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IT'S HARD TO TRUST PEOPLE THESE DAYS.

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Zwei Blocks entfernt hielt Bambam an. Das hatte ich ihm gesagt, wollte kein unnötiges aufsehen erregen. Dankend stieg ich aus dem Wagen und machte mich auf dem weg zurück in die Hölle.

Ich öffnete die schäbige Tür mit dem Gedanken, mich gleich einfach ins Bett zu legen und mich zu entspannen. Doch machte mir Jin einen strich durch die Rechnung. Der sauer und entauscht zu mir rüber blickte.

Aus irgend einem grund lies mich dieser blick nicht kalt. Es war wie ein schlag ins Gesicht, erinnerte mich dieser Moment an meinen Vater. Der mich schon so oft so angeschaut hatte.

,,Wo warst du verdammt?! Glaubst du wir bemerken dein Verschwinden nicht? Was hast du dir dabei Gedacht?!"

Schrie Jin mich an, und ich blieb still wie immer hatte keine Worte für das was er mich gefragt hatte. Hätte ihm auch schlecht die Warheit sagen können. Ich zuckte nur mit den Schultern, wie ich es immer tat. Um einer diskusion zu entkommen. 

,,Wilst du denn gar nichts dazu sagen?!"

Stille. Er wartete ungeduldig und tippte mit dem Fuß auf und ab, was ein immer wieder kerendes Geräusch erzäugt. Auf ein mal stopte es. Ich schaute vom Boden wieder in sein Gesicht.

,,Ich bin schwer entäuscht von dir!"  Sprach er nun wieder.

Ich biß mir auf die Zunge, hielt mich strak zurück nichts falsches zu sagen. Doch der drang war viel zu groß, geneauso wie damals.

,,Was willst du hören? Das es mir leid tut, das ich auf meine Knie falle, und um vergebung winsel! Das werde ich nicht tun ,weil du nicht mein Vater bist!"

Er schien schockiert und verletzt zu gleich von meinen Worten. Die ich ich nicht wirklich so gemeint hatte. Doch die Wut, die sich Tag für Tag in mir staute, weil jeder meint alles mit mir tun zu dürfen, was innen im sinn steht. Und nun war die Bombe geplatzt. Ich bin mehr als nur die falsche person in die man Hoffung setzt, denn jedes mal zerreiße ich diese Hoffung in der Luft.

,,Ich will dich nicht sehen ,geh in dein Zimmer"

Sagte er leiser  aber dnnoch bestimmt. Ich stammpfte wütend an ihm vorbei in mein 'Zimmer',pfff das ich nicht lache. Mein Zimmer wird das hier nie sein. Dafür fühlt es sich viel zu fremd und unsicher an. Als mein Zimmer was ich vermisse, wo noch so viel von mir lag was gerne hätte. Ich warf mich regelrecht ins Bett und drückte mein Gesicht ins flauschig weiße Kissen und schrie darin all meinen frust rein.

Doch die Wut und der Frust wandelten sich kurze Zeit später in Trauer um. Die sich mit unkontrolierten Tränen auf meinem Gesicht bemerkbar macht. Dieses Schuldgefüll das ich mich bei meinem Vater nicht entschuldigen konnte, bevor er Ermordet wurde machte sich in mir breit.

Und das ich mich bei Jin vielleicht auch nicht mehr entschuldigen kann, verursachte nur noch ein größeres Schuldgefühl.

Ich drehte mich auf denn rücken und zwang mich, mich auf zu setzen. Jin war der einzige der noch nett mit mir umging und der erste der Wircklich mit mir geredt hat, auch wenn es wirklich Themen waren die mich in keinster weise interessierten. Er sorgte dafür das es mir hier gut geht und ich schrie ihn an. Ich hatte ihm unrecht getan.

Ich schniffte. Und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Ich erhob mich und gehe denn langen Flur entlang, bis zur Küche wo ich ihn vermutete. Ich öffnete leise die Tür und trat ein. Dort stand er am Herd und rührte irgend etwas um. Was betörend gut roch.

Ich räusperte mich und erlangte somit seine aufmerksamkeit. Überascht zog er seine Augenbrauen in die höhe. Als er mich erblickte. Er schien ab zu warten das ich etwas sagte, doch gerade war meine kehle wie zu geschnürt. Ich schluckte fest und spielte mit meinen Fingern.

Bis ich mich erneut räusperte und zum sprechen ansetzte.

,,Es tut mir leid.......  Es tut mir leid das ich dich so angeschrien habe, das ich dich mit meinen Worten verletzt habe, das ich einfach so abgehauen bin ohne bescheid zu sagen. Es tut mir leid."

Ich schaute auf meine Finger. Wartete darauf das er irgendetwas sagte, das er mir verzieh. Doch es blieb still. Ich drehte mich also um und steuerte die Tür an.

,,Warte."

Hörte ich seine helle Stimme sprechen. Ich blieb wie angewurzelt stehen und drehte mich zu ihm um.

Er seufzte.

,,Ich weiß du hasst es schwer , dich hier ein zu leben. Eine für dich völig fremde Welt . "

Er stoppte kurz bevor er Weiter sprach. Und sich kurz durch das hell braune Haar fuhr.

,,Ich werde deine entschuldigung an nehmen, ich werde auch nicht fragen wo du warst. Ich will nur eins, das du mir versprichst es nicht noch ein mal zu tun! Um hier zu überleben solltest du einfach tun was man dir sagt. Du wirst sehen das es so viel leichter werden wird. Also wirst du es nicht noch ein mal tun?"

Fragte er nun. Doch ich kann es ihm nicht versprechen. Wie denn, wenn ich weiß das ich es wieder brechen werde.

,,Ich Verspreche es, ich werde es nicht noch ein mal tun."

Tat ich es dennoch. Ich versprach es ihm, mit dem wissen es eh zu brechen.

Erfreut lächelt er über meine Lüge. Der er glauben schenkt. Erzwungen lächel auch ich ihn an. Und verlasse die Küche, mit der ausrede das ich erschöpft sei.

Machte mich stadessen an die Arbeit einen flucht Plan zu entwickeln.



𝑩𝒆𝒍𝒐𝒏𝒈 𝑻𝒐𝒈𝒆𝒕𝒉𝒆𝒓 (𝐁𝐚𝐦𝐁𝐚𝐦 𝐅𝐅) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt