Sterling POV.
Die Party war schon im vollen Gange.
Meine Freunde und ich tanzten zusammen in der Mitte und ich hielt einen Martini in der Hand.
Es waren noch wenige Minuten bis ich endlich achtzehn werden würde.'Könnten wir kurz um eure Aufmerksamkeit bitten?', fragte Tommy und stand auf dem Bodest neben Harvey.
Er schwankte ein wenig, so das Harvey ihn kurz festhalten musste.
'In ungefähr einer Minute ist mein Schatz endlich achtzehn. Deshalb wollte ich noch einige Worte sagen.
Sterling? du bist das aller beste was mir jemals passiert ist und ich bin froh das ich bei so einem besonderen Ereigniss heute und hier dabei sein darf.
An deiner Seite',
Mir schossen schon Tränen in die Augen.
Er schaute auf sein Handy.
'Also jetzt zählt alle zusammen mit mir runter.
10,9,8,7,6,5,4,3,2,1...Alles gute zum achtzehnten Geburtstag', schrien sie alle zusammen und Lucie umarmte mich als erste.
'Ich hab dich lieb, beste Freundin', sagte sie und drückte mich ganz fest.
Anschließend umarmten mich auch Ava, Lydia, Dylan, Scott und die anderen.
Die Geschenke lagen alle auf einem extra freigelegten Tisch.Dann kamen auch Harvey und Thomas auf mich zu.
'Happy Birthday Sterling', Harvey umarmte mich so fest wie Lucie.
'Danke Harvey. Du bist der beste Freund den man sich überhaupt wünschen kann,'
Er zwinkerte mir noch kurz zu und lief dann schnell zu Ava.
Thomas umarmte mich noch fester als die beiden und gab mir einen langen romantischen und intensiven Kuss.
Ich spürte die vielen Funken, die durch meinen ganzen Körper glitten.
Es war ein atemberaubendes Gefühl.
'Das war wunderschön. Ich liebe dich Tommy', sagte ich und er drückte mich nochmals und diesesmal fester als jemals zuvor.
'Tanzen?', fragte er mich.
'Ja liebend gerne', sagte ich und wir liefen gemeinsam zu den anderen auf die Tanzfläche.Es war schon fast wieder hell als die letzten die Party verließen.
Thomas war gerade noch Duschen gegangen und Ava war mit in Harvey's Zimmer gegangen.
Man konnte sich ja wohl denken was sich dort gerade abspielen würde.'Gehen wir?',
'Wohin?', fragte ich ihn stirnrunzelnd.
'Zu mir. Dein Geschenk wartet dort, oder willst du es vielleicht doch nicht haben?', fragte er lachend und nahm seine Jacke vom Stuhl.
'Was? doch ja! Aufjedenfall', ich sprang aus dem Bett und rannte ihm nach.
Ich schnappte im Hausflur kurz meine braunen Stiefel und meinen weißen Mantel.
Er startete schon sein Auto und der Motor brummte, als ich aus der Wohnung lief.
'Hey, wehe du fährst ohne mich!', rief ich.
'Das würde ich nie Sterling', sagte er und wartete bis ich die Türe zuklatschte.
'Mein Auto kann nichts dafür das du langsam bist', lachte er.
Ich schnaubte.
'Jaja, ich dich auch'Wir waren mittlerweile bei Thomas angekommen.
'Warte hier,'
Ich setzte mich auf die Bank neben dem Kamin im Wohnzimmer bis Thomas wieder kam.
Aber er kam nicht alleine.
'Oh mein Gott! Tommy! Ich weiß nicht was ich sagen soll', ich stand von der Bank auf und rannte auf Thomas und den kleinen Vierbeiner den er auf dem Arm hielt zu.
Es war ein Brager Rattler.
Er müsste ungefähr zehn Wochen alt gewesen sein.
Ich nahm ihm den kleinen aus den Händen.
'Ich liebe dich so sehr. Danke. Ich danke dir so sehr. So einen wollte ich schon immer mal haben', ich hatte Freudentränen in den Augen.
'Ich weiß du musst dir noch einen Namen für ihn ausdenken Ster', sagte er und umarmte mich von hinten.
'Ein er?', fragte ich freudig.
'Ja, er war einfach der süßeste von allen und naja... in ein paar Jahren gibt es für dich vielleicht noch einen Zweiten'.
Ich küsste ihn.
'Er wird Duplo heißen', sagte ich dann stolz.
Ich schaute in die kleinen braunen Augen des kleinen zierlichen Hundes.
Nichts machte mich glücklicher, als ihn im Arm zu halten.
'Das ist das beste Geschenk, dass ich mir jemals hätte erträumen können...ich kann dir gar nicht genug Danken...ich liebe dich über alles Tommy,'
'Ich liebe dich auch... aber sagmal... wollen wir ihm vielleicht mal sein neues Zuhause also deine WG zeigen?', fragte er mich.
'Nein. Duplo wird nicht nur in der WG zuhause sein, sondern auch hier. Es wird beides sein Zuhause sein und zuerst wird er dieses hier kennenlernen, denn dieses Haus hier ist nicht nur Duplo's zukünftiges Zuhause sondern es ist auch mein Zuhause'Thomas hatte einige kleine Kuschelbetten für Duplo gekauft.
Diese waren die beliebtesten unter den kleinen Hunden. Dazu noch einige Spielzeuge, eine Leine und verschieden große Näpfe.
Alles was man für einen kleinen Hund brauchen würde.
Das beste Hundefutter sowie verschiedene Leckerlies, ein paar kleine Decken und noch zu dem blauen Kuschelbett verschiedene Kuschelbetten in schwarz und türkis.
Ein Kuschelbett für hier, in Tommy's Zimmer, eines für in mein Zimmer in der WG, sowie eines als Reserve.
Auch kleine Regelmäntel in verschiedenen farben so wie 'adidog' Pullover hatte er besorgt.
Thomas hatte also an alles wichtiges gedacht.
Ich war sprachlos.Duplo schlief auf meiner Schulter während ich mich an Tommy im Bett anlehnte.
Er war schon spät in der Nacht und wir schauten zusammen die Reign an.
Eine Serie bei der es um die Schottische Königin Mary Stuart ging.
Die Serie war einfach unglaublich.
Ich dachte nochmal an die ganzen letzten Monate, an alles was passiert war.
Gutes sowie auch schlechtes.
Ich musste grinsen.
Es war viel passiert und es hatte sich trotzdem noch alles zum guten Gewendet.
Ich beugte meinen Kopf zu dem schlafenden Duplo der auf meiner Schulter lag und gab ihm einen Kuss.
Ich gähnte daraufhin.
'Wenn du willst können wir ausmachen und morgen weiterschauen Sterling', sagte Tommy.
'Nein, es ist viel zu spannend um jetzt aufzuhören. Außerdem muss ich dauert auf Duplo schauen, er ist so süß'.
Wir waren in seinem Zimmer.
Ein Kuschelbett, Spielzeuge so wie zwei Näpfe mit Futter und Wasser standen in der anderen Ecke des Raumes, obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass dieser Hund immer mit uns zusammen im Bett schlafen würde, so wie es meine Hunde in Deutschland auch immer gemacht hatten.
Sie hatten immer bei mir im Bett geschlafen.
Bei kleinen Hunden war das einfach.
'Bist du glücklich?', fragte er mich und hielt meine Hand fest.
'Mehr als glücklich und am glücklichsten bin ich, wenn ich bei dir bin'-a💗
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Dieser eine Funken
أدب الهواة'Stimmt das?', fragte ich ihn. 'Du hast mich die ganze Zeit nur angelogen die ganzen Monate. Ich habe dir vertraut' Ich kippte ihm den Vodka soda in sein Gesicht und rannte aus dem Saal. Wie konnte das alles nur passieren? 1. Dezember 2020 -> Platz...