Thomas POV.
Ich klopfte hart gegen ihre Tür.
Ich schlug schon regelrecht dagegen.
Jedoch hörte ich nur ein leises schluchzen auf der anderen Seite.
Was hatte ich getan?
Ich hatte es ihr doch Versprochen.
Verdammt.
Sie würde mich niemals lieben.
Nicht wenn sie dachte das sie mir nicht vertrauen konnte.
Sie würde niemals fühlen was ich fühlte, wenn ich mich so benahm.
Was ist den nur los mit mir?
Wieso war ich nicht zu ihr nach oben gegangen?
Wieso musste ich alles kaputt machen?
'Geh weg', durch mein lautes klopfen hörte man ihre Worte nur leise.
'Ich will mit dir reden Sterling. Bitte....es ist nicht so wie es aussieht...ich verspreche es dir...', stille.
'Bitte mach die die Tür auf, bitte.', schluchze ich nun.Ich lag noch eine Weile am Boden vor ihrer Türe.
Ich klopfte laut und schrie ein paar mal sie solle mich bitte reinlassen, aber sie ließ mich nicht rein. Ich saß inzwischen wie heulendes Kleinkind vor der Türe und wusste nicht mehr weiter.Plötzlich ertönte ein 'Klick' von der Tür.
Ich sah auf meine Armbanduhr, wie lange habe ich hier bitte gelegen?
Fast zwei Stunden.
Es war mitten in der Nacht.Ich rappelte mich auf und drückte leise die Klinke runter.
Das Zimmer war dunkel.
Wahrscheinlich dachte sie ich wäre schon in mein Bett gegangen.
Aber da irrte sie sich wohl.
Aus dem Bad kamen vereinzelte Lichtstrahlen.
Ich saß mich auf ihr Bett und wartete.Ich hörte Schritte.
Durch die Lichtstrahlen sah ich ihren wütenden Gesichtsausdruck.
Sie sagte nichts, ich sagte nichts.
Erdrückende stille herrschte bis ich es einfach nicht mehr aushielt.'Es tut mir leid. Wirklich.
Ich weiss das ich es dir versprochen habe, ich...', mehr brachte ich gerade nicht raus.
Ich war komplett fertig mit der Welt.
Sie rührte sich nicht.
Sie sagte kein einziges Wort.
'Sterling...bitte...', ich wollte ihre Hand greifen, aber sie zog sie zurück und ging einige Schritte zurück, was mich innerlich verletzte.'Du hast es versprochen...', sprach sie brüchig,
'Du hast versprochen, dass du für mich aufhörst...'
Sie schaute zu Boden und verschrenkte die Arme.
Kurze stille.
Man hörte nur noch unseren Atem.
Ich wollte ihren Arm erneut greifen, doch sie zog ihn wieder Weg.
Jedoch ließ ich diesesmal nicht locker.
Ich nahm ihre Arme und zog sie ganz an mich heran.
Wir waren uns näher als je zuvor.
Ich spürte ihren Atem auf meiner Wange.
Es war dunkler geworden, da das Licht im Bad nicht bis hier her reichte also sah ich nur ihre Umrisse.
Es war mir alles egal.
Ich wollte sie endlich nur noch für mich haben.
Ich beugte mich nach vorne und mein ganzer Körper fing an zu kribbeln, als meine Lippen endlich ihre trafen.
Dieser Funken...ich spürte ihn in jeder Faser meines Körpers.
Ich wollte nicht mehr das der Kuss jemals aufhörte. Ich umklammerte ihre Hüften und sie schlung ihre Arme um meinen Hals.
Unsere Zungen spielten ihr eigenes Spiel, ich hatte kein Einfluss mehr auf das was geschah.
Mein Körper ließ sich einfach gehen.
Ich war benebelt von den ganzen Gefühlen die ich in diesem Moment fühlte.
Das Funken zwischen und nahm einfach kein Ende, umso weniger wollte ich das es aufhörte.
Ich lief auf das Bett zu, hatte sie immernoch in meinen Armen und wir legten uns küssend auf ihr kleines Bett.
Es war ein Rausch.
Ich löste mich kurz von ihr.'Ich liebe dich...'
-a💗

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Dieser eine Funken
Fanfiction'Stimmt das?', fragte ich ihn. 'Du hast mich die ganze Zeit nur angelogen die ganzen Monate. Ich habe dir vertraut' Ich kippte ihm den Vodka soda in sein Gesicht und rannte aus dem Saal. Wie konnte das alles nur passieren? 1. Dezember 2020 -> Platz...