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,,I am back“
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(Als kleine Info ist die selbe Nacht nur Bambam's sicht nach dem Gespräch)

Bambam pov.

Fünf Uhr morgens zeigte die Wanduhr an. Die mit ihrem ständigen ticken, die stille zu jeder Sekunde, durch brach.

In genau drei Stunden würde die Sonne auf gehen, hatte noch kein Auge zu getan. Denn gaben mir meine Gedanken keine einzige Pause, keinen Moment zum Durchatmen.
Denn so viel war schon seid Jahren nicht mehr passiert und das alles wegen ihr.

Einem daher gelaufenem Mädchen, was einfach nicht ins Bild passt. Sie zerstörte alles nur mit ihrem Auftauchen. Dabei dachte ich, ich würde sie nie wieder sehen. Auf der Bank, wo sie dort still vor sich hin starrte, in die Ferne, durch alles hin durch, so leer wie ihr Blick in diesem Moment war.
Ich ließ mich nach hinten fallen und landete auf dem weichen Kissen. Meine Augen wurden immer Träger, je länger ich in die Dunkelheit starrte. Meine Gedanken schienen zu verstummen und ließen mir Luft zum Atmen.
Fast schon erleichtert schloss ich die Augen, doch dachte im letzten wachen Moment an sie ,ihr schwarzes Haar ,die Grünen Augen und der genervte Blick denn sie immer drauf hatte wenn einer mit ihr sprach.
Es schien fast so als würde mir das an ihr gefallen, sie ist nicht wirklich anders als alle anderen, aber sie hatte ihren stolz, die jede andere Schlampe verkaufte ,für Geld.

Was sich anfühlte wie fünf Minuten, waren ganze drei Stunden, als der Wecker klingelt und ich murrend das Handy aus machte ,um das Klingeln nicht mehr ertragen zu müssen.

Ich tat mich schwer damit auf zu stehen, hätte von Anfang an schlafen gehen sollen. Ich schlug die Decke an die Seite und strich mir ein mal mit meinen Händen über mein Gesicht.

Scheiß Wecker.

Seufzend setzte ich mich auf, bevor ich dann ganz auf stand und zum Badezimmer schlenderte.
Mein Gesicht und die Zähne geputzt wechselte ich meine Klamotten.
Vor ihrer Tür stehend, halte ich inne ,ich wusste nicht warum aber für einen Moment zögerte ich ,aber öffnete dann schließlich doch die Tür und sah sie immer noch schlafend auf dem Bett. Mit dem leicht geöffnetem Mund, aus dem ihr ein wenig Speichel lief. Die zerzausten Haare, die viel zu großen Sachen die sie trug.

Seufzend näherte ich mich ihr, sie ist noch ein Teenager und man könnte meinen ihre Kindheit hat nun ein Ende.

,,Aufstehen"

Rüttelte ich an ihrer schulter, murrend schlug sie meine Hand weg und drehte sich auf die andere seite.

Nagut dann halt anders.

Ich riss ihr die Decke weg und schmiss sie auf denn Boden, sofort reagierte sie und schaute wütend um sich. Bis ihr blick an mir haftete.

,,Geht's noch ?!" Fragt sie aufgebracht.

Schulterzuckend drehte ich mich um ,mit denn Worten: ,,Mach dich fertig, in 15 Minuten fahren wir nach Deagu"

Ich hörte sie noch Fluchen bis sie endlich verstummte und das tat worum ich sie aufforderte.
Wohin sie wohl gehen wird wenn ich sie zu der nächsten Stadt bringen würde. Aber soll mir recht sein dann ist sie wenigstens kein Problem mehr.

Ich streckte mich und ließ mich auf denn weißen Ledersessel fallen und legte meine Füße auf den niedrigen Glas Tisch ab.
Ich schloss meine Augen bis ich nach einiger Zeit ein Räuspern wahr nahm.
Ich öffnete meine Augen und sah sie vor mir stehen.
Immer noch in denn selben Klamotten nur trug sie die Haare in einem lockerem Zopf und ihr Gesicht sah gewaschen aus.

,,Ich bin fertig fahren wir?"

Ich sagte nichts dazu sondern stand einfach auf und ging schon mal vor zur Tür. Sie stolperte mir hinterher bis wir gemeinsam im Auto saßen und ich loß fuhr.

Ihr blick glitt immer mal wieder zu mir rüber. Doch schaute sie nach Sekunden,  immer schnell weg. Was mir ein schmunzeln entlockte.

,,Sag mal, wie bist du eigentlich in das ganze rein geraten? "

Fragte sie plötzlich aus dem nichts. Was mich kurz aus der Fassung brachte.

Ich umklammerte das Lenkrad fester.
,,Hat dich einen scheiß zu interessieren!"

Genervt atmete sie hör bar aus. Hatte ich überreagiert? Nein! Es war richtig oder doch falsch?

Ich blieb einfach still ich wollte mich dazu nicht äußern.
Oder mich einfach nicht daran erinnern.
Es war gerade nicht meine Glanzzeit gewesen, als ich selbst auch noch ein Kind eher Teenager war.

Es vergingen einige Stunden, die dichten Wolken verdeckten die Sonne ,der Schnee auf denn Straßen war nur noch als schwarzer Matsch erkennbar. Das Wetter war einfach allem in einem ziemlich düster.

Der Tank war auch nicht mehr ganz voll weswegen mir die Tankstelle ganz gelegen kam, an der ich fast vorbei gefahren wäre.

Ich bot ihr an die Füße zu vertreten, sie willigte ein und stieg mit mir aus. Während ich das Auto tankte blieb sie einfach neben dem Auto stehen und schaute durch die Gegend. Was wohl gerade durch ihren Kopf ging?
Ich verwerfte denn Gedanken wieder und konzentrierte mich auf denn Tank.

Fertig damit betrat ich denn kleinen Laden. Sie hat doch bestimmt Hunger? Ich schaute mich um doch waren hier fast nur Süßigkeiten, die angeboten wurden. Ich entschied mich für das wenige Gebäck was es hier zu kaufen gibt und eine Wasserflasche.
An der Kasse bezahlte ich die Lebensmittel und denn Betrag vom Benzin, denn ich gebraucht hatte.

Fertig verließ ich denn Laden und sah sie nicht mehr neben meinem Auto stehen. Mit schnellen Schritten ging ich zu meinem Auto und warf die sachen rein.
Hektisch schaute ich mich um ,doch entdeckte sie nirgends.

Wo könnte sie nur sein? Oder hatten die anderen sie gefunden?  Nein das kann nicht sein ,sie wussten nicht das wir weg fahren würden.

Aber wo ist sie dann! Verdammt Dahee du hast dir auch denn perfekten Zeit punkt ausgesucht, um zu verschwinden.
Ich machte eine kleine runde um die Tanke herum, als sie selbst gelassen aus dem Laden ging.

Wütend ging ich auf sie zu.

,,Wo warst du verdammt?!"

Verwirrt und mit einer Hochgezogenen Augenbraue schaut sie mich an.

,,Auf dem Mädchen klo, wo dachtest du denn wo ich war?"

Stellte sie nun eine Gegenfrage. Peinlich berührt ignorierte ich ihre frage und streute das Auto an.

Lachend ging sie mir hinterher.
Gott das wird sie mir sowas von unter die Nase reiben.

,,Du dachtest doch nicht das ich entführt wurde oder so ?"

Fragte sie amüsiert von der Situation und ich fühlte mich wie der letzte Idiot.
Doch im selben Moment war es Erleichterung die mir von denn Schultern fiel.
Wir fuhren langsam weiter während sie das Gebäck nahm und etwas davon aß. Bis sie mir ein Stück unter die Nase hielt.

,,Na los iss schon, du musst bestimmt auch Hunger haben"

Zögernd aß ich das stück und konzentrierte mich weiterhin auf die Straße die komischer Weise ziemlich Leer war für einen Samstag.

Nach weiteren Stunden erkannte ich das Schild mit der Aufschrift >100 Meter bis zu Deagu<.
Der Himmel wurde noch düsterer, mit der Zeit die verging und die Lampen gaben ihr bestes doch das Gelbliche Licht, half nicht wirklich und zeigte relativ wenig von der Straße.

Neben mir hörte ich ein leises Schnarchen. Hatte nicht gemerkt das sie eingeschlafen war, ihr schwarzes Haar hing ihr halb im Gesicht. Ihre Gesichtszüge entspannt, man würde meinen sie sei kein Temperament volles Mädchen.

Ich parkte an einer Raststätte und weckte sie sachte auf.
Ihre Augenlider öffnete sich blinzelnd.

,,Wir sind da"

Sie nickte und hielt mir im nächsten Moment einen Zettel hin ,denn sie aus der Tasche der Jogginghose zog.

,,Fahr mich zu dieser Adresse, dort bin ich gut aufgehoben"

Sagte sie und lehnte sich zurück mit einem leichten Lächeln im Gesicht.

𝑩𝒆𝒍𝒐𝒏𝒈 𝑻𝒐𝒈𝒆𝒕𝒉𝒆𝒓 (𝐁𝐚𝐦𝐁𝐚𝐦 𝐅𝐅) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt