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'Home again'

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Mark's Blick schnellte nach oben. Starte mich aus verengten Augen an.

"Ach ja? wohin den?"

Der Ton in seiner Stimme war spottend, was mir selbst einen Ruck gab und ihn herausfordernd an zu schauen.

"Wenn du denkst, dass ich abhängig von deiner Hilfe sei hast du dich geirrt. Ich kann selbst dafür sorgen das ich an einen Ort komme, wo mich niemmand finden oder auch nur erwarten würde. Du bist nicht der einzige der sowas wie einen Plan (b) hat wenn es drauf an kommt."

Gab ich in der selben Ton lage von mir zurück.

Ich wäre nun egal wann, zu jeder Zeit auf mich allein gestellt. Von ihm selbst kam nichts mehr, er bewegte sich in meine richtung, so nah das ich hoch schauen musste.

Er beugte sich zu meinem Ohr hinunter. Sein Atem streifte mein Ohr sowohl- auch meinen Nacken. Mein Herzschlag schien für einen Moment aus zu setzen und meinen Atem hielt ich wie von selbst an.

"Dann wollen wir mal nicht noch mehr Zeit verschwenden."

Waren seine Worte ,die er gehaucht aussprach. Was seine stimme noch viel dunkler machte, als sie ohne hin schon war.

Er entfernte sich von mir und streifte meine Schulter beim vorbei gehen.

Was mich aus meiner geschockten starre wieder, ins hier und jetzt schleuderte.

"Los komm schon, wir fahren morgen in der früh. Ich geb dir was von mir zum anziehen, dieses Kleid kann ja wohl kaum bequem sein."

War es wieder der gute alte Bambam, mit seiner ach so Fröhlichen art.  Augenverdrehent ging ich ihm hinterher, doch wo er recht hatte,war das  Kleid, was ich mir am liebsten vom leib reissen würde. Er warf mir die viel zu große Jogging hose und das schwarze Sweatshirt ins Gesicht.

Mürrisch knüllte ich beides zussammen und zeigte ihm meinen Mittelfinger, 'Arschloch' murmelte ich vor mich hin und stampfte davon.

Da ich keine lust hatte ihn zu fragen wo sich das Badezimmer befindet, suchte ich es selbst . Bis ich es hinter einer dieser Gleich ausehenden weißen Türen fand. Ich atmete erleichtert aus, als würde ich hinter der Badezimmer Tür meine Probleme und die ganze Welt von mir abkappen.

Ich schloss denn Klodeckel und legte die Klammotten von Bambam darauf, was so eine kleine angewohnheit von mir war.

Mit vor freude darauf diesen Reißverschluss endlich öffnen zu können und aus dem Kleid zu schlüpfen stieg an und versuchte mit großer mühe daran zu kommen, bis ich ihn endlich greifen und mit leichtigkeit runter ziehen konnte.

Die Erleichterung stand mir ins Gesicht geschreiben als das Kleid endlich zu Boden fiel und ich nach der jogging Hose greifen konnte die locker und viel zu groß für mich war, doch dies interessierte mich regelrecht wenig.

Mit denn zwei Bändern an der Hose, schnürte ich sie mir an der Tallie enger so das sie wenigstens nicht runter rutschen würde. Den schwarzen Sweatshirt zog ich mir auch noch schnell über, bovor ich mir das Gesicht waschen würde.

Ich drehte das Wasser voll auf und beugte mich leicht zum Waschbecken hinunter, um mir das Kalte klare Wasser ins Gesicht zu spritzen.

Mit einem Körper shampoo versuchte ich das Make-up von meinem Gesicht zu kriegen, was ich bei meiner ankunft noch nicht weg gewaschen hatte .

Als ich auch denn letzten rest weg gewaschen hatte, starrte ich mein Spiegelbild an. Vereinzelte Tropfen liefen mir übers Gesicht und tropften von meinem Kinn aus nach unten.

Ich würde wohl doch schneller in meine Heimat Stadt zurück kehren als geplannt.

Und ob es ein Happy End für mich bringen wird, werde ich wohl schnell genug heraus finden.

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Als erstes tut es mir voll Leid das so Lange nicht's kam. Aber ich versuche nun regelmäßiger zu Updaten.

Aber auch will ich mich für die fast schon Tausend Read's Bedanken. Das ist einfach der Wahnsinn ich danke euch allen vom ganzen Herzen.

Das nächste Kapitel wird in einer anderen Sicht geschrieben welche das sein wird erfährt ihr beim nächsten mal.

WICHTIG!!!!!

Ich werde keinem zweiten Teil schreiben heißt also das dieses Buch so zu sagen beide Teile enthalten wird.

Das war's auch schon bis zum nächsten mal.







𝑩𝒆𝒍𝒐𝒏𝒈 𝑻𝒐𝒈𝒆𝒕𝒉𝒆𝒓 (𝐁𝐚𝐦𝐁𝐚𝐦 𝐅𝐅) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt