When i first met you,I honestly didin't know you were
gonna be this important to me.....
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,,Wohin willst du?" Fragt mein Vater. Steht am Tür Rahmen und betrachtet mich von oben bis unten.
Konnte nicht ander's als meine Augen zu verdrehen.
,,Raus" gab ich ihm knapp als Antwort. Und bindete mir eine Schleife mit denn weißen Schnürsenkel meiner Schuhe. Stand wieder aufrecht vor ihm, setzte er erneut an zum reden.
,,Ich dachte wir können zusammen Frühstücken"
Sprach er zögerlich aus, so als wolle er nicht erneut mit mir streiten.
Doch lag immer noch wut in mir ,habe es immer noch nicht akzeptiert hier zu sein.
,,Ich habe schon gefrühstückt." was sogar die Wahrheit war. Hatte keine lust gehabt am selben Tisch mit ihm zu sitzen, wäre an solchen Tagen an dem ich Streit mit meinem Vater hatte zu meiner Mutter gegangen die fast schon im Krankenhaus gelebt hatte.
Ich hörte wie er lang gezogen seufzte. Und nicht wusste was er noch tun konnte.
,,Ich verstehe es nicht, warum machst du es mir so schwer? Ich versuche es dir so schön wie möglich zu machen. Mit dir etwas Zeit zu verbringen, dennoch schubst du mich immer wieder von dir. Als deine Mutter noch da war, warst du nicht so."
Sprach er verzweifelt und fragte mich um rat. Doch lösten seine Worte das komplette Gegenteil aus. Es fühlte sich an als würde er mich verurteilen und das tat weh und machte mich dennoch so unbeschreiblich wütend.
Ich ballte meine Hände zu Fäusten.
,,Hör auf Mom immer mit rein zu ziehen, wenn du einen Fehler gemacht hast. Denkst du sie ist das Magische Wort für jedes Problem wofür du die Schuld trägst? Du hast es mir von Anfang an schwer gemacht, hast mich von den Menschen weg gerissen die mich noch ansatzweise glücklich gemacht haben. Ich bin noch immer nicht froh über den verdammten Umzug, aber was soll ich schon mit zu reden haben! Es ist ja alles deine Entscheidung, ich wünsche mir so sehr dich hätte es statt Mom getroffen"
Warf ich ihm aufgebracht alles an denn Kopf was mir in den Kopf kam und machte keinen Halt bei meinen Worten die meinen Mund verließen.
Sah wie er seine Hand erhob und mir ins Gesicht schlug. Ich spürte denn stechenden und brennenden Schmerz an meiner Wange.
Ich konnte es keine Sekunde länger in diesem Haus mit ihm aushalten und stürmte aus der Haustür ins Freie und schlug sie hinter mir zu.
Ich lief in irgendeine Richtung in dieser Stadt und kam langsam zum stehen als ich eine Bank vom weitem wahr nahm.
Ich ließ mich auf dieser nieder, als ich sie nach wenigen Schritten erreicht hatte.
Legte wie automatisch meine Hand auf die rote Schmerzende wange und konnte meine Tränen nicht zurück halten.
Es war das erste mal das er mich nach einen der Unzähligen Streitereien schlug. Aber konnte es ihm nicht übel nehmen, ich hatte ihm den Tod gewünscht. Hätte sowas nie über meine Lippen bringen sollen.
Ich wischte mir immer wieder die Tränen weg die über meine Wange liefen.
,,Anscheinend war nicht nur mein Morgen scheiße."
Ertönte eine tiefe Stimme neben mir , blickte zu der Person die sich neben mich gesetzt hatte.
Er Hat ein markantes und längliches Gesicht, seine Braunen fast schon schwarz wirkenden Augen schienen Herausfinden zu wollen was bei mir die schlechte laune verursacht hatte.
Und dennoch lag ein leicht arrogantes und dezentes Lächeln auf seinen Vollen rosa Lippen.
Einige schwarze Haar Strähnen fielen ihm ins Gesicht ließen ihn nun auf eine gewisse art und weise noch etwas attraktiver wirken.
,,Du scheinst wohl nicht sonderlich gesprächig zu sein?"
Stellte er eine Vermutung auf und betrachtete mich mit leicht schief gelegtem Kopf.
Ich blinzelte ein paar mal bevor ich einfach mit den Schultern zuckte. Hatte nicht sonderlich lust mich mit einem Fremden zu unterhalten.
Was ihn nur amüsiert lachen ließ.
Ich war immer noch mit den Gedanken bei dem Streit. Machte mir Vorwürfe nicht einfach den Mund gehalten zu haben.
,,Ich habe dich in dieser Gegend noch nie gesehen, was ich daraus ziehe das du warscheinlich neu in Daejeon bist ?"
Lag er vollkommen richtig was mich nur nicken ließ.
Er sprach immer weiter erzählte mir von irgendwelchen Sehenswürdigkeiten. Scheint wohl zu veruchen mich auf andere Gedanken zu bringen. Was irgendwie funktionierte, immer wieder entfur mir ein leichtes lachen als er von seinen Freunden erzählte die dumme dinge angestellt hatten.
Ein Klingeln unterbrach ihn bei seiner Erzählung. Entschuldigend schaut er mich an und zückt sein Handy. Seine Gesichtszüge wurden härter und schaute viel strenger als vorher, schien nicht sonderlich erfreut zu sein über die Person die ihn anrief.
Etwas weiter weg stand er nun da und wirkte angespannt, ich hört nur Wort Fetzen die er aus der Entfernung fast schon schrie.
Nach vielleicht vier Minuten legte er auf und kam auf mich zu.
,,Ich muss weg hat mich gefreut dich kennenzulernen, vielleicht sieht man sich ja."
Verabschiedete er sich und joggte leicht zu einem silbernen nicht gerade billig wirkendem Sportwagen.
Auch ich erhob mich nach einiger Zeit in der er schon weg gefahren war von der Bank und erkundete die Gegend.
Wollte Zeit vertreiben, um so lange wie möglich ein wenig Abstand zwischen mir und meinem Vater zu schaffen.
Dabei streifte ich durch die mir unbekannten Straßen und erblickte einige Sehenswürdigkeiten die auf die Beschreibungen von dem Fremden Jugen Mann stammen.
Ich merkte nicht sonderlich wie viel Zeit verstrich und merkte es erst als die Sonne langsam unter ging und damit auch das licht mit sich zog.
Ich lief gegen eine Person und fauchte er mich mit einem 'Pass doch besser auf' an.
Bevor er an mir vorbei ging und in eine Gasse ab bog.
Es war schon immer eine schlechte Angewohnheit von mir ,nicht ignorieren zu können weswegen ich dem Typen hinterher ging um ihm eine Standpauke auf zu tischen. Das er genauso schuld hatte.
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𝑩𝒆𝒍𝒐𝒏𝒈 𝑻𝒐𝒈𝒆𝒕𝒉𝒆𝒓 (𝐁𝐚𝐦𝐁𝐚𝐦 𝐅𝐅)
Fanfiction,,Full risk more fun" He said to me, with a smile on his face. But at this very moment I didn't thought about the consequences... - kurzer Ausschnitt - Die Blicke die ich von den Schülern auf dem Schulhof bekam, als er mich am Arm packte und zu sei...