,,Perfect timing "
ㅡㅡㅡㅡㅡㅡAls ich in die Gasse ab bog in der der Fremde verschwand, erstreckte sich mir ein nicht wirklich einladender Weg der förmlich nach Gefahr schrie.
Doch ließ ich mich nicht davon abschrecken, obwohl es relativ unnötig war ihm wegen so einem Belanglosen Grund hinterherzulaufen.
Aber so war ich nun mal stur und hatte meinen eigenen willen und dazu gab mir der liebe Herr Gott noch ein ziemlich großes Mundwerk.
Wofür ich eine Menge weg stecken musste und das schon mein ganzes Leben lang.
Ich hatte schon beim siebten Besuch des Direktors aufgehört zu zählen.
War nie sonderlich beliebt aber hatte immer diese eine Freundin an meiner seite die Dinge so sah wie ich. Doch war sie nun Stunden von mir entfernt und vermisste sie schrecklich.
,,Hasst du dich verlaufen Süße"
Eine Tiefe Stimme die einen Bedrohlichen Unterton hatte, unterbrach meine Gedanken gänge.
Die mir einen Schauer über den Rücken jagte.
Hätte mir gewünscht doch den Unbekannten ignoriert zu haben.
Mein Blick huschte hin und her bis er an einen Blonden Jungen Mann hängen blieb, der mich von Kopf bis füß mit einem schelmischen Grinsen Musterte.
Sein Gesicht hatte eine ovale und längliche form, seine Augen sind schmal und seine vollen Lippen zierte ein dreckiges Grinsen.
,,Hast du etwa Angst?"
Fragte mich eine weitere Männliche Stimme dicht hinter mir, die mich zusammen zucken lässt. Beiden entfur ein amüsiertes lachen.
Während ich um ein Wunder Betete hier wieder Lebend raus zu kommen.
Hastig drehte ich mich zu dem anderen um , der mich fast genauso an grinste wie der Blonde Typ vorhin.
Seine pechschwarzen Haare hingen ihm im Gesicht und einige Tattoos die ich im Dunkeln erkennen konnte ,ließen ihn noch ein Stückchen mehr bedrohlich wirken als er schon war.
Noch bevor sie zu irgend was kommen konnten legte sich ein Arm um meine Schultern.
Ich wagte es nicht zu der Männlichen Person neben mir zu blicken.
Klopfte mein Herz gerade viel zu schnell. Wollte einfach nur nachhause, war von meinem vorlauten Mundwerk nun kein stück zu sehen.
,,Ich habe dich schon überal gesucht."
Diese angenehme tiefe Stimme die mir so bekannt vor kam, schlich sich in meine Ohren und ließ mich entspannen.
Als es endlich klick machte und ich die Stimme dem Fremden von Heute morgen zu ordnen konnte.
,,Bam die gehört zu dir ?"
Fragte der mit den Tattoowirten Armen ungläubig und zog eine Augenbraue in die höhe.
Wirkte in dem Moment ziemlich arrogant.
Jetzt wagte ich endlich meinen Blick zu heben und schaute dem Jungen man von Heute Morgen an der als Antwort nur nickte.
Ohne ein weiteres Wort, als hätten sie mit Blicken kommuniziert. Ging er mit mir in eine völlig andere Richtung als aus der ich kommen war.
Iregndwann als wir an dem Silbernen Sportwagen an kamen brach er das Schweigen.
,,Was verdammt hattest du dort zu suchen?"
Fragt er aufgebracht. Und schaute mich verständnislos an. Ich zuckte mit denn Schultern.
Es ging ihn ja nicht's an und warum machte er sich solche Gedanken, es kann ihm doch egal sein wo ich mich rum treibe. Wir kennen uns ja schließlich nicht.
,,Das hätte scheiße für dich ausgehen können und ich glaube das weißt du selbst."
Wieder mal sagte ich nichts aber zuckte auch nicht mit denn Schultern, er hatte ja schon recht mit dem was er von sich gab.
,,Danke"
Nuschelte ich. Und schaute auf den Boden. Hörte ihn seufzen.
,,Ich fahr dich nachhause, es ist spät"
Entschied er und hielt mir die Beifahrertür offen.
Kurz zögerte ich bevor ich einstieg und er die Tür wieder schloss. Setzte er sich hinter den lenker und starrtete den Motor.
Wärend ich mich noch anschnallte, worauf er verzichtete.
Nach dem er mich nach meiner Adresse fragte und ich ihm klein laut eine Antwort gab, herschte stille im Auto.
Immer wieder blickte ich ihn von der seite an. Wie konnte sein Seiten Profi nur so abgöttisch schön aussehen.
Doch bei den unzähligen malen in dennen ich zu ihm blickte, erwischte er mich und kommentierte es nur mit einem amüsanten Lachen.
Was mich eröten ließ.
Es war unangenehm und dennoch war es schnell wieder vergessen und mein Blick glitt zum Fenster.
Die Nachtlichter waren Wunderschöne, sie zeigten die Stadt selbst in der Nacht in ihrer vollen Pracht.
Nach einiger Zeit des Staunens kam das Auto langsam zum stehen. Ein blick zu meinem neuen Zuhause verriet mir das mein Vater wohl doch noch nicht zu Bett gegangen war.
Brannte immer noch ein Licht, im Haus.
Ich schnallte mich ab und bedankte mich bei dem fremden ,dessen Namen ich noch nicht kannte.Doch so weit ließ er es nicht kommen das ich aussteigen konnte. Er hielt mich am Handgelenk fest und blickte mich ernst an.
,,Komm ja nie wieder auf die Dumme Idee in irgend eine Gasse hinein zu spazieren ! Du solltest dich Glücklich schätzen das ich in der Nähe war."
Ich nickte nur unbeholfen und wurde der Griff um mein Handgelenk lockerer bis er komplett los ließ und ich schnell ausstieg.
Als ich an der Haustüre an kam fuhr er los, erst als ich sein Auto aus den Augen verlor, widmete ich mich wieder um das was mich eigentlich schon den ganzen Tag verfolgte.
Ich schloss die Tür auf und spähte einen Einblick in die Eingangshalle. Doch es war still nicht ein Geräusch war zu hören.
Ich trat nun richtig ins Haus ein und schloss die Tür hinter mir bevor ich mir die Schuhe von den Füßen zog.
Ich legte die Schlüssel auf die modern weiße Kommode und betrat das Wohnzimmer, wo das Licht noch an war.
Dort saß er auf dem Sessel war schon eingeschlafen. Traurig lächelte ich, selbst wenn wir fast immer stritten er war mein Vater und hatte ihn dennoch lieb.
Vielleicht zeigte ich es nicht immer, aber es war sowas wie eine Hassliebe zwischen uns.
Ich legte eine Decke auf ihn und lächelte leicht bevor ich das licht ausschaltete und selbst in bequemere Kleidung schlüpfte und nach einer kurzen Abend Routine, erschöpft in mein Bett fiel.
Und nur die Augen schloss um in einen erholsamen Schlaf zu fallen.
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𝑩𝒆𝒍𝒐𝒏𝒈 𝑻𝒐𝒈𝒆𝒕𝒉𝒆𝒓 (𝐁𝐚𝐦𝐁𝐚𝐦 𝐅𝐅)
Fanfiction,,Full risk more fun" He said to me, with a smile on his face. But at this very moment I didn't thought about the consequences... - kurzer Ausschnitt - Die Blicke die ich von den Schülern auf dem Schulhof bekam, als er mich am Arm packte und zu sei...