterling verdrehte nur die Augen.
'Es ist spät, wollt ihr noch etwas Essen oder geht ihr direkt schlafen?
ihr bleibt ja zwei Tage so wie ich es verstanden habe?', fragte Celine uns.
'Ja wir werden euch noch zwei Tage lang auf die nerven gehen', sagte Sterling und ihr Bruder Sandro verdrehte die Augen.
Eindeutig dieselbe Familie.
'Ich bin ehrlich gesagt sehr müde', meinte sie dann.
'Okey dann geht lieber Schlafen...euer Zimmer ist oben zweite Tür rechts und das Bad ist genau gegenüber',
'Gute Nacht', sagte ich.
'Euch auch eine Gute Nacht', sagten Sandro und Celine gleichzeitig.Im Zimmer angekommen sprang Sterling auf mich und ich musste mich festhalten um nicht umzufallen.
'Danke', sagte sie und küsste mich intensiv.
'Weisst du... eigentlich bin ich noch gar nicht müde', sie klimperte mit den Augen.
Sie küsste mich und zog langsam mein T-shirt aus.
Ich lachte und sie legte sich auf das Bett.
Ich beugte mich über sie und sie machte sich bereits an meinem Gürtel zu schaffen.-a💗

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Dieser eine Funken
Fanfiction'Stimmt das?', fragte ich ihn. 'Du hast mich die ganze Zeit nur angelogen die ganzen Monate. Ich habe dir vertraut' Ich kippte ihm den Vodka soda in sein Gesicht und rannte aus dem Saal. Wie konnte das alles nur passieren? 1. Dezember 2020 -> Platz...