Kapitel 17:Eifersüchtig? 

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„Hey Hayley" murmelte Oliver leise und streichelte mir vorsichtig über den Rücken. „Mmm" Ich murmelte nur vor mich hin. Oliver schob mich langsam von sich herunter und schaute auf meinen müden zusammengekauerten Körper."was ist?" fragte ich und schaute zu ihm hoch. Er lächelte mich nur süß an, ehe er aufsprang und mir seine Hand entgegen reichte. „Wir sollten rein gehen es wird kalt" sagte er lächelnd und half mir hoch. Ich sagte nichts, sondern watschelte nur müde neben ihm her. Er schaute auf mich herab und lächelte mich süß an. „Ich finde es blöd, dass du so groß bist" meinte ich grinsend und verschränkte gespielt genervt die Arme vor dem Körper. „Du wächst bestimmt noch" meinte er lachend. Ich grinsende ihn an, der Mond reflektiere sich in seinen Braunen Augen was mich zum schmunzeln brachte. „Was ist jetzt so witzig?" meinte er und schaute mich skeptisch an. „Ach nichts" meinte ich und schaute wieder auf den Boden ohne dass das Lächeln von meinen Lippen wich. „Wir sollten leise sein" murmelte Oliver und öffnete Gentelman like die große Eingangstür. Vorsichtig schlich ich an ihn vorbei in den dunklen Korridor. Wir gingen ein Stück, bis wir Schritte hörten und ein Rotschopf um die Ecke schaute. Als ich Fred erkannte atmete ich erleichtert aus. „Fred, man jag mir doch nicht solche Angst ein" meinte ich schlug ihm spielerisch gegen den Arm. „Was macht ihr noch hier so spät" meinte er und musterte Oliver skeptisch. „Auf einmal großer Beschützer geworden Weasley" meinte Oliver und schaute Ernst zurück. Ich atmete genervt auf. „Oliver der Abend war toll" wendete ich mich an Oliver und schloss ihn in eine flüchtige Umarmung. Ehe ich Freds Arm packte und mich mit schnellen Schritten mit Fred verschwand und Oliver stehen lies. „Was sollte das?" fragte ich und schlug ihm genervt auf den Hinterkopf. „Ich, ich hab mir doch nur Sorgen gemacht. Ich hab auf der Karte" stammelte er zusammen bevor ich ihn unterbrach. „Du hast mich auf der Karte gesehen, was ist mit unser obersten Regel wir benutzen die Karte nicht um uns zu suchen außer im Notfall" meinte ich und schlug ihn erneut. Fred schaute etwas traurig auf den Boden. „Sorry, Eisprinzessin" meinte er bevor wieder sein Weasley Lächeln auf deinen Lippen erschien. „Du bist unmöglich" meinte ich lachend und schlug ein drittes Mal gegen den Hinterkopf. Es war schon lange nach Ausgangsspeere und wir verschwanden schnell in dem Schlafsaal der Jungs, wo ich mich zu Fred ins Bett legte und mich an ihn kuschelte. „Warum verbringst du eigentlich so viel Zeit mit Wood" murmelte Fred nach einigen Minuten. „Er ist nett ich mag ihn." meinte im Halbschlaf. „Nett ist die kleine Schwester von Scheiße" murmelte Fred bevor er ebenfalls ins Land der Träume verschwand.
Desto mehr Tage vergingen, umso kälter wurde es. Nach einer Weile vielen schon die ersten Flocken auf den Boden und vermittelten eine vor weihnachtliche Stimmung. Die Ferien rückten immer näher und auch die Lehrer ließen es langsamer angehen, naja alle bis auf Professor Snape. „Hey Y/n, freust du dich schon auf die Weihnachtsferien?" meinte Adrian und ließ sich auf der Bank neben mir nieder. „Ja, Remus und Ich sind bei den Weasleys zu einem Weihnachtsessen eingeladen und er hat im letzten Brief erwähnt dass mein Zimmer fertig geworden ist. Es wird ein tolles Weihnachten und du?" fragte ich und schaute Adrian lächelnd an. „Naja meine Eltern werden wahrscheinlich wieder ein mega ödes Festessen veranstalten und ich werde mit schicker Krawatte da sitzen und langweilige Fragen über mein Leben ertragen müssen." meinte er genervt und ließ seinen Kopf in den Nacken sinken. „Ich wünschte wir könnten Weihnachten zusammen verbringen" murmelte und ließ meinen Blick wieder über die Ländereien von Hogwarts fliegen. „Meine Eltern würden dass aber nicht erlauben, Blutverräter Quatsch und so" murmelte er und starrte in den Schnee. „Und wenn ich mich nicht als Blutsveräterin vorstelle?" meinte ich und schaute Adrian erwartungsvoll an. „Wie meinst du dass?" meinte Adrian und erwiderte meinen Blick skeptisch. „Naja was ist wenn du fragst ob du deine Ferien bei deiner Freundin verbringen darfst. Die Reinblütiger Herkunft und in Slytherin ist" meinte ich mir Euphorie in der Stimme. „Naja einen Versuch ist es wert" meinte er aufgeregt. Schnell rannten wir in den Schlafsaal der Jungen um unseren Plan in die Tat umzusetzen. Adrian holte Briefpapier und Feder aus seinem Nachtschrank und begann zu schreiben.
Liebe Mutter, Lieber Vater,
Ich hoffe euch geht es gut. Ich wollte ich Fragen ob ich die diesjährigen Weihnachtsferien bei einer guten Freundin verbringen darf. Ihr Name ist Y/N Black, sie ist Reiblütiger Herkunft und wie ich im Haus Slytherin, sie bewohnt dass Blackanwesen. Ich hoffe ihr habt nichts dagegen.
Euer Sohn Adrian
„Besser wird's nicht" meinte Adrian und band den Brief schulterzuckend an dem Bein seiner Eule fest und beobachtete wie sie mit weiten Flügelschlägen gen  Sonnenuntergang flog.

Die Geschichte der y/n Black Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt