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You were so unexpected

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Langsam wurde ich wach machte mir aber dennoch nicht die Mühe auf zu stehen. War die Position in der ich lag viel zu bequem. Doch änderte sich meine Meinung , als ich unten etwas zu bruch gehen höre.

Ich schlug die decke von meinem Körper und riss die Tür von meinem Zimmer auf um nach unten zu eilen.

Ich brauchte einen Moment bevor ich den Raum fand, aus dem das Geräusch von zerbrochenen Glas her kam.

Schließlich fand ich mich in der Küche wieder, wo ein teil des Fliesen boden's mit zebrochenen Tellern übersät war.

Mein blick glitt vom Boden zu meinem Vater der fluchend nach dem Besen suchte.

Ich suchte mir einen weg durch die Glasscherben und tippte meinen Vater auf die Schulter.

Er blickte mich entschuldigend an was ich nur mit einem Lächeln ab winkte.

,,Dad ich mach das schon"

Sagte ich und schob ihn halb aus der Küche. Um mir im nächsten Moment den Besen zu schnappen, den ich hinter der Küchentür fand.

Einige Minuten brauchte es bevor ich wirklich alle scherben aufgesammelt hatte. Naja zumindest dachte ich das, doch wurde ich einem besseren belehrt, als ich auf eine der weißen Porzellan Scherben trat und dabei schmerzerfüllt auf zischte.

Ich bis mir von innen auf die Wange und verfluchte mich dafür eine so goße scherbe übersehen zu haben.

Und zu meinen Gunsten steckte sie auch noch verdammt tief drin.

Das blut lief nicht stark, war der weg nach draußen ja von der Glasscherbe versperrt.

,,Dahee ic - wir fahren zum Arzt"

Unterbrach sich mein Vater selbst als er die Wunde sah und suchte nun hektisch nach seinem Autoschlüssel.

Als ginge es um Leben und Tod. Dabei war es nicht so schlimm.

Einige Minuten später saßen wir im Auto, hatte meinen Vater halbwegs beruhigen können. Das ich nicht gleich Tod umfallen würde.

Doch immer noch lag so viel Besorgnis in seinem Blick. Hatte er diesen Blick immer als er Mom angeschaut hat. Sie hatte es gehasst aber dennoch liebte sie ihn.

Sie war nie schwach und dafür bewunderte ich sie.

Nach weiteren Minuten die vergingen parkte meim Vater den dunkelblauen VW  und half mir vorsichtig aus dem Auto zu kommen.

Humpelnd betrat ich mit ihm das Krankenhaus, in dem so viele Krankenschwestern und Ärzte gehetzt herum rennen.

In dem ich mit meinem kleinen unfall ziemlich fehl am Platz vorkam.

Meim Vater klärte irgendwas an der Rezeption und füllte im Nachhinein ein Formular aus.

Schließlich wurde ich zu einem Bett gebracht, seufzend ließ ich mich darauf nieder bis ein Arzt frei wäre und sich meine Wunde anschauen würde, könnte es etwas dauern ,was mir eine Krankenschwester mit teilte.

Die dannach wieder verschwand. Mein Vater ließ mich auch alleine wollte etwas zu Essen besorgen.

Erst jetzt schaute ich an mir runter war immer noch in Jogginghose und einem mir viel zu großen Hoodie.

Meine Haare waren vermutlich ein einziges Chaos, was ich versuchte mit meinen Händen wieder hin zu bekommen.

Mein blick glitt zu dem Bett neben mir auf dem ein ziemlich attraktiver junger Mann saß vielleicht um die 20 oder 21 jahre. In seiner Hand hielt er ein Buch was mir ziemlich bekannt vor kam.

In meinem Hirn spürte ich wie sich die Rädchen angestrengt drehten. Und endlich stoppten und zu einem Ergebnis kamen.

Stephen king einer meiner Lieblings Autoren wenn es um Horror und Thriller ging.

Wenn ich es recht erkannte war es  'Das Institut'  was er gerade laß.

,,Wie ich sehe hast du Interesse an dem Buch ?"

Holte mich seine tiefe aber dennoch weiche Stimme aus meinen Gedanken. Meine grünen Augen starrten in seine Dunkel braunen.

Waren sie das einzige an mir was an meine Mutter erinnerte.

Sonst hatte ich kaum was von ihr.

,,Es ist einer Meiner Lieblings Bücher es ist doch 'Das Institut von Stephen king' oder?"

Hackte ich nach um mir sicher zu sein den bedeckte er zu viel vom Einband als das ich es genau erkennen konnte.

Er nickte und lächelte mich freundlich an, was ich versuchte genau so zu erwidern.

,,Ich bin jinyoung und du bist?"

Stellte er sich vor und fragte nach meinem Namen.

,,Dahee"

Gab ich ihm knapp als Antwort.

,,Was hat dich hier, her geführt Dahee"

Betonte er meinen Namen auf eine Merkwürdige art und weise. Aber dennoch lag dieses über aus freundliche Lächeln auf seinen Lippen.

,,Ich bin in eine Glasscherbe getreten und mein Vater hatte einen Aufstand gemacht und mich hier her gebracht. Und warum bist du hier ?"

Stellte ich ihm nun eine Gegenfrage.

Kurz bevor er den Mund auf machte unterbrachen drei mir bekannte Gesichter unser kleines Gespräch.


𝑩𝒆𝒍𝒐𝒏𝒈 𝑻𝒐𝒈𝒆𝒕𝒉𝒆𝒓 (𝐁𝐚𝐦𝐁𝐚𝐦 𝐅𝐅) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt