Kapitel 3: verrückt ,selbstverliebt und arrogant

116 3 0
                                    

Ich öffnete meine Augen und starrte an die Decke geschlafen hatte ich wenig. Da war sie jetzt die grüne widerliche Wand ich hasste es jetzt schon ein Slytherin zu sein. Jeden Morgen würde ich aufwachen und an diese hässliche Wand starten. Meine Familie mochte mich nicht weil ich die Tochter meines Vaters war, einem Blutsverräter und mein Vater würde mich hassen wenn er erfahren würde, dass in Slytherin gelandet war, jetzt führte ich die Tradition meiner Familie fort. Ich hatte mich auf Hogwarts gefreut, Freunde finden, Abenteuer erleben, Spaß haben, natürlich wusste ich es wäre keine einfach Aufgabe den Namen Black zutragen,Tochter eines Massenmörders, aber das Haus der Schlagen würde mir nicht helfen meinen Ruf zu verbessern.Müde machte ich mich auf den Weg in die große Halle wenn ich schon in Slytherin sein musste, wollte ich wenigstens was zu essen. Wäre ich doch ein Hufflepuff dann wäre die Küche direkt neben an. Die anderen Mädchen aus meinem Schlafsaal waren noch im Traumland, als ich die Zimmertür schloss. Wie ich es jetzt schon hasste das Symbol der Schlange auf meinem Umhang zutragen. Als ich den Gemeinschaftsraum betreten hatte  saß schon ein Junge auf dem Sofa,er saß mit dem Rücken zu mir und der Rest des Raumes war wie ausgestorben. Auch wenn ich eigentlich keine Lust auf Menschliche Kommunikation hatte, wollte ich sehen wer so motiviert war  morgens allein im Gemeinschaftsraum zu sitzen. Ich ging  die Stufen des Mädchenturms vorsichtig herunter ich schreckte auf als ich meinem Namen vom unbekannten Jungen auf dem Sofa hörte. „Na Black auch schon wach" fragte die unbekannte Stimme. Ich wusste nicht was ich antworten sollte und ging langsam zu dem Jungen und lies mich auf den Sessel neben ihm fallen. In dem Moment wurde mir eins klar, ich hatte keine Wahl ich bin und werde die nächste Jahre ein Slytherin bleiben. Also warum meckern? Es war nicht meine Art, ich lächelte den Jungen schelmisch an. „Unfair"sagte ich für ihn unüberhörbar laut. Der Junge musterte mich verwirrt. „Wie bitte" fragte er erstaunt". „Naja du bist klar im Vorteil, du darfst ganz seelenruhig im Gemeinschaftsraum sitzen, dann mit der berühmten, atemberaubenden Y/nBlack ein Gespräch führen und jetzt darfst du mir sogar deinen Namen verraten". Ich lächelte den Jungen süß an. Während sein Gesichtsausdruck von verwirrt zu grinsend wechselte. „Na dann, wunderschöne,selbstverliebte Y/nBlack ich bin sehr erfreut nun ihre Bekanntschaft zumachen, ich fragte mich gestern warum ich der einzige war der für sie geklatscht hat, nun weis ich es für eine so arrogante Person muss man nicht klatschen oder? Hat mich gewundert das du nicht für dich selbst geklatscht hast." erwiderte der Junge grinsend. „Ah daher kenne ich dich also und nein geklatscht hätte ich nicht für mich selbst, warum anstrengen wenn es doch auch dich gibt der mich so umwerfend findet dass er für mich klatscht." antworte ich grinsend. „Ah verstehe na dann." der Junge klatschte übertrieben königlich in seine Hände und verbeugte sich übertrieben vor mir, was mich zum Lachen brachte. „Adrian, Adrian Pucey my Lady immer zu ihren Diensten "antworte er und zwinkerte mir übertrieben zu. „Na dann, hast du Hunger Adrian?" fragte ich. „Mit ihnen zu speisen wie könnte ich mir das entgehen lassen?" fragte er gespielt empört. Wir gingen gut gelaunt runter in die große Halle. Die große Halle war relativ leer, nur am Hufflepufftisch und Ravenclawtisch saßen einige Schüler  und unterhielten sich lachend. Der Slytherin und Gryffindortisch war komplett leer und erinnerte kaum noch an den überfüllten und voll Essen überfluteten Tisch von gestern. Wir ließen uns nieder und unterhielten uns weiter. „Hey, warum sahst du eigentlich so traurig aus, als der Hut Slytherin gerufen hatte, ich meine ist doch das beste Haus oder wo wolltest du hin?" fragte Adrian höflich. Ich schaute ihn etwas misstrauisch an, ich kannte ihn grade mal 5 Minuten und wollte ihm nicht gleich meine ganze Familiengeschichte erzählen auch wen er den Teil mit meinem Vater wahrscheinlich schon kannte. „Doch Slytherin ist okay, ich glaube ich war einfach nervös, aber ich glaube es lag mehr daran dass wahrscheinlich alle glauben werden ich werde sie im Schlaf erwürgen oder so". sagte ich halb lustig halb ernst. „Verstehe, der Name Black scheint es einem nicht einfach zumachen. Tut mir leid Y/N". meinte Adrian aufrichtig. In dem Moment wusste ich er war anders als die anderen und freute mich hoffentlich einen Freund gefunden zu haben für den ich Y/N war, nichts weiter einfach nur die verrückte,sarkastische,selbstverliebte Y/N.Vielleicht war Hogwarts doch garnicht so schlecht.

Die Geschichte der y/n Black Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt