Die Tochter des Massenmörders

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Ich stehe vor dem altem Spiegel welcher den Gang unseres Flures schmückt. Meine schwarzen Locken sind mit einem bunten Haarband zu einem lockeren Dutt zusammengebunden und meine grauen Augen starren auf das kleine Mädchen im Spiegel. Ich beobachte mich skeptisch, oft muss ich hören das ich das  Aussehen meines Vater geerbt habe, doch das ist kein Vorteil. Mein erster Schultag und ich merkte  wie die Nervosität zunahm, mein Patenonkel kam hinter mir hervor und legte seine Hand auf meine Schulter. Ich schaute zu ihm hoch und blicke in seine dunklen liebevollen Augen auch wen das Leben offensichtliche Spuren an ihm hinterlassen hat, lag Liebe in seinen Augen. Er war der einzige, der noch von meiner Familie übrig war, alle waren entweder tot oder saßen in Askaban „Wir müssen los y/n"sagte Remus mit ruhiger Stimme zu mir und hielt mir eine meiner Taschen entgegen.
Als er mich aufgenommen hatte, nachdem  mein Vater wegen Massenmord nach Askaban kam und mich als vierjährige allein lies wurden wir zu einem unschlagbaren Team „Kommst du"? fragt Remus ein zweites Mal. Er stand in der Tür und hielt meinen anderen Koffer in der Hand. Ich schaute noch einmal auf das Bild welches auf dem Schrank stand bevor  ich meinem Onkel aus der Tür folgte und wir apperierten.

Die Geschichte der y/n Black Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt