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"Sometimes the best runs
come on day's you don't feel like Running"

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Schon seid Stunden war das Treffen mit Mark vorbei, was noch immer so surreal erscheint.
Ein weltberühmter Star ist in illegalen Machenschaften mit beteiligt?
Langsam fragte ich mich wirklich ob das hier nicht einfach ein Traum ist. Der sich ziemlich lang zieht.
Wie dem auch sei verging die fahrt nachhause ziemlich still. Was mich nicht störte, so hatte ich während der Fahrt Zeit alles zu verarbeiten was in so kurzer Zeit passiert war.

Mein Vater ließ sich seid gestern nicht mehr blicken, hatte ihn zumindest Heute kein einziges mal gesehen. Was mir recht war, ich glaube nicht das wir miteinander ein friedliches Gespräch führen könnten. Denn nicht nur ich schien mich, hier langsam zu verändern. Er verhielt sich komisch, der Alkohol. Selbst bei Mutter's Tod hatte er das zeug nicht angerührt. Und doch war er Sturz betrunken gewesen, zu der späten Stunde, am gestrigen Tag.

Meine Mutter verabscheute Alkohol und das ist auch der Grund gewesen, weswegen er es nicht zu sich genommen hatte.
Ich könnte Stunden damit verbringen mir denn Kopf darüber zu zerbrechen, doch würde ich auf keine Antwort kommen.
Mein blick fiel auf die Digital Uhr die in rot 18:22 uhr anzeigt.
Ich schleife mich ins Badezimmer um ein entspanntes Bad ein zu nehmen. Ich ließ das Warme Wasser in die Badewanne laufen. Und Band mir während dessen ein lockeren Dutt. Streifte mir anschließend die Klamotten vom Körper und ließ sie auf denn weißen Fliesen boden fallen. Das klare Wasser in der Wanne stieg an und erreichte schon fast das Limit, ich stellte das Wasser ab und stieg langsam in das Wasserbad. Mein Körper entspannte sich augenblicklich, die ganzen sorgen und fragen schienen sich alle in denn Hintergrund zu drängen.

Was mich diesen Moment noch viel mehr genießen ließ. Ein wohliges Seufzen entfuhr mir.
Doch so schön es auch war, kühlte das Wasser nach einiger Zeit stark ab. Das Wohlig warme Wasser, wurde allmählich kühl und ungenießbar.

Was mich dazu bringt aus der Wanne zu steigen und das Wasser in denn Abfluss fließen zu lassen.

Ich trocknete meinen Körper ab und zog mir gleich darauf frische Kleidung an. Und verschanzte mich wieder in meinem Zimmer.

Um mich erschöpft auf's , Bett fallen zu lassen und mich unter der Decke zu verstecken, als sei sie der Schutz der alles schlechte von mir abprallen ließ und alles was in der Dunkelheit lauert, von mir vern zu halten.

Doch sollten wir alle ab einem bestimmten allter wissen, dass dieses Stück Stoff uns nur warm hält, uns vor nichts außer der Kälte schützt.
Und selbst wenn wir es wussten, klammerte ich mich an dem glauben ,das ich unter der Decke in Sicherheit bin und mir keiner etwas an haben könnte.

Ich fiel in einen wohligen Schlaf. Der nicht lange zu halten scheint. Denn verwirrt öffne ich meine Augen wieder, als ich es unten poltern höre. Ein blick auf die Digital Uhr zeigt mir an das es gerade mal zwei Uhr in der Früh war.

Drei Stunden hatte ich allso nur geschlafen, super auf die Augenringe Morgen, habe ich auch sowas von lust.
Sarkasmus lässt mal wieder grüßen. Doch drängte ich diesen Gedanken wieder an die Seite.

War es Dad? Der so spät Abend's noch wach war? Doch mich plagte ein schlechtes Bauch Gefühl. Was wenn er es nicht ist? Und ein Fremder im Haus ist?

Meine Augen weiten sich, nach denn Ereignissen in denn Letzten zwei Tagen, würde mich das nicht wundern wenn der Sensenmann höst persönlich unten stehen würde.
Doch scheint der Gedanke einfach im meinem Bett zu bleiben so verlockend, dass ich mich zwang auf zu stehen.
Ich hatte gerade mit denn Füßen denn Boden berührt ,als ich erstarrt stehen bleibe und zu hören glaubte das die Person im Haus gerade auf dem Weg war die Treppen Hoch zu steigen.

Und meine Vermutung bestätigt sich als die Schritte lauter wurden und nach der schwere her von einem Mann stammen.

Ich brauchte paar Sekunden bis ich mich endlich fing und mich hektisch im raum umsah, nach einer Waffe oder einer flucht Möglichkeit. Und wie von selbst renne ich auf das Fenster zu was ich panisch versuche auf zu bekommen. Was mir nach dem zweiten Anlauf, in der ich tief Luft geholt hatte um mich zu beruhigen auch schafte.

Ein blick nach unten verirrt mir das es zu hoch war um einfach zu springen. Wieder ein mal gleitet mein blick an die Seiten, für eine andere Möglichkeit außer zu springen.
Doch mir rennt die Zeit davon das ich unüberlegt schon halb aus dem Fenster kletter und nach dem Rohr greife was mit dem Haus befestigt ist. Noch bevro ich daran halbwegs runter rutschen konnte, platzte der fremde Mann in mein Zimmer der nun auch zum Fenster blickte.

Ich konnte es nicht lassen ihm meinen Mittelfinger hin zu halten und dann langsam so gut es geht wieder auf denn boden zu kommen. Er schien selbst überrascht und erstarte für einen Moment, doch so gewann ich mehr Zeit für mich um die flucht zu ergreifen. Und ich könnte schwören, wäre ich mal so im Sportunterricht gerannt, hätte ich sicherlich keine vier auf dem Zeugnis gehabt.

Doch das hier war nicht der Sportunterricht sondern ein Wettlauf gegen Leben und Tod. Denn ich war mir ziemlich sicher das der Mann mich nicht zu einer Tee Party einladen wollte.
Und so trieb mich das Adrenalin durch die Straßen der beleuchteten Stadt. Meine Lungen brannten und mein ein und aus atmen war nicht mehr als ein Röcheln. Doch ich gönnte mir keine Pause. Ich rannte schließlich immer weiter bis ich wie Gott wollte, in eine Person rein lief. Die wer hätte es gedacht männlich ist.

Ich brauchte einen kurzen Moment um wieder richtig luft holen zu können, bevor ich die Person vor mir Mustern konnte.
Langsam faste ich mich wieder und in das Gesicht eines Mannes Blickte der nicht sonderlich erfreut darüber aussah das ich versehentlich in ihn rein gelaufen war.

Seine silbernen Haare waren zu einer ordentlichen Frisur zur Seite gekämmt seine schmalen Augen scheinen mich mit blicken umbringen zu wollen. Was mich einen Schritt zurück gehen lässt. Was ihn wiederum amüsiert Lächeln ließ.
Okay entschuldige dich einfach dann ist alles wieder in Butter.

Ich räusperte mich.
,,Es tut mir wirklich sehr leid. Aber ich muss weiter."

Doch meine Pläne wurden Haar scharf durchkreuzt als er mich am Arm packt und wieder zurück zog. Und das mir einer solchen Leichtigkeit, als würde ich nicht mal etwas wiegen.

,,Na na na nicht so schnell, warum hast du es denn so eilig und das auch noch so leicht bekleidet?"

Zog er kritisch eine Augenbraue in die Höhe und lässt seinen blick nicht sonderlich unauffällig über meinen Körper gleiten. Ich tat es ihm gleich und habe durch denn ganzen Adrenalin kick ganz vergessen das ich nur eine Kurze schlafhose trage und ein Top und meine Füße waren auch frei. Merkte erst jetzt die Kälte um meinen Körper und fing an leicht zu zittern.

,,Emm.. ich m-"

Ich suche angestrengt nach einer Antwort, doch wurde nach meinem ersten Anlauf untebrochen und eine ziemlich bekannte Stimme drängte sich zu mir hindurch.

,,Dahee?!"

𝑩𝒆𝒍𝒐𝒏𝒈 𝑻𝒐𝒈𝒆𝒕𝒉𝒆𝒓 (𝐁𝐚𝐦𝐁𝐚𝐦 𝐅𝐅) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt