Sterling POV.
'Ich liebe dich auch', sagte ich.
Wir küssten uns.
Ich glaubte so innig wie dieser Kuss war noch keiner der Küsse die ich jemals bekommen hatte.
Es waren aber auch nicht wirklich viele gewesen. Alles kribbelte in meinem Körper.
Ich war wie benebelt.
Die Funken zwischen uns sprühten durch das Zimmer.
Alles passte zusammen.
Ich und er das war einfach nur perfekt.'Darf ich?', fragte er und zupfte an meinem Shirt.
Ich wollte das.
Ich wollte das schon solange mit ihm, aber ich zögerte einen Moment, da einige Erinnerungen von damals zurück in meine Gedächtnis schwabbten.
Ich biss mir kurz auf die Lippen.
Er wand sich langsam von mir ab.
Er dachte wahrscheinlich ich wäre nach der Nacht im Club noch nocht bereit dazu und das war eindeutig zu viel für mich.
Ich wollte seine Wärme weiterhin spüren.
Ich wollte ihn spüren und ihn berühren.
Ich wollte ihn jetzt.
Um jeden Preis.
Seit ich ihn das erste mal gesehen hatte wollte ich ihn.
'Ja du darfst', sagte ich fest Entschlossen.
Ich sprang auf ihn zu und riss stürmisch sein Tshirt von seinem Körper.
Ich hatte mich selbst noch nie so stürmisch erlebt. Ich küsste ihn erneut und wenige Sekunden später schubste er mich wieder auf das Bett zurück und begann langsam mein Shirt hochzuziehen.
Er verteilte kleine Küsse auf meinem Dekollete und ich stöhnte leise.
Die Lust strömte durch meinen ganzen Körper.
Ich war wie benebelt.
Er wanderte von meinem Dekollete bis zur meiner Hose und er zögerte kurz.
'Willst du das wirklich?', fragte er vorsichtig.
Ich nickte heftig, denn zum reden war ich zu dem Zeitpunkt nicht im Stande.
Die Gefühle und emotionen die durch meinen Körper glitten waren einfach zu explosiv.
Die Lust in mir stieg mit jeder Sekunde, in der er mich berührte.
Er küsste zärtlich meinen Hals.
Es waren feuchte Küsse.
Ich fühlte mich als würde ich auf einer Wolke schweben.
Ich seufzte als er von meinem Hals ablass und mich wieder von oben nach unten küsste.
Ich hielt die Luft an, als er mir die Hose von den Beinen riss.
Ich bebte und meine Nackenhaare stellten sich auf.
Ich begann zu schwitzen, denn ich war nervös.
Ich hatte solange auf diesen Augenblick gewartet und jetzt wo er da war, war ich aufgeregter als jemals zuvor in meinem leben.
Er spürte wohl meine Nervösität.
'Alles inordnung?' fragt er sanft und legte seine Hand auf meine Backe.
Eine Hitzewelle durchströmte die Stelle.
Ich brachte nicht mehr raus als ein kleines
'Ja'
Er küsste mich unterhalb meines Bauchnabels und ich stöhnte als er immer weiter hinunter glitt.
Ich konnte nicht mehr warten.
Ich zog ihn zu mir Hoch und öffnete den Gürtel an seiner Hose.
Ich zog sie herunter.
Ich küsste ihn erneut inniger den je und die Funken in meinem Körper wurden intensiver als jemals zuvor.
Mir wurde heiß zwischen den Beinen.
Er beugte sich zu mir vor und strich mir die Haare die sich mitlerweile in meinem Gesicht verirrt hatten hinter mein Ohr.
Anschließend knabberte er kurz daran und ich versuchte ein noch lauteres stöhnen zu unterdrücken.
Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut.
Meine inneren Schenkel pulsierten und ich atmete schneller als ich es für möglich gehalten hätte.
Es fühlte sich richtig an.
Ee fühlte sich mehr als richtig an.
Er lag Vorsichtig seine Finger in meinen Slip und zog ihn mir aus.
Meine Backen begannen zu brennen.
Ich stand völlig unter Strom.
Ich zog ihm die Unterhose aus und danach krabbelte ich zu meiner Schublade um ein Kondom rauszuholen.
Ich war voller neuer Gefühle die ich davor nicht kannte.
Ich krabbelte zurück zu ihm und kroch unter die Decke.
Er beugte sich zu mir.
'Bist du dir ganz sicher?', fragte er mich nochmal.
Ich küsste ihn daraufhin innig und drückte ich ihm das Kondom in die Hand.
Er öffnete es langsam und streifte es über sich.
Mein Körper war am Kollidieren
Meine Hände schwitzen und mein Atem wurde immer schneller.
Er beugte sich und sah mir tief in die Augen.
Ich lächelte ihn an.
'Ich will das', meinte ich zu ihm und wenige Sekunden später glitt er in mich rein.
Meine Beine zitterten.
Es waren langsame und leichte Stöße.
Ich biss mir auf die Lippen.
Es war unbeschreiblich.
Er küsste mich am Hals und ich entspannte mich wie niemals zuvor.
Ich ließ die vielen neuen Gefühle über mich gehen.
Ich war voller Energie die ich von mir selbst noch nicht kannte.
Ich war überwältigt von den Gefühlen die nach und nach durch meinen Körper wanderten.
Ich hielt mich an seinem Oberkörper fest und meine Nägel waren tief in seinen Rücken gedrückt.
Bei jedem Stoß ein bisschen mehr.
Ich stöhnte mehrmals auf.
Es war einfach unglaublich dieses Gefühl.
Als würden Tausende kleine Funken sich vereinen und mit höchstgeschwindigkeit durch meinen Körper schießen und das mit voller Wucht immer wieder.Er stieg von mir runter.
Er atmete ganz schnell, genauso schnell wie ich.
Es war einfach zu heiß hier und überall flogen Funken herum.
Funken die ich nicht beschreiben konnge, weil sie so atemberaubend waren.
Er nahm mich in dem Arm und Küsste mich auf die Stirn.
Mein Atem beruhigte sich wieder und ich war aufeinmal schrecklich müde.
Der ganze Tag war impulsiv gewesen, aber das hier war das unglaublichste Gefühl das es überhaupt gab.
Ich kuschelte mich an ihn.
'Gute Nacht Tommy', sagte ich und legte meinen Kopf seine Brust.
'Tommy?', fragte er mich belustigt.
'Es passt einfach besser zu dir als Thomas,'Hey. Fast ein Jahr ist es her als ich das letzte Kapitel veröffentlicht habe... Ich hatte einfach keine Zeit und keine Motivation mehr für dieses Buch. Aber wer weiß vielleicht schreibe ich es doch noch dieses Jahr zuende. Bitte Grammatikfehler nicht beachten.
- a💗

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Dieser eine Funken
Fanfic'Stimmt das?', fragte ich ihn. 'Du hast mich die ganze Zeit nur angelogen die ganzen Monate. Ich habe dir vertraut' Ich kippte ihm den Vodka soda in sein Gesicht und rannte aus dem Saal. Wie konnte das alles nur passieren? 1. Dezember 2020 -> Platz...