Ich werde einfach nur den Namen des Fandoms als Titel verwenden. Lasst euch einfach überraschen, wer mit wem zusammen kommt.
Aber ich halte jetzt mal besser die Klappe und fange an, zu erzählen.
Viel Spaß,
eure
StoriesAndArt
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Tony
Ich sitze in meiner Werkstatt und bastele an meinem Anzug herum. Beim letzten Kampf hat er einiges abbekommen. Steve ist bei Fury, irgendeine Mission für S.H.I.E.L.D. und ich vermisse ihn. seit New York sind wir zusammen, sehr zur Freude aller anderen Avengers. "Here we are now, entertain us!", dröhnt Nirvana aus den Lautsprechern. Plötzlich legen sich zwei starke, große Hände auf meine Augen und eine sanfte, tiefe Stimme flüstert in mein Ohr: "Wer bin ich?" Ich "überlege", um mitzuspielen: "Mmh, bist du... Stevie?" Er lacht leise, sein Atem kitzelt meinen Hals: "Richtig! Du bist eben ein Genie." Sanft legt er seine Lippen auf meinen Hals, genau über meine Pulsader. Ich drehe mich lächelnd auf meinem Hocker um und ziehe ihn näher zu mir heran. Unsere Lippen legen sich aufeinander, dann erobert er meinen Mund. Unsere Zungen verschmelzen. Plötzlich zieht Steve scharf die Luft ein, bricht den Kuss ab und legt sich eine Hand auf die Seite. Sofort springe ich auf und schiebe sein T- Shirt hoch. Blutergüsse ziehen sich seine rechte Seite hoch. Ich lege die Arme um ihn und führe Steve in unser Zimmer. Aus dem Bad hole ich einen Erste- Hilfe- Koffer, um seine Verletzungen zu versorgen. Sanft ziehe ich ihm sein Shirt aus und beginne, eine Salbe auf die Verletzungen aufzutragen. Steve keucht auf: "Autsch, bitte, hör auf! Du tust mir weh!" Ich blicke auf und streiche ihm über die Haare: "Sonst wird es ewig weh tun. Was ist überhaupt passiert?" Er seufzt: "Hab einen Tisch in die Rippen bekommen. Der Arzt sagt, drei seien angeknackst." Ich reiche ihm ein Glas Wasser und eine Schmerztablette. Sofort schluckt Steve die Tablette. "Stevie", quengele ich, "ich will nicht, dass du weiter für S.H.I.E.L.D. arbeitest, zumindest nicht so wie jetzt. Was wenn du nicht zurück kommst? Ich will dich nicht verlieren!" Er zieht mich auf seinen Schoß: "Ich werde zurück kommen, ich werde immer zu dir zurück kommen. Wenn ich nicht für S.H.I.E.L.D. arbeite, wer wird dann die Welt vor Bedrohungen beschützen?" Ich verziehe das Gesicht: "Es gibt doch Nat, Clint, Bruce, Thor, die können sich doch nützlich machen und deinen Part übernehmen." Er steht auf und zieht mich mit: "Du bist süß, wenn du dich aufregst, wie ein wütender Teddybär." Ich lege den Kopf schräg: "Hä?" Er küsst mich auf die Schläfe: "Du siehst immer aus wie ein Teddy, und wenn du wütend bis, dann bist du halt ein wütender Bär." Ich küsse ihn erneut, ich will nichts sagen, der Moment ist perfekt. Langsam streichen seine Hände über meinen Rücken und unter mein Hemd. Ich beginne, die Knöpfe zu öffnen, Steve hilft mit. Bald darauf stehen wir mit nackten Oberkörpern und immer noch engumschlungen in der Mitte des Zimmers. Meine Hand gleitet nach unten, zu seinem Gürtel. Steve stöhnt, dann schiebt er mich ein Stück weg: "Jarvis. Undurchsichtige Fenster, bitte. Und mach sowohl Bild als auch Ton aus!" "Wie Sie wünschen." Die Scheiben in der Tür und im Fenster wird milchig. Steve hebt mich hoch und wirft mich auf unser Doppelbett. Er braucht trotz kaputter Rippen kaum zehn Sekunden, um uns endgültig auszuziehen. Dann legt er sich neben mich und zieht mich an seine breite Brust. Vorsichtig, um seine Verletzungen nicht zu verschlimmern, streiche ich über seine Brust. Sanft küsse ich ihn auf jeden Flecken Haut, den ich erreichen kann. "Tones!" Sein raues Keuchen erschreckt mich und ich stemme mich sofort auf meine Unterarme: "Tue ich dir weh? Es tut mir leid, ich..." Seine Lippen versiegeln meinen Mund und beenden meine Entschuldigungsversuche auf eine sehr angenehme Art. "Es ist alles gut!" Seine Lippen knabbern an meinem Ohrläppchen, er treibt mich noch in den Wahnsinn!
Steve
Ich fahre mit meinen Liebkosungen fort, küsse seine Ohren, seinen Hals und arbeite mich immer weiter nach unten. Plötzlich packe ich ihn und rolle uns herum, sodass er unter mir liegt. Tony quietscht erschrocken auf, dann lächelt er süß: "Ah, wir kommen zum angenehmen Teil des Abends." Ich lache: "Sicher, dass es angenehm ist?" Ich teile seine Beine mit meiner Hüfte und er umklammert mich fester. Seine Hüften kreisen und er reckt sich mir begierig entgegen. Ich lasse mir Zeit, aber als ich ihn schließlich ausfülle, ist es wunderbar. Ohne mich zu ergießen, ziehe ich mich zurück. Ich liebe seinen flehenden Blick, das Betteln in seinen Augen, die Qual in seiner Stimme: "Stevie, bitte, tu es nochmal." Meine Hand gleitet nach unten und seine Augen werden groß. Sein Atem beschleunigt sich, dann stöhnt er auf und explodiert. Warme Flüssigkeit strömt über alles, Tony, mich, das Bett,... Ich ziehe meine Hand zurück: "War es das, was du wolltest?" Er nickt nur, dann grinst er frech: "Na, noch nicht ganz." Er schiebt mich von ihm runter und folgt mir. Er zieht mich auf die Bettkante und kniet sich vor mich auf den Boden: "Eine Runde Spezialmedizin?" Jetzt ist es an mir, große Augen zu bekommen: "Tony... du musst nicht..."
Tony
Ich lache: "Doch muss ich. Und du, Steve Grant Rogers, hältst jetzt die Klappe, sonst schlafe ich für die nächsten drei Tage im Gästezimmer und du darfst hier nicht raus!" Hoffentlich ist er leise, ich will meine Drohung nicht wahr machen, ich würde durchdrehen. Aber tatsächlich, Stevie ist leise. Ich mustere seinen wundervollen Körper, während ich überlege, wie weit ich meinen Mund wohl öffnen muss. Langsam fahre ich mit der Zunge über seine Erektion, ehe ich die Spitze mit meinen Lippen umschließe und sanft daran sauge. Steve stöhnt und krallt seine Hand ins Bettlaken. Als ich weiter nach unten wandere, wirft er den Kopf in den Nacken und stößt einen heiseren Schrei aus. Seine Brust hebt und senkt sich hefig und er keucht: "Tones, oh mein Gott, Tones!" Seine freie Hand vergräbt sich in meinen Haaren, als ich immer heftiger sauge und immer mehr von ihm in den Mund nehme. "Tones, ich komme gleich!" Ich ignoriere seinen Einwand, ich will ihn schmecken, alles von ihm. Steve schreit erneut und warme Flüssigkeit explodiert in meinem Mund. Es ist viel, unglaublich viel. Ich schlucke heftig. Als ich das Gefühl habe, nichts mehr von seinem Samen in mir aufnehmen zu können, ziehe ich meinen Kopf zurück und gebe ihn frei. Steves blaue Augen mustern mich besorgt: "Musst du dich übergeben?" Ich schüttele den Kopf: "Hat... hat es dir gefallen?" Er lacht leise und zieht mich wieder aufs Bett: "Tones, das war wunderbar." Erleichtert kuschele ich mich dichter an ihn. So liegen wir fast eine Stunde erschöpft neben- und aufeinander in unserem an manchen Stellen nassen Bett. Schließlich schiebt Steve mich sanft von seiner Brust: "Wir sollten duschen und uns dann um das Bett kümmern." Mmh, der erste Teil klingt großartig, aber der zweite... Nee, darauf habe ich keine Lust. Wir tapsen ins Bad und lassen warmes Wasser über uns laufen. Steve küsst mich, während er Duschgel auf meinem Rücken verteilt. "Warum?" Seine tiefe Stimme kitzelt mich am Nacken. Ich drehe mich um und beginne, seine Brust einzuseifen. "Naja", murmele ich, während ich Schaum auf seinem Sixpack verteile, "als ich nach New York verletzt war, hat mir das geholfen. Ich dachte, es könnt auch bei dir klappen." Ich traue mich fast nicht, diese Frage zu stellen, schaffe es aber schließlich doch: "Und? Hat es funktioniert?" Steve schüttelt leicht den Kopf: "Anthony Edward Stark, du bist absolut dämlich, nervig und wunderbar. Es hat funktioniert, wenn du erreichen wolltest, dass ich dich liebe und nur noch an dich denken kann. Wenn ich nicht mehr denken soll und dich jetzt am liebsten wieder aufs Bett werfen will, dann ja, es hat funktioniert." Ich grinse breit: "Ich liebe dich auch, Rogers, und ich bin froh, dass mein Plan geklappt hat." Nach einer halben Stunde, ner Menge warmem Wassers und Duschgel, einem Haufen Komplimente und 'Ich- liebe- dich' s und etwa einer Millionen Küsse verlassen wir das Badezimmer. Steve öffnet den Schrank und holt ein Bettlaken und Bettbezüge heraus und legt alles auf einen Tisch: "Brauchen wir auch Bezüge für die Kissen?" Ich gucke nach: "Nein, die sind trocken geblieben."
Steve
Bestimmt drückt Tony mich in einen Sessel: "Du bist verletzt und brauchst Ruhe, trotz Spezialmedizin. Ich mache das." Okay, das kann ja nur schiefgehen. Zu meiner Überraschung schafft er es ohne Probleme, die nassen Bezüge ab zu bekommen. Auch das Bettlaken macht ihm keine Probleme. Als er dann aber mit den Decken anfängt... Nach fünf Minuten hat sich hoffnungslos in einem der Bezüge verfangen und liegt nun zappelnd auf dem Boden. Sein Kopf mit den verwuschelten Haaren und einem zerknirschten Gesichtsausdruck taucht wieder aus dem Stoff auf. Ich muss lachen: "Du siehst aus wie ein kleiner Junge, der Gespenst gespielt hat und gestolpert ist, echt niedlich!" Er blickt mich böse an: "Das ist nicht lustig Stevie. Der Bezug hat mich einfach angegriffen!" Ich muss noch mehr lachen: "Soll ich dir helfen?" Tony schüttelt den Kopf: "Ich schaff das schon." Nach weiteren fünf Minuten Gezappel blickt er mich an: "Ich brauche wohl doch Hilfe. Stevie, bitte!" Ich knie mich neben ihn und befreie ihn aus dem Bezug. Dann stelle ich mich hinter ihn und zeige ihm, wie das geht: "Pass auf, du nimmt die ecke in die Hand, du diese Enke in die andere. Danach schüttelst du den Bezug darüber." Er schließt die Knöpfe und bezieht auch die andere Decke. Er grinst mich stolz an: "Wir sind ein gutes Team." Ich lege die Arme um ihn und küsse ihn auf die Nasenspitze: "Das Beste, Tones."
Allright, das war Oneshot 1! Haut mir gerne weitere Shippings in die Kommentare, ich werde sehen, was sich machen lässt!
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