25. Teil 2

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Always have an
escape plan.
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Wie erstarrt stehe ich nun da. Die Angst übernahm mich und machte sich in meiner Haltung, genauso wie in meinem Gesicht bemerkbar. Was an einem Ort wie diesen nur so viel bedeutet wie "ich bin schwach und ein leichtes Opfer"

Ich dachte ich würde ihm nicht begegnen, da wir ja eh in einem geschlossenen Raum  sind und abgeschottet von denn anderen, aber das war mehr als nur Falsch und ich musste jetzt angestrengt nachdenken um eine Lösung zu finden, die meinen arsch aus dieser Situation rettet.

Doch mir will einfach nichts einfallen. Ich vernahm ein Lachen, der Typ der sich am Schreibtisch anlehnt betrachtet mich belustigt.

,,Mark was hast du da nur für eine Begleitung bei dir. Hast du ihr denn nicht beigebracht das Angst zu zeigen gleich Tod bedeutet."

,,Ich glaube nicht das dich das was angeht, es ist schließlich nicht deine Angelegenheit nicht wahr?"

Funkelte Mark ihn drohend an. Verteidigte er mich gerade?

Aber es war selbstverständlich er hatte es versprochen, solange ich an seiner Seite bleibe, würde mir nichts passieren.

Noch bevor der Junge Mann zu Mark's Worten was erwidern konnte, öffnete sich die Tür und kein anderer als Kim Namjoon höst persönlich betrat denn Raum. Ich schluckte fest und zählte schon die Sekunden bis zu dem Zeitpunkt an dem Namjoon mir denn Kopf von denn Schultern reißen würde.

Anfangs sah er mich nicht, sein Blick war gelassen doch dies änderte sich als er mich erblickte. Wut und ein Hauch von Enttäuschung war in seinem nun jetzigen Blick zu sehen.

Es war eine kurze Zeit still viel zu still, das ich meinen eigenen Atem permanent hörte. Und mein Herz so stark schlägt vor Angst, dass es fast schon weh tut.

,,Du kleines Misststück, ich bring dich um!"

Sind es die Worte von ihm die die stille durch bricht. Fast schon zeitgleich richten Mark und Namjoon die Waffe auf die Ziel Person.

,,Wenn du auch nur daran denkst auf denn Abzug zu drücken, schieße auch ich dir denn Schädel weg"

Bleibt Mark ruhig und konzentriert.

Während Namjoon ungläubig auflacht.

,,Das ist doch wohl ein Scherz, du verdammter Hurensohn geh mir aus dem weg, um ihr endlich ein Ende zu setzen oder ich schieße euch beiden ein Loch in den Kopf! "

Schreit er hysterisch und umklammert noch fester die Schusswaffe in seinen Händen.

Ich wusste nicht was ich tun soll, oder ob ich überhaupt etwas tun sollte. Überfordert steh ich einfach nur da und war keine besonders große Hilfe.

,,Sie wird den Raum Jetzt verlassen. "

Doch Namjoon schien nicht wirklich angetann von diesem vorschlag.

,,Einen scheiß wird sie tun! Sie bleibt hier!"

Auch der Typ am Schreibtisch schien nun mit mischen zu wollen nach dem er amüsiert zu geschaut hatte.

,,Jungs,Jungs bitte. So geht man doch nicht mit einer Lady um"

Seinen Sarkasmus konnte er sich in dem Moment ziemlich sonst wohin stecken. Doch schien Namjoon nun seine Aufmerksamkeit dem Jungen Mann zu schenken.
Das ist meine Chance.
Ich blickte zur Tür die gute acht Meter von mir entfernt ist. Aber ich würde es schon schaffen einfach nur nicht die Hoffnung verlieren.
Unauffällig streifte ich mir die Schuhe von denn füßen, nahm mir die schuhe zur Hand und lief was das Zeug hält zur Tür, keine Sekunde später als die Tür in schloß viel und ich die Treppe halb runter stolperte hörte ich seinen geschrei hinter mir, das ich stehen bleiben sollte.

Doch kam stehen bleiben für mich gar nicht in frage. Ich achtete nicht wirklich auf jemanden, doch erhaschte ich einige überaschte blicke.

Die mich gespannt verfolgten. Ich erreichte endlich die große Tür, die für mich Freiheit bedeutete.

Genau in dem Moment kurz bevor ich denn Türgriff erfassen konnte, öffnete sich die Tür und lief an dem Tür steher vorbei sowohl an einer jungen frau mit kurzen Platin blonden Haaren, ihr Gesichtsausdruck war kalt doch für einen Moment als ich an ihr vorbei lief schien sie überrascht zu sein.

Doch ignorierte ich sie so gleich wieder. Voll mit Adrenalin gepumpt laufe ich die für mich nie endende Einfahrt entlang.

Die Kälte ummantelt meinen Körper und der Schnee unter meinen Füßen knirschte, meine Lungen fingen an zu brennen, meine Atmung wurde immer schneller und unregelmäßiger doch an anhalten dachte ich keinen Moment. Dafür war mir mein beschießenes Leben viel zu wichtig.

Kreischend bremste ich ab.
Die Scheinwerfer eines Autos blendeten meine sicht.

Ich war so gut wie ausgeliefert.







𝑩𝒆𝒍𝒐𝒏𝒈 𝑻𝒐𝒈𝒆𝒕𝒉𝒆𝒓 (𝐁𝐚𝐦𝐁𝐚𝐦 𝐅𝐅) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt