Shit happens- but is it love or hate?

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Danke für über 2000 Reads, dieses Kapitel kommt jetzt schon als dankeschön... wir freuen uns über votes und auch über Kommentare,da wir noch keinen einzigen haben :(

Denn auf einmal wurde wir mit Schneebällen abgeworfen und letztendlich von der Bank in den Schnee geschubst.

Als ich gucken wollte, wer das war , sah ich meinen Bruder zufrieden grinsend hinter mir stehen.

'das gibt Rache.' Hanna war anscheinend der gleichen Meinung da sie sich,  wie ich mir auch Schnee nahm und es zu einer Kugel formte. Da die Jungs nicht auf uns achteten sprangen wir auf sie rauf und schmierten den ganzen Schnee in ihre Gesichter. Diese haben sich jedoch nicht geschlagen gegeben und dadurch kam es zu einer großen Schneeballschlacht, welche damit endete, dass wir 4 alle lachend im Schnee lagen und total fertig waren.

Nach kurzer Zeit gingen wir dann rein und Hanna und ich gingen ins Badezimmer,  um uns unsere nassen Sachen auszuziehen. Als ich fertig war ging ich wieder ins Zimmer,  wobei ich auf Daniel und Fynn traf, auf welche ich ja eigentlich noch sauer sein wollte wegen der Sache mit Leon.  'Das werde ich auch noch schaffen und irgendwie finde ich schon heraus was die beiden mit Leon zu tun haben.'

Als auch hanna umgezogen war gingen wir in den Speisesaal Abend essen.

Es gab ein Buffet mit vielen verschiedenen leckeren sachen.

Während des Essen erklärten uns unsere Eltern, dass wir morgen auf die Piste gehen würden, worüber ich mich sehr freute.

Zurück im Zimmer angekommen ging ich ins Bad und zog mir meinen Schlafanzug an, wobei ich vergessen hatte, die Tür abzuschließen und auf einmal Fynn vor mir stand und mich breit angrinste,  da ich nur in Unterwäsche dastand.

"Raus!", schrie ich nur und wurde knallrot,  aufgrund der peinlichen Situation.

"Und was wenn nicht?", fragte er provozierend. Doch da ich wollte, das er merkt wie wenig es mir eigentlich aus macht,  zog ich mir einfach mein Tshirt über den Kopf und ging kalt an ihm vorbei,  raus aus dem Badezimmer.
'Damit hätte er nicht gerechnet und das ist auch gut so', dachte ich mir und ging schließlich ins Bett,  wo Daniel auch schon lag. Als ich gerade auf mein Handy gucken wollte, da ich eine neue Nachricht hatte,flüsterte Daniel "Es tut mir leid", doch uch ignorierte ihn total.  'Der denkt doch nicht ernsthaft mit einem tut mir leid wäre alles ok? dafür hat er echt zu viel scheiße gemacht' Ich guckte also auf mein Handy und sah , dass die Nachricht von emily war, welche mir viel Spaß  wünschte, worauf ich ihr mit danke antwortete.

Als ich langsam einschlief, merkte ich nur noch wie Daniel sich näher an mich legte und letztendlich auch ruhig atmete.

Am nächsten Morgen wachte ich schon total früh auf und war echt sehr aufgeregt.

Sowohl aufs Ski fahren,als auch auf Heiligabend,  wegen Geschenken und so.

Außerdem muss ich heute noch Leon anrufen. ..

'Ich hoffe, ich kann noch ski fahren, denn auf blamieren vor den anderen hab ich gar keine Lust'. Da die anderen scheinbar noch schliefen, nahm ich mir aus meinem Koffer eine schwarze Leggings und einen Pullover und ging damit ins Bad , um zu duschen.

Anschließend föhnte ich noch meien Haare und band sie zu einem hohen Zopf zusammen. Als ich ins Zimmer kam, war Fynn der einzige,  der schon wach war. Und da ich echt hunger hatte, war er der einzige mit dem ich was essen gehen könnte, da ich nicht alleine wollte.

"Fynn?", flüsterte ich also leise.

Er sah zu mir auf und sah mich fragend an.

"Kommst du mit mir was Essen?",fragte ich total lieb und machte einen Hundeblick.

Er seufzte auf , stand aber schließlich auf.

Da er es nicht für nötig hielt, sich im Bad umzuziehen, sondern es hier mitten im Raum machen wollte,  musste ich mich echt konzentrieren,  seinen Körper nicht anzustarren, was er merkte und sagte: "Mich störts nicht", und mir dann noch vielsagend zu zwinkerte.  Ich lief aufgrund der peinlichen Situation leicht rot an und zog mir schonmal Schuhe an. Als er dann auch fertig war, machten wir uns auf dem Weg. Leider war noch kein Essen aufgebaut, weshalb ich schon wieder zurück gehen  wollte,  doch Fynn hielt mich fest, da er anscheinend andere Pläne hatte. ' Nicht sein ernst?', war das einzige was ich mir, aufgrund seines Plans, dachte. ...