14.

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There's a Secret Hiding
in between all of the
Words I can't say

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,,Willst du schon wieder gehen?"

Ertönte eine erschreckend tiefe Stimme hinter mir. Die mir einen kalten Schauer, durch meinen Körper jagt.
Fast schon viel zu langsam drehe ich mich um, und erblicke einen Jungen Mann dessen schwarz gewellten Haare im Gesicht lagen.

Sein Gesicht war faszinierend, noch nie hatte ich so eine Symmetrie der beiden Gesichtshälften gesehen.
Was ihn in seinem Erscheinungsbild wunderschön ausehen lässt.

Das kleine Muttermal an seiner Nase war ein kleines süßes Detail was nicht wirklich zu seinem Düsterin Erscheinungsbild passen wollte.

Seine braunen Augen die durch seinen strengen Blick fast schon schwarz wirkten, durchbohrten mich. Und ließen mich nervös mit meinen Fingern spielen.

Nicht in der Lage etwas zu sagen, da ich angestrengt nach einer plausiblen Ausrede Suche und all die kleinen Menschen von mir selbst in meinem Kopf verückt spielen und durch die Gegend rennen.

,,Du passt nicht wirklich in diese Gegend und alles an dir schreit dannach das du nicht freiwillig hier bist. Aber dennoch bist du in diesen Abschnitt der Gesellschaft gerutscht wo das Kriminelle die Oberhand hat."

Schlussfolgerte er und traf damit völlig ins Schwarze. Und da kam mir ein Gedanke der nicht annähernd mit meiner Situation etwas zu tun hatte. Was war mit meinem Vater denn ich mit einem Fremden im Haus zurück ließ.

Der aber ziemlich sicher hinter mir her war, aber was ist wenn er doch meinem Vater etwas an tat nur als kleinen vor Geschmack dafür das ich doch noch abhauen konnte.

Eine unangenehme gensehaut durchfuhr meinen Körper und ließ mich erschaudern. Auch wenn wir nicht die beste Beziehung zueinander haben, quälte mich der Gedanke ihn genauso wie meine Mutter zu verlieren.

Der Schwarz haarige vor mir schien mein wegtreten bemerkt zu haben denn räuspert er sich um wieder meine Aufmerksamkeit zu erlangen.

Was funktionierte. Denn schreckte ich leicht auf und blickte in seine Augen die versuchten herauszufinden was ich gerade dachte.

Und für einen Moment, hätte ich geglaubt das er mit seinem festen Blick in meine Augen, alles was in mir vor geht sehen könnte.

Er schien etwas sagen zu wollen doch betraten nun sechs andere denn Raum und begutachten mich als sei ich nicht Menschlich.

Ich wollte hier nicht sein, doch interessierte das so ziemlich niemanden und einer schien sich ganz besonders darüber zu freuen mich zu sehen. Wie könnte ich nicht denn Orangenen Haarschopf in der Truppe erkennen der ein verschmitztes Lächeln auf seinen Lippen trägt.

Als hätte er mich dort wo er mich haben wollte.

,,Na sie mal einer an doch nicht mehr so ein großes Mundwerk? "

Sprach er sichtlich amüsiert. Und grinste nur noch breiter, als ich dazu nicht's erwiderte.
Der Fremde mit silbernen Haaren kam nun zu Wort und ignorierte denn Orange Haarigen.

,,Ich möchte mit unserem Gast ein Gespräch unter vier Augen führen. Ihr alle Raus!"

Sprach er harsch und keiner schien wiedersprechen zu wollen und verließen denn Raum der einem Wohnzimmer ähnelt.

,,Setz dich doch"

Was sich nicht wirklich wie eine Einladung anhörte eher wie ein Befehl. Ich wollte nichts riskieren doch setzte ich mich etwas weiter weg gegenüber der Couch auf einen braunen Holz Stuhl.

Er saß nun genau gegenüber von mir und musterte mich einige Sekunden.
Doch bevor er zu Wort kam sprach ich.
,,Sollte ich mich als Gast nicht wohl fühlen?"

Sprach ich seinen Satz vor zwei Minuten an. Was ihn Schmunzeln ließ. Doch meine Mimik war stein hart ich war gerade nicht zum Scherzen zu mute.

Was auch er bemerkte und nun selbst zu Wort kam.

,,Das du nicht gefesselt und gefoltert am Stuhl hängst ist schon gastfreundlich genug nehme ich an. Und damit wir auch nicht dort hin kommen würde ich sagen das du brav die Fragen beantwortest!?"

Wurde er nun auch ernst und über kreuzt seine Beine.
Ich schluckte kräftig und wartete bis er fort fuhr.

,,Was hast du mit Got7 zu tun?"

Fragte er fordernd. Aber wer bitte was? Wer sollte das sein? Aber dennoch verriet seine Mimik das er ein 'ich habe keine Ahnung' nicht dulden würde.

,,Ich würde ja gerne Antworten aber ich habe nicht die leiseste Ahnung wer das sein soll."

Sprach ich vorsichtig und versuchte dennoch mein Glück als Ahnungslose, was ja auch stimmte.
Ungläubig zog er eine Augenbraue in die Höhe.

,,Du kennst sie also nicht, dann sag mir mal bitte warum dich Bambam von der Schule aufgabelt und dich sonst wohin gebracht hat. Wag es ja nicht zu lügen als wüsstest du nicht wovon ich rede! Schließlich haben dich Jungkook und Jimin gesehen!"

Bei dem Namen Bambam wurde ich mehr als nur Hellhörig. Daraus schlussfolgerte ich das Got7 sowas wie eine Gruppe sein soll. Und Jimin war dann Wohl der Orange Haarige.
Dieses Gespräch könnte also wirklich einer meiner Tausend Fragen Beantworten und das auch noch so das er es nicht ein mal wusste.

,,Ja Bambam hatte mich von der Schule abgeholt."-

,,was wollte er von dir!? Und was hast du mit ihnen zu tun?"

Fragte er direkt nach meiner Antwort und beobachtete jede ach so kleine Bewegung die ich machte.
Sollte ich die Warheit sagen? Oder doch lieber Lügen?

Ich entschied mich für zweiteres und brachte die Zahnräder in meinem Kopf zum bewegen.

,,Wir trafen uns zufällig, in denn Herbstferien und sind in Kontakt geblieben das ist alles und als er mich abholte waren wir unterwegs er hatte mir versprochen etwas zu zeigen."

Log ich und hoffte er würde es nicht durchschauen. Doch mein gegenüber nickte nur.

,,Ich werde dich im Auge behalten! Glaub ja nicht das dass das ende sein wird. Denn ich glaube dir nicht ganz aber ich denke wir beide wissen das ich von dir nichts raus bekommen werde doch lass dir eins gesagt sein ich schrecke nicht davon zurück dir weh zu tun um das zu bekommen was ich will!"

Sprach er so ruhig seine Drohung aus das es schon wieder furchteinflößend war. Er rief Jungkook um mich nachhause zu bringen und fand mich nach paar Minuten wieder in seinem Matt schwarzen Audi.

Die Fahrt Nachhause ging schneller als erwartet und woher er wusste wo ich Wohne wunderte mich kein bisschen.

Viel mehr machte mir die Offene Haustür Panik und Sorgen.

𝑩𝒆𝒍𝒐𝒏𝒈 𝑻𝒐𝒈𝒆𝒕𝒉𝒆𝒓 (𝐁𝐚𝐦𝐁𝐚𝐦 𝐅𝐅) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt