Kapitel 2: Der alte Hut

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Komplett nass betrat ich die große Halle. Die große Decke welche so verzaubert war, dass es wirklich aussah als wäre es der echte Himmel verblüffte mich etwas. Ich hatte schon viel über die große Halle gelesen und auch Onkel Moony hatte mit unglaublich viel erzählt, aber es selbst zusehen war etwas ganz anderes. Die schweren Blick die auf mir ruhten bemerke ich erst später. Ich stand mit den anderen erst Klässlern vor dem Lehrertisch und warteten gespannt auf die Einteilungszeromine. Mrs. McGonnagall hatte zuvor einen hässlichen schon ziemlich mitgenommenen Hut auf einem dreibeinigen Stuhl drapiert. Welcher prompt begann zu reden:
Vor langer Zeit, da standen hier
vier Gründer in mitten dieser Halle
mit dem Ziel das magische Potenzial
eines jeden zu entfachen.

Sie saßen hier und entschieden
welch Haus euch zugeteilt
die hilfsbereiten und fleißigen nahm
Hufflepuff zu sich auf, nur die intelligenten und nach wissen strebenden trugen stolz den Namen Ravenclaw
warst gerissen und auch listig
darfst stolz dich Slytherin nennen, doch die tapferen
und mutigen wurden steht's ein Gryffindor.

So ging es Jahr für Jahr, bis irgendwann
die Zeit die Gründer einholte
sie wussten selbst ewiges Leben
sei keinem vergönnt
so entschieden sie mir dies zu überlassen
jeder gab mir ein Teil seines Wissens
und schon war ich geboren um zu sehen
welch Eigendschaft euch prägt bin
Ich hier her gekommen.
Nun lasst uns beginnen.

Johnson Angelina rief McGonnagall laut auf und  ein kleines schlankes Mädchen trat aus der Menschen Masse hervor und lies sich auf dem alten Stuhl mit drei Beinen nieder. Sie schaute unsicher umher bevor ihr Blick beim Gryffindortisch hängen blieb. Der Hut den McGonnagal ihr aufgesetzt hatte rief nach einigen Sekunden laut Gryffindor aus und das Mädchen lief unsicher zum Tisch in der Mitte lief. Pucey Adrian ein großer schmal gebauter Junge ließ sich ebenfalls auf dem Stuhl nieder, doch er schaute selbstsicher durch die große Halle. Der Hur hatte grade seine Haare berührt als schon laut Slytherin ausgerufen wurde und er zum linken Tisch ganz außen ging und sich neben einem blonden Mädchen platziere. Weasley Fred.
Fred ließ sich gelassen auf den Stuhl nieder und wartete auf das Urteil des Hutes während er leicht auf dem Stuhl hin und her wackelte und den Boden mit seinem Umhang voll tropfte. Als laut Gryffindor ausgerufen wurde sprang Fred selbstsicher vom Stuhl auf und ging zum Gryffindor Tisch herüber. Sein Bruder folgte seinem Beispiel. 
Ich beobachtete die beiden als laut mein Name ertönte.
Black, Y/N
Als ich mich nach vorn zum Stuhl begab spürte ich die kalten Blicke auf meinem Rücken, ich wusste was sie dachten Tochter eines Massenmörder. Ich wurde schon damals schnell in die Schublade geworfen, mein Onkel erzählte oft von Sirius, aber nicht wieso er das tat. Ich konnte nicht glauben das mein Vater zu so etwas fähig wäre und auch wen Remus von ihm sprach sah ich in seinen Augen, dass er nicht glaubte das Dad das getan hatte. Da saß ich also meine Haare hingen nass und lockig über meine Schultern und ich starrte mit meinen grauen Augen einen bestimmten Punkt in der Halle an, ich wollte nicht das sich mein Blick mit irgendwem kreuzt als schon eine alte Stimme ertönte. Ah eine Black, ja ganz die Tochter ihres Vaters nur die Liebe fürs Lesen hat sie von ihrer Mutter. Du bist sehr schlau und kämpfst für das was du für richtig hältst und du scheust keinen Weg um das zu erreichen was du brauchst und willst. Ja stelle dich nicht negativ deinem Haus gegenüber es wird dich noch sehr weit bringen SLYTHERIN schalte es nun laut in der Halle. Kein Ton erklang bis ein leises Klatschen von dem Jungen welcher vorhin nach Slytherin eingeteilt wurde erklang ehe der  Slytherintisch und die Lehrer  mit ein stimmten. Mir war einfach nur schlecht.

Die Geschichte der y/n Black Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt